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Eintracht Frankfurt in Ballbesitz – Problemanalyse und taktische Alternativen – MH

Eintracht Frankfurt spielte in der Hinrunde bislang eine herausragende Saison und landete zum Abschluss der Rückrunde auf Platz 3 der Bundesliga Tabelle. Dabei konnte die SGE immer wieder durch ein gutes Umschaltspiel Torchancen kreieren. Insbesondere die beiden schnellen Stürmer Marmoush und Ekitiké profitierten von dieser Spielweise. Durch den großen entstehenden Raum konnten Sie ihren Tempovorteil besonders gut nutzen. Schwierigkeiten gab es allerdings gegen kompakte Gegner. Das könnte im Laufe der Rückrunde noch zum Problem werden.

Droit au but… – MX

…übersetzt heißt das: „Schnell zum Tor.“ Für bedingungslose Schnelligkeit ist Roberto De Zerbi allerdings weniger bekannt – vielmehr für sein eher abwartendes, kontrolliertes Aufbauspiel. So war es auch gestern beim Auswärtsspiel gegen Stade Rennes.

Pragmatisches United ärgert den Tabellenführer – FN

Die Vorzeichen vor der Partie hätten nicht klarer sein können. Mit dem zuletzt formschwachen Man United reiste der 14. Platz der Premier League zur formstärksten Mannschaft Europas und klarem Tabellenführer nach Liverpool. Trotz dessen lieferten sich beide Mannschaften ein umkämpftes Duell auf Augenhöhe. Amorim hatte einen klaren Plan das Pressing Liverpools, das an diesem Tag einige Schwächen aufwies, zu bespielen und konnte Liverpool durch einen klaren Plan sowohl mit als auch gegen den Ball die Stirn bieten.

Das Kryptonit der Mannorientierungen? – FN

Im Halbfinale des Supercups, natürlich ausgetragen in Saudi-Arabien, fuhr Inzaghis Inter im Duell der Meisterschaftskandidaten gegen Gasperinis Atalanta einen souveränen 2:0 Sieg ein. Inter übernahm durch ihr fluides Ballbesitzspiel früh die Spielkontrolle und stellte das gefürchtete mannorientierte Pressing Atalantas vor große Probleme, bevor man sich im zweiten Durchgang hauptsächlich auf das Spiel gegen den Ball fokussierte.

Kompakt-Analyse: Valencia-Real 1:2 – ND

An Weihnachten lagen für die Fans des FC Valencia nicht nur Geschenke unter dem Baum, sondern auch im Estadio Mestalla: Carlos Corberán wurde als Nachfolger von Rubén Baraja verpflichtet. Für etwa 3 Millionen Euro holte Valencia den Spanier von West Bromwich Albion. Dort hatte Corberán nach 22 Spieltagen mit 35 Punkten den 7. Platz in der Tabelle belegt.

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Türchen 23 – Darmstadts Zentrumdominanz – JK

Wir befinden uns im Jahre 2024. Ganz Fußballdeutschland spielt mit 5-2-2-1 Systemen und folgt anderen gängigen Taktiktrends … Ganz Fußballdeutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Darmstädtern bevölkerter Club hört nicht auf, diesem Trend Widerstand zu leisten. Florian Kohfeldts Schützlinge schaffen es seit seiner Übernahme die 2. Liga aufzuwühlen, mit einem 4-1-2-1-2 System das in Vergessenheit geraten war.

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