TEs Bundesliga-Check: Where have all the Sechser gone?
Diese Woche in der Bundesliga-Kolumne: Hoffenheims neuer Stil ohne Süle und Rudy sowie das Sechser- und Zehner-lose Spiel zwischen Köln und Bremen. Dazu verrät TE, was er nachts träumt.
Saturday, 18.01.2025
Diese Woche in der Bundesliga-Kolumne: Hoffenheims neuer Stil ohne Süle und Rudy sowie das Sechser- und Zehner-lose Spiel zwischen Köln und Bremen. Dazu verrät TE, was er nachts träumt.
Gladbach spielt den Ball gut durch die eigenen Reihen und führt nach einer kontrollierten Halbzeit mit 1:0. Dann bringt eine Umstellung hin zu einer passenden Asymmetrie den Leverkusenern reihenweise Balleroberungen.
Montagmittag heißt: Kolumnenzeit! TE erklärt, wieso Gladbach gegen Werder Bremen Bilderbuch-Fußball gespielt hat. Außerdem: Was die Spielerwahl über einen Trainer aussagt.
Friede, Freude, Eierkuchen bei Bayern München. Nach ereignisreichen zwei Wochen ist der Gemütszustand in der bayerischen Hauptstadt wieder auf dem Weg nach oben – es sei denn, man heißt Horst Seehofer. (Aber das ist eine andere Geschichte.) 5:0 wurde der SC Freiburg nach Hause geschickt. War es ein rundherum überlegener Auftritt?
Das gibt es nicht aller Tage: Ein Bundesliga-Spitzenspiel erfüllt die (ohnehin recht hohen) Erwartungen. Wir nehmen die Pressing-Systeme von Peter Bosz und Ralph Hasenhüttl auseinander.
Versagt die Bundesliga in Europa? Gemessen an dem, was zu erwarten war: nicht wirklich. Dennoch hat die Bundesliga ein Problem mit Spielkultur und Offensive. TE träumt in seiner wöchentlichen Kolumne, dass mehr Teams wie Freiburg und Hoffenheim spielen.
Ein Nordduell mit vielen langen Bällen, das die typische Derbymetapher bediente. Immerhin: Kleine Lichtblicke beim HSV.
Ein Ergebnis, das keinem weiterhilft. So lautet wohl das Fazit nach dem 1:1 zwischen Schalke 04, das nicht so recht in den fünften Gang schalten kann, und Bayer Leverkusen, das gegen die Mittelmäßigkeit kämpft. Aus taktischer Sicht lieferte das Duell der beiden Langzeit-Bundesligisten einige interessante Aspekte.
Nach schwierigem Bundesligastart versucht es der SC Freiburg aktuell mit einem weiteren Fünferkettensystem – einem flexiblen und unorthodoxen. Inwiefern der Schuh bei den Breisgauern vor allem offensiv drückt und warum die Lage insgesamt aber nicht so verfahren ist, wie man vielleicht befürchten könnte.
Köln geht wenig Risiko und erarbeitet sich so den ersten Saisonpunkt. Für die diesmal nicht ganz so durchschlagskräftigen Hannoveraner war positiv, wie ungefährdet sie das Match im Griff hatten – solide in allen Spielphasen.