Zwischen gutem Angriffspressing und schlechter Ballsicherung – MX
Frühe Gegentore legen die Basis für den Erfolg des FC Barcelona – Eder Sarabia und der FC Elche unterstreichen jedoch, warum sie sich zunehmend in den Fokus spielen.
Tuesday, 11.11.2025
Wir rebooten Spielverlagerung. Unter der "Next Generation" veröffentlichen unsere neuen Autoren, Analysten und Trainer ihren Output. Einige von ihnen haben bereits Erfahrungen gesammelt, andere machen ihre ersten Schritte beim Erstellen von Artikeln. Nicht alle Beiträge werden schon ausgereift sein, aber zur Weiterentwicklung ihrer Verfasser finden wir es sehr wichtig, dass auch sie öffentlich verfügbar sind, um den Austausch und die Diskussion zu ermöglichen, die die Autoren weiterbringen. Daher möchten wir dafür werben, die Texte der "Next Generation" als Entwicklungsprojekt zu verstehen und am Prozessgedanken zu messen. Einige Artikel sind bereits auf dem Level, auf der Startseite von Spielverlagerung erscheinen zu können. Eine Übersicht sämtlicher Artikel der "Next Generation" findet sich hier.
Frühe Gegentore legen die Basis für den Erfolg des FC Barcelona – Eder Sarabia und der FC Elche unterstreichen jedoch, warum sie sich zunehmend in den Fokus spielen.
Mit Elversberg und Hannover trafen zwei der spielstärksten Teams der zweiten Liga aufeinander, die sich schlussendlich mit einem 2:2 Unentschieden trennten. Hier geht’s zur Analyse.
Die neue Folge unseres Poscasts ist raus! Ihr findet sie überall, wo es Podcasts gibt.
Diesmal haben sich Max und Sebastian den Clasico angesehen. Und weil es so schön war, gibt es als Nachschlag noch ein bisschen Köln gegen den FC Bayern im DFB-Pokal.
Den direkten Link findet ihr hier (Podbean) oder hier (Spotify).
Den ersten El Clásico der Saison kann Real Madrid am 10. Spieltag der La Liga für sich entscheiden. Die Madrilenen gewinnen die hitzige Partie am Ende mit 2:1 und konnten so ihre Tabellenführung auf fünf Punkte ausbauen. Wie Xabi Alonso und Hansi Flick ihre Teams taktisch eingestellt haben lest ihr in dieser Analyse.
Das Pokalspiel zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund war ein intensives Aufeinandertreffen zweier Teams mit unterschiedlichen Ansätzen und Spielphasen. Frankfurt startete mutig und suchte den schnellen Weg nach vorn, während Dortmund mit zunehmender Spieldauer mehr Kontrolle gewann. Am Ende entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der Kleinigkeiten über den Ausgang entschieden.
Brighton & Hove Albion tut sich im Old Trafford schwer und beißt sich am Pressing von Manchester United die Zähne aus.
Eine stabile Anfangsphase wurde von einem zu passiven 5-4-1 kaschiert und endete in einer 1:5‑Niederlage für Dino Toppmöller und Eintracht Frankfurt.
Nach zwei Qualifikationsspielen innerhalb weniger Tage zeigte die deutsche U21 unterschiedliche Gesichter. Gegen Griechenland verpasste das Team den Start und verlor trotz starker Aufholjagd, in Nordirland gelang nach frühem Rückstand die späte Wende. Beide Begegnungen offenbarten typische Muster: Phasen mit Unsicherheiten und Abstimmungsproblemen, aber auch klare Reaktionen und Anpassungen im Spielverlauf. Die folgende Analyse betrachtet diese Partien im Hinblick auf taktische Umstellungen, Schwächen und Entwicklungen.
Paris Saint-Germain und RC Strasbourg trafen im Topspiel der Ligue 1 (1. gegen 3.) am vergangenen Freitagabend in der französischen Hauptstadt aufeinander. Nach einem furiosem Spiel trennen sich die beiden 3:3. Aufgrund des Sieges von Marseille am nächsten Tag verliert PSG damit die Tabellenführung und findet sich nach dem Spieltag nur noch auf Platz 2 wieder. Mit welchen taktischen Mitteln konnte das junge Team aus Straßburg den Parisern den ersten Punktverlust der Saison im heimischen Stadion abringen?
Im Klassiker muss Dortmund nach einem 1:2 in München die erste Saisonniederlage hinnehmen. Das Spiel war gegen einen passiven Dortmunder Matchplan durch Münchner Balldominanz geprägt. Vor welche Probleme das bayerische Angriffsspiel die Dortmunder stellte und welche Änderungen der BVB zur zweiten Halbzeit vornahm beleuchten wir in diesem Artikel.