Moderate Leipziger besiegen zähe Frankfurter
RB Leipzig hielt sich auch im zweiten Saisonspiel schadlos und gewann mit 2:1 gegen ein achtbares Team von Eintracht Frankfurt. Dabei kippte das Kräfteverhältnis in der Partie mehrmals.
Tuesday, 19.11.2024
RB Leipzig hielt sich auch im zweiten Saisonspiel schadlos und gewann mit 2:1 gegen ein achtbares Team von Eintracht Frankfurt. Dabei kippte das Kräfteverhältnis in der Partie mehrmals.
Gegen raumgreifende Vorrückaktionen finden die Bayern die Räume in den ersten Momenten besser, in den Folgebewegungen im Übergang nicht ganz so gut. Weitgehend kontrollieren die Münchener die Begegnung. Schalkes stärkste Phasen entstehen, als sie weniger überwiegend das Umschalten prononcieren.
Favres Dortmunder entscheiden mit Geduld und Dribblingnutzung ein recht ruhiges Duell um den Supercup. Die Analyse in drei Schlüsselbereichen.
Mit guten Grundanlagen machen sich die beiden Erstliga-Absteiger im Unterhaus auf den Weg. Im direkten Duell sammelt sich nicht zuletzt über die Vielzahl an Ballkontaktzeiten ein leichter Vorsprung für die Stuttgarter.
Leipzig macht es dem Meister im Kampf um den Pokal unangenehm, aber ist nicht so geschärft im Pressing wie schon gesehen. Letztlich kommt für die Bayern etwas zu viel Raum zusammen erst hinter Adams hohem Herausrücken und später gegen uneinheitliche Folgebewegungen aus der Dreierkettenformation.
Eine kompakte Analyse zu einigen Schlüsselaspekten des Relegations-Hinspiels, die dieses in beide Richtungen prägten.
Das Leverkusener 6:1 war durch die letzten Frankfurter Wochen mit begünstigt. Aber Bayer verdiente sich den hohen Sieg auch durch ein starkes Spiel und eine systematische Überlegenheit gegenüber der diesmal anders angepassten Ausrichtung von Adi Hütter. Eine Aspektanalyse zu einigen entscheidenden Vorteilen der Gastgeber, mit denen sie das gegnerische Konstrukt aufhebelten.
Frankfurt liefert wieder viele Kostproben des eigenen Stils. Besondere Dynamiken durch breite Halbverteidiger, Chelseas spätere, aber wirkungsvolle Anpassungen gegen Mannorientierungen und eine 3-4-1-2-Umstellung kurz vor dem Platzen des Kessels markieren die Stationen einer oft rasanten Fahrt. Die Analyse in vier Schlüsselaspekten.
Manchmal nehmen Spiele besondere Bahnen, mit denen man kaum rechnen kann. Es sind solche Erfahrungen, wegen der vom Derby als eigener Angelegenheit für sich gesprochen wird. Dortmund versucht gegen ein 5-3-2 anzuspielen und dann ereignen sich unerwartete Vorgänge.
Bremen geht auf Stabilität, Bayern fehlt oft die Unterstützung am oder weiter vom Flügel. Mit seiner Anpassung nach dem Platzverweis liegt Kohfeldt eigentlich nicht verkehrt.