TEs Bundesliga-Check: Bilderbuch-Fußball
Montagmittag heißt: Kolumnenzeit! TE erklärt, wieso Gladbach gegen Werder Bremen Bilderbuch-Fußball gespielt hat. Außerdem: Was die Spielerwahl über einen Trainer aussagt.
Thursday, 19.12.2024
Montagmittag heißt: Kolumnenzeit! TE erklärt, wieso Gladbach gegen Werder Bremen Bilderbuch-Fußball gespielt hat. Außerdem: Was die Spielerwahl über einen Trainer aussagt.
Würde sich Manchester Uniteds Trend zu einem ballbesitzfokussierten Spiel auch gegen Liverpool fortsetzen?
Friede, Freude, Eierkuchen bei Bayern München. Nach ereignisreichen zwei Wochen ist der Gemütszustand in der bayerischen Hauptstadt wieder auf dem Weg nach oben – es sei denn, man heißt Horst Seehofer. (Aber das ist eine andere Geschichte.) 5:0 wurde der SC Freiburg nach Hause geschickt. War es ein rundherum überlegener Auftritt?
Das gibt es nicht aller Tage: Ein Bundesliga-Spitzenspiel erfüllt die (ohnehin recht hohen) Erwartungen. Wir nehmen die Pressing-Systeme von Peter Bosz und Ralph Hasenhüttl auseinander.
Die Bundesliga-Absteiger Darmstadt 98 und der FC Ingolstadt rangieren irgendwo im Mittelfeld der Tabelle. Der FC Heidenheim – in den vergangenen Jahren eine feste Größe der Liga – steht mit acht Punkten nach neun Spielen auf dem Relegationsplatz für die dritte Liga. Was ist denn mit der zweiten Liga los?
Chile agiert asynchron und bringt vor allem zu wenig Personal in die Offensivzonen. Es hätte auf ein 0:0 – genug für die Play-Offs – hinauslaufen können, doch dann kassierte der Südamerikameister zwei Tore in zwei Minuten.
Kroatien schleppt sich in die Play-Offs. Modric und Co. lassen viel Potential liegen. Die Ukraine scheitert an Detailproblemen.
Argentinien zeigt tolle Ansätze im Aufbauspiel und versagt im Angriff. Messi wird zu viel gesucht und zu wenig unterstützt.
Versagt die Bundesliga in Europa? Gemessen an dem, was zu erwarten war: nicht wirklich. Dennoch hat die Bundesliga ein Problem mit Spielkultur und Offensive. TE träumt in seiner wöchentlichen Kolumne, dass mehr Teams wie Freiburg und Hoffenheim spielen.
Ein Nordduell mit vielen langen Bällen, das die typische Derbymetapher bediente. Immerhin: Kleine Lichtblicke beim HSV.