Türchen 19: Liverpool – Alaves 2001
Im Endspiel des UEFA-Cups 2001 trafen der FC Liverpool und Deportivo Alaves im Dortmunder Westfalenstadion aufeinander. In einer ereignisreichen Partie setzten sich die Reds schließlich nach Verlängerung durch.
Wednesday, 09.07.2025
Im Endspiel des UEFA-Cups 2001 trafen der FC Liverpool und Deportivo Alaves im Dortmunder Westfalenstadion aufeinander. In einer ereignisreichen Partie setzten sich die Reds schließlich nach Verlängerung durch.
Plötzlich spielt Karlsruhe in der zweiten Bundesliga ziemlich attraktiven Fußball und ist damit eine der wenigen Ausnahmen in einer ansonsten gleichförmigen Liga. Wie konnte das passieren?
Als einziges Team der Bundesliga nach 14 Spielen noch ohne Niederlage: Hoffenheim rockt die Liga. Was macht die Mannschaft aus dem Kraichgau so erfolgreich und interessant?
Bei der Weltmeisterschaft 2006 traf die deutsche Nationalmannschaft im Viertelfinale auf Argentinien. Dank Torhüter Jens Lehmann konnte die Mannschaft von Trainer Jürgen Klinsmann die Partie im Elfmeterschießen gegen die besseren Argentinier für sich entscheiden.
Die Kolumne läuft in dieser Woche unter dem Motto: Was TE schon immer mal sagen wollte, sich bisher aber nicht zu sagen gewagt hat. Das Aktuelle bleibt etwas auf der Strecke, dafür geht es um die Spielverlagerung-Sprache und um den Libero.
Eine frühe Pressingschlacht, eine Systemschlacht, ein Taktikspiel, ein Kampfspiel, ein kurioses Spiel und ein kreatives Spiel mit vielen schönen, schnellen Kombinationsszenen, aber auch viel Chaos. Auch sechs Jahre später ist diese Partie eine der kuriosesten, die ich je gesehen und analysiert hab. Dortmunds Sieg auf dem Weg zum ersten Meistertitel der Ära Klopp gegen die taktisch versierten Freiburger von Robin Dutt.
5-3-2 gegen die Bayern spielen – das muss nicht immer funktionieren. Wolfsburg hatte Probleme und kein Glück mit dem Spielverlauf. Zwischenzeitlich sah es nach einem Arbeitssieg für die Münchener aus, letztlich wurde daraus sogar noch ein Schützenfest.
Mit etwas Verspätung widmet sich die Bundesliga-Kolumne dem Aufreger-Thema der vergangenen Woche: Rotiert Thomas Tuchel zu viel? Außerdem: Selbst Wolfsburg nutzt jetzt das trendige 5-3-2-System.
Robben, Müller und Ribéry spielen wieder zusammen – und auch, aber nicht nur deshalb können sich die Bayern zu einem schwungvollen Auftritt steigern. Das Mainzer 5-3-2 in seiner Umsetzung schlug fehl, später standen sie mit einem 5-4-1 stabiler und waren nach der Pause auch in ihrem Standardsystem ein unangenehmer Gegner.
Manchester City gelingt es als erstem Team seit langem, Chelsea über lange Strecken zu dominieren und in Schwierigkeiten zu bringen. Doch ungenutzte Chancen rächen sich – vor allem auch aufgrund der individuellen Klasse von Diego Costa.