Im Zentrum der Macht: Der Klassiker – MH, FN

Borussia Dortmund und der FC Bayern München trennen sich in einem ausgeglichenen Spiel am Samstagabend verdientermaßen mit einem 1:1. Während der BVB in Halbzeit 1 durch eine starke Zentrumskontrolle die fast schon gewohnte Dominanz der Münchner verhindern konnte und folgerichtig mit einer 1:0 Führung in die Pause ging, schafften es die Bayern in Halbzeit 2 ebenso verdient noch den Ausgleichstreffer zu erzielen. In diesem Artikel werden wir die entscheidenden taktischen Kniffe und Phasen des Spiels herausarbeiten.

Game of Chains: Eine taktische Schlacht der hohen Pressing Linien – MH

Der FC Barcelona empfang am dritten Spieltag der UEFA Champions League den FC Bayern München. Beide Mannschaften, bekannt für ihr aggressives und risikoreiches Pressingverhalten, sollten einen der abwechslungsreichsten Fußballabende seit langer Zeit liefern. Hier findet ihr die taktische Analyse des Spiels.

Upamecano Ungenauigkeiten: eine individuelle Fehleranalyse und Reduktionsstrategien – MH

Upamecano ist einer der stärksten Innenverteidiger der Welt und Stammspieler bei einer individuell herausragend besetzten Nationalmannschaft aus Frankreich. Mit einer beeindruckenden Zweikampfführung und einer enormen Geschwindigkeit schafft es Upamecano auch die schnellsten und besten Stürmer zu verteidigen. Allerdings häufen sich individuelle Fehler vor allem im Vereinstrikot beim FC Bayern München. Welche Gründe lassen sich hierfür finden? Der folgende Artikel beschäftigt sich mit individuellen Fehlern und Reduktionsstrategien.

Gladbach dreht (sich) in der Schlussphase zum Sieg auf – MX

Mit einer taktisch sauberen Leistung im Spiel gegen den Ball, die den Bochumern die Durchschlagskraft in der Offensive nahm, und einem am Ende effizienten Plan in der Offensive gelang es Borussia Mönchengladbach, souverän tief im Westen zu bestehen. Der VfL Bochum sucht, wie in den letzten Spielen auch, noch nach einer Struktur und Identität im Angriffsspiel, die ihnen im Kampf um den Klassenerhalt weiterhilft.

Ole ohne Kohle – 90 Spiele Entwicklungsarbeit. TS.

Nach beinahe 100 Spielen unter Ole Werner ist es an der Zeit zu resümieren, wie sich ein Traditionsvereinen mit finanziellen Problemen, einem teuren Abstiegskader ohne großartige Potenziale für höhere Ablösesummen und der zudem überhaupt nicht geeignet war, das 4-3-3 von Markus Anfang erfolgreich anzuwenden. Die Geschichte beginnt mit einem ersten Zweitligaspiel gegen Hannover 96 mit Josh Sargent und Felix Agu als Flügelstürmer und dem vermeintlichen Panikkauf von Marvin Ducksch obwohl zu dem Zeitpunkt mit Niklas Füllkrug, Roger Assalé und Yuya Osako im 1-Mann-Sturm einige Alternativen vorhanden waren. Die Tage waren gezählt, Nikolai Rapp als Zehner oder Marco Friedl als inversen Außenverteidiger aufzubieten. Werder kann wieder kicken!