Vom Showdown zum Trauerspiel
Gegen einen aufgedrehten, aber nicht übermächtigen Gegner müssen Ancelottis Bayern eine bittere Niederlage verdauen, die hoch ausfiel.
Wednesday, 14.05.2025
Gegen einen aufgedrehten, aber nicht übermächtigen Gegner müssen Ancelottis Bayern eine bittere Niederlage verdauen, die hoch ausfiel.
Dortmund entwickelt seine Aufbaustruktur weiter. Gladbach rennt per 4-4-2 ins offene Messer.
Köln geht wenig Risiko und erarbeitet sich so den ersten Saisonpunkt. Für die diesmal nicht ganz so durchschlagskräftigen Hannoveraner war positiv, wie ungefährdet sie das Match im Griff hatten – solide in allen Spielphasen.
TE stellt in seiner wöchentlichen Kolumne fest, dass die Bundesliga merklich defensiver eingestellt ist in dieser Saison. Er greift mit dem FC Augsburg einen erfolgreichen Vertreter der Defensivzunft heraus. Plus: Warum der HSV seinen strategischen Kern verloren hat.
Schmidt lässt Rudy manndecken. Ohne Erfolg. Dann kopiert er einfach Bayern. Mit Erfolg.
Die Bayern machen das, was sie immer machen, besonders gut und können so auch Tedescos Pressingplan entweichen. Der Stimmungsumschwung der Woche in der Detailanalyse.
„Bayern ist zu gut. Bayern ist zu gut. Bayern, Bayern, Bayern ist zu gut“ – fast berühmter Fangesang.
In einem absichtlich zähen Spiel gewinnt Sandhausen gegen den Aufstiegsaspiranten aus Berlin und festigt seinerseits die eigene Position in der Spitzengruppe.
Stuttgarts 5-2-2-1 wird zum 3-Raute-3 und das verspricht einiges.
Der Rekordmeister setzt zum Start des Oktoberfestes das angestrebte Zeichen gegen die (angebliche) „Krise“.