Kramnys krude Manndeckung reicht für Beförderung

Vor dem letzten Spiel der Hinrunde stand der VfB Stuttgart mit nur 12 Punkten am Tabellenende. Trainer Zorniger musste bereits vor einigen Wochen seinen Posten räumen und Interimstrainer Kramny wurde mit der Aufgabe betraut den VfB aus dem Keller zu ziehen. Der VfL Wolfsburg hingegen war bemüht den Abstand zu den Champions-League Plätzen zu verkürzen, nachdem Leverkusen und Schalke zuvor vorbeigezogen sind.

4-3-3-Pressing lange auf Remiskurs, bis Bayern besser vorrückt

Die Ingolstädter Spielweise hielt Bayerns Gefahr lange in Schach. Die Münchener brauchten viele Umstellungen, um die richtige Balance in den eigenen Verteilungen und Bewegungen zu finden. Als dies gelungen war, konnten sie die kleinen Absicherungslücken im Rücken der Ingolstädter, speziell hinter den Achtern, letztlich für sich nutzen.

Schmidts Bewegungsspiel und Pressing reduzieren Schubert-Effekt und Mannorientierungen

Roger Schmidt wird eine Krise in Leverkusen angedichtet, Andre Schubert gilt als Befreier aus der Krise in Gladbach. Nun treffen sie aufeinander; Gladbach möchte den Erfolgslauf fortsetzen und sich als erster Verfolger des uneinholbaren Spitzenduos etablieren, Leverkusen möchte in Richtung Gladbachs Position.

Intensität reicht Hamburg zum Unentschieden in Wolfsburg

Nach den letztjährigen Dauerabstiegssorgen befindet sich der HSV mit Bruno Labbadia im Aufwind.  Trotz einer Niederlage am vergangenen Spieltag fand man sich in der oberen Tabellenhälfte wieder und hat sogar noch Möglichkeiten in Schlagweite eines internationalen Platzes zu bleiben. Wolfsburg wiederum braucht die Punkte, um sich Mannschaften wie Bayer Leverkusen oder den HSV vom Leibe zu halten sowie sich wieder vor Hertha und Gladbach bringen zu können.