Türchen 21: 1. FC Magdeburg – AC Milan 1974
Der 1. FC Magdeburg feiert den größten Tag seiner Historie. Im Feyenoordstadion zu Rotterdam wurde der favorisierte Pokalverteidiger AC Milan nach einer tadellosen Vorstellung mit 2:0 bezwungen.
Monday, 18.11.2024
Der 1. FC Magdeburg feiert den größten Tag seiner Historie. Im Feyenoordstadion zu Rotterdam wurde der favorisierte Pokalverteidiger AC Milan nach einer tadellosen Vorstellung mit 2:0 bezwungen.
In einem modernen Match fuhren die Niederländer einen rationalen Sturmlauf auf das 5-3-2 und später 4-4-1 der Italiener. Oranje fand auch seine Möglichkeiten in diesem Gefecht, verpasste sie aber alle.
Im Endspiel des UEFA-Cups 2001 trafen der FC Liverpool und Deportivo Alaves im Dortmunder Westfalenstadion aufeinander. In einer ereignisreichen Partie setzten sich die Reds schließlich nach Verlängerung durch.
Brasilien und Frankreich boten im WM-Viertelfinale 1986 ein taktisches und spielerisches Spektakel.
Am heutigen Advenstskalendertag, eine Woche vor Heiligabend, blicken wir auf ein längst vergangenes Europapokalfinale zurück. 1970 trafen Celtic Glasgow und Feyenoord Rotterdam aufeinander. Bis dahin waren niederländische Mannschaften international eher Fußballzwerge gewesen; die Mannschaft von Jock Stein aus Schottland wiederum galt als Favorit.
Am „Hipster-Freitag“ gibt es ein vergessenes Spiel aus dem Jahr 1973 im Adventskalender: das WM-Qualifikationsspiel zwischen England und Polen aus dem Jahr 1973.
Bei der Weltmeisterschaft 2006 traf die deutsche Nationalmannschaft im Viertelfinale auf Argentinien. Dank Torhüter Jens Lehmann konnte die Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann die Partie im Elfmeterschießen gegen die besseren Argentinier für sich entscheiden.
AFC Ajax pflügte nach dem Titelgewinn im European Cup 1971 durch einen 2:0-Finalsieg gegen Ferenc Puskás Panathinaikos auch in der darauffolgenden Saison wieder durch den Wettbewerb und zeigte das überlegene System der Godenzonen.
Die Champions League im Jahr 2004 entwickelte sich zur Königsklasse der Außenseiter. Reihenweise wurden die Startruppen Opfer der Aufsässigen aus Portugal, Spanien und einem kleinen Fürstentum.
Dungas Brasilien 2006-2010 war Hipster-Team und Taktik-Trendsetter. In Südafrika hatten sie prinzipiell das Zeug zum Weltmeister, scheiterten aber im Viertelfinale an den unangenehmen Niederländern – und an sich selbst. Eine in-depth-Analyse zu einem facettenreichen Phasenspiel.