Über Next Generation

Wir rebooten Spielverlagerung. Unter der "Next Generation" veröffentlichen unsere neuen Autoren, Analysten und Trainer ihren Output. Einige von ihnen haben bereits Erfahrungen gesammelt, andere machen ihre ersten Schritte beim Erstellen von Artikeln. Nicht alle Beiträge werden schon ausgereift sein, aber zur Weiterentwicklung ihrer Verfasser finden wir es sehr wichtig, dass auch sie öffentlich verfügbar sind, um den Austausch und die Diskussion zu ermöglichen, die die Autoren weiterbringen. Daher möchten wir dafür werben, die Texte der "Next Generation" als Entwicklungsprojekt zu verstehen und am Prozessgedanken zu messen. Einige Artikel sind bereits auf dem Level, auf der Startseite von Spielverlagerung erscheinen zu können. Eine Übersicht sämtlicher Artikel der "Next Generation" findet sich hier.


Review: An In-Depth Analysis of Celtic vs. Aberdeen

Part 1: A 1-5 Defeat on Home Ground

We turn our attention to Scotland, where Aberdeen FC ended an impressive 35-year drought to finally celebrate another title. At the prestigious Hampden Park in Glasgow, the Dons delivered a thrilling performance: after a 1-1 draw in regular time, they fought their way through extra time and ultimately secured victory with a nerve-wracking 4-3 penalty shootout against Celtic Glasgow.

What makes this triumph even more remarkable is the backstory. Just ten days earlier, the same teams faced off in the Scottish league – a match Celtic decisively won 5-1 at Pittodrie Stadium. All this and more is explored in detail in this article.

Review: An In-Depth Analysis of Celtic vs. Aberdeen – The Final Victory

Triumph in the Final: Aberdeen’s Victory

Jimmy Thelin adjusted his team’s tactical approach, deploying them in a different formation when out of possession. Instead of the previous flat 4-4-2 system, Aberdeen now operated in a 5-3-2.

The switch to the new formation brought several distinct advantages, which we will explore in more detail below.

Tiefenläufe, Zwischenräume und wenig Gefahr – Dortmunder Probleme gegen Fluminense – JK

Der BVB startete am Dienstagabend in die Aufgabe Klub-WM hinein. Mit Fluminense hat man zwar keinen europäischen Top-Club erwischt, es wartete aber trotzdem eine Mannschaft aus Brasilien, die noch mitten in der eigenen Saison ist und in Liga (6. Tabellenplatz) und CONMEBOL (1. Tabellenplatz) einen vernünftigen Start hingelegt hat. Dementsprechend spannend war es zu sehen wie die Dortmunder zum Vorbereitungsstart gegen eine eingespielte Mannschaft aussehen würden.

Rückblick: Eine große Analyse zu Celtic Aberdeen -Der Finalsieg

Der Finalsieg

Jimmy Thelin änderte die taktische Ausrichtung seines Teams und ließ es gegen den Ball in einer anderen Formation agieren. Statt des bisherigen flachen 4-4-2-Systems trat Aberdeen nun in einem 5-3-2 an.

Der Wechsel zur neuen Formation brachte mehrere klare Vorteile mit sich, die wir im Folgenden näher erläutert wollen.

Rückblick: Eine Große Analyse zu Celtic Aberdeen

Part 1: 1:5 Niederlage im Heimischen Stadion

Wir richten unseren Blick nach Schottland, wo der FC Aberdeen nach beeindruckenden 35 Jahren endlich wieder einen Titel feiern konnte. Im prestigeträchtigen Hampden Park in Glasgow lieferten die Dons eine packende Vorstellung ab: Nach einem 1:1-Unentschieden in der regulären Spielzeit retteten sie sich in die Verlängerung und sicherten sich schließlich im nervenaufreibenden Elfmeterschießen mit 4:3 den Sieg gegen Celtic Glasgow.

Besonders bemerkenswert ist dabei die Vorgeschichte dieses Triumphs. Nur zehn Tage zuvor hatten sich dieselben Teams in der schottischen Liga gegenübergestanden – eine Partie, die Celtic im Pittodrie Stadium mit einem deutlichen 5:1 für sich entschieden hatte. All das und vieles mehr analysieren wir in diesem Artikel.

Aspektanalyse Teil 2: Pariser Pressingdominaz

Im Champions-League-Finale 2025 in München präsentierte sich Paris Saint-Germain in einer überragenden Verfassung und dominierte das Spiel auf allen Ebenen. Nachdem wir im ersten Teil das beeindruckende Ballbesitzspiel der Pariser detailliert analysiert haben, widmen wir uns in diesem zweiten Teil dem hochintensiven Pressing der Franzosen und den damit verbundenen Schwächen von Inter Mailand im eigenen Ballbesitzspiel.