TEs Bundesliga-Check: Es geht dem Ende zu

Der Bundesliga-Check feiert seine letzte reguläre Ausgabe in dieser Saison. TE widmet sich den Hipster-Lieblingen Julian Weigl, Julian Nagelsmann und Alexander Nouri.
Sunday, 11.05.2025
Der Bundesliga-Check feiert seine letzte reguläre Ausgabe in dieser Saison. TE widmet sich den Hipster-Lieblingen Julian Weigl, Julian Nagelsmann und Alexander Nouri.
Vor Saisonschluss blickt TE in seiner Kolumne noch einmal auf die Bundesliga. Themen heute: Das Taktikduell zwischen Dortmund und Hoffenheim und das Anti-Taktik-Duell Hamburg gegen Mainz.
Gladbach und Augsburg können sich gegenseitig durchaus locken, solche Ansätze aber nicht zu einer runden und konstant gefährlichen Offensivleistung fertig spielen. Beide fochten mit logischen Waffen.
„Wer will es mehr?“, fragt Sky jedes Jahr im Abstiegskampf. Wir fragen: „Wer kann es besser?“ Teil 2 unseres Abstiegsspecials dreht sich um Wolfsburg, den Hamburger SV und den FC Ingolstadt.
In einem Abstiegskampf-Special beleuchten wir in kurzen Analysen die Bundesliga-Teams, für die es an den letzten drei Spieltagen um alles geht. Leverkusen, Augsburg und Mainz machen den Auftakt.
Im großen Abstiegsduell des Spieltags schlugen sich die Kontrahenten die langen Bälle gegenseitig um die Ohren. Augsburg fuhr damit viel erfolgreicher – aufgrund der jeweiligen taktischen und strategischen Umstände.
Am Mittwochabend gab es eine neue Auflage des deutschen Fußballgipfels. Beim Aufeinandertreffen zwischen Bayern München und Borussia Dortmund ging es um den Einzug ins DFB-Pokalfinale. Spielverlauf und -ausgang dürfte viele überrascht haben.
Schalke 04 und RB Leipzig trennten sich am Sonntag 1:1. Nach einer druckvollen ersten Halbzeit waren die Sachsen im zweiten Durchgang ungefährlicher in der Offensive. Wie kam es dazu?
Dank der engen Konstellation an der Spitze der zweiten Liga gibt es dort in der Endphase der Saison eine Menge Spitzenspiele. So hätte nach dem Montagsspiel zwischen Stuttgart und Union Berlin das Führungsquartett punktgleich sein können. Dafür, dass es dazu nicht kam und sich Stuttgart absetzen konnte, sorgte ein dominanter Sieg des VfB, der das Zentrum dominierte und über die Außen offensiv effektiv war.
Das Stadtduell der Rivalen aus Lissabon kam nie so recht zur Ruhe: Eigenartige positionelle Verteilung, intensiver Rhythmus, vertikal angelegtes Passspiel und teils hektische Entscheidungsfindung steigerten sich gegenseitig hoch – etwas zu Lasten der Balance.