Gladbacher Frust beim Baum-Debüt
Wieso spitzte sich die Krise am Niederrhein weiter zu? Inwiefern zeigte sich bei Augsburg unter neuem Coach ein Aufbäumen?
Tuesday, 19.11.2024
Wieso spitzte sich die Krise am Niederrhein weiter zu? Inwiefern zeigte sich bei Augsburg unter neuem Coach ein Aufbäumen?
Zwischen zwei unterschiedlichen Teams mit jeweils unorthodoxem Pressingverhalten entwickelte sich ein ungewöhnliches Spiel. Die wilde Spielweise der Bremer war Vor- und Nachteil zugleich, wäre letztlich aber fast ins Auge gegangen.
Die Hinrunde neigt sich dem Ende zu. TE singt in seiner Kolumne ein kleines Loblied auf Thiago, fragt sich, ob das Positionsspiel tatsächlich etwas für die besten Spieler ist und analysiert die Abwehrfehler des BVB.
Als einziges Team der Bundesliga nach 14 Spielen noch ohne Niederlage: Hoffenheim rockt die Liga. Was macht die Mannschaft aus dem Kraichgau so erfolgreich und interessant?
Die Kolumne läuft in dieser Woche unter dem Motto: Was TE schon immer mal sagen wollte, sich bisher aber nicht zu sagen gewagt hat. Das Aktuelle bleibt etwas auf der Strecke, dafür geht es um die Spielverlagerung-Sprache und um den Libero.
Eine frühe Pressingschlacht, eine Systemschlacht, ein Taktikspiel, ein Kampfspiel, ein kurioses Spiel und ein kreatives Spiel mit vielen schönen, schnellen Kombinationsszenen, aber auch viel Chaos. Auch sechs Jahre später ist diese Partie eine der kuriosesten, die ich je gesehen und analysiert hab. Dortmunds Sieg auf dem Weg zum ersten Meistertitel der Ära Klopp gegen die taktisch versierten Freiburger von Robin Dutt.
5-3-2 gegen die Bayern spielen – das muss nicht immer funktionieren. Wolfsburg hatte Probleme und kein Glück mit dem Spielverlauf. Zwischenzeitlich sah es nach einem Arbeitssieg für die Münchener aus, letztlich wurde daraus sogar noch ein Schützenfest.
Mit etwas Verspätung widmet sich die Bundesliga-Kolumne dem Aufreger-Thema der vergangenen Woche: Rotiert Thomas Tuchel zu viel? Außerdem: Selbst Wolfsburg nutzt jetzt das trendige 5-3-2-System.
Robben, Müller und Ribéry spielen wieder zusammen – und auch, aber nicht nur deshalb können sich die Bayern zu einem schwungvollen Auftritt steigern. Das Mainzer 5-3-2 in seiner Umsetzung schlug fehl, später standen sie mit einem 5-4-1 stabiler und waren nach der Pause auch in ihrem Standardsystem ein unangenehmer Gegner.
An diesem Bundesliga-Wochenende widmet sich die Bundesliga-Kolumne zwei Teams, die in der öffentlichen Wahrnehmung etwas unter dem Radar fliegen. TE analysiert, warum Walpurgis zu Ingolstadt passen könnte und wieso die Mainzer so rasante Spiele abliefern.