Pep schindet Zeit
Simeones Mauer bleibt stehen. Guardiolas Sicherheitsstrategie geht nach vorne und hinten nur ein bisschen auf.
Wednesday, 12.02.2025
Simeones Mauer bleibt stehen. Guardiolas Sicherheitsstrategie geht nach vorne und hinten nur ein bisschen auf.
Im ersten CL-Halbfinale traf Real Madrid auswärts auf Manchester City. Beim vorgezogenen Spiel um Platz Drei lag der Fokus beidseitig auf der Konterverteidigung.
Für Bayern München wird es die schwerste Prüfung auf dem Pfad zum angestrebten Champions-League-Titel. Für Atlético Madrid soll es der nächste Schritt sein, um das zu erreichen, was ihnen 2014 im letzten Moment aus den Händen glitt. Wir skizzieren für die Rojiblancos den Weg zum Erfolg.
Der Sensations-Tabellenführer FK Rostov gewinnt auch das Spitzenspiel der russischen Liga gegen Verfolger Zenit und bleibt damit auf Kurs Richtung Titel. Das andere große Topteam, CSKA aus Moskau, sitzt ihnen aber noch eng im Nacken.
Atlético befindet sich in starker Form, die Bayern wirken im Frühjahr etwas unsauber, inkonstant und potenziell anfällig. Es wird „zach“, wie es im oberösterreichischen Volksmund heißt. Die große Frage: Sehen wir den katalanischen oder den deutschen Pep?
Der Abstiegskampf hält die Liga in Atem. Wieso steckt der VfB Stuttgart wieder ganz unten drin? Und wieso kann Eintracht Frankfurt wieder hoffen? Wie lautet die Prognose für den Abstiegskampf? Die Kolumne gibt Antworten.
Trotz viel Auf und Ab in dieser Saison befindet sich Bayer aktuell auf bestem Wege zur direkten CL-Qualifikation. Nach einer Siegesserie liegt man auf Platz 3, während bei Schalke, die ähnliche Ansprüche besitzen, die Gefahr einer nächsten Saison ohne internationalen Wettbewerb vorliegt. Um dies zu verhindern, müssen die Königsblauen zuhause gewinnen.
Spitzenspiel. Der amtierende Meister möchte sich den ärgsten Verfolger aus Dortmund vom Hals halten, im Idealfall die Meisterschaft fixieren und gastiert in Berlin bei der viertplatzierten Hertha, die sich im Kampf um die CL-Plätze befindet.
Viele lange Bälle prägten diesen Klassiker, zunächst mit deutlich mehr Wirkung für den HSV gegen oft zugrifflose Bremer. Kopfballverlängerungen von Gregoritsch, vordere Präsenz und passendere Defensivsystematik brachten ein 2:0. In der tieferen Ausrichtung nach der Pause funktionierte die HSV-Strategie an vielen Stellen aber nicht mehr. Speziell nach der Umstellung bespielte Bremen die sich auftuenden Lücke im Sechserraum und am Flügel und war dem Ausgleich zwischenzeitlich sehr nahe.
Wird dieses Jungtalent von Stade Rennais der Cristiano Ronaldo der 2020er? Wird dieser Vergleich seinen Fähigkeiten überhaupt gerecht? Spielverlagerungs Scoutingbericht sucht nach Antworten.