Kölns Sturm- und Raumnutzung bringt zahnlose Wölfe fast zum Stolpern

Die erste Halbzeit dieser Partie sah kaum Chancen und nur ein Tor nach einem Abstoß. Mit einer besseren Nutzung weitgreifender Aktionen fand Köln zu Beginn des zweiten Durchgangs dann ein passendes Vorgehen gegen zunehmend inkonsequenter verteidigende Wölfe, verpasste jedoch das zweite Tor und verschenkte in einer von Wolfsburg chaotisch-engagiert improvisierten Endphase den Sieg.

Beidseitiger Stabilitätsfokus führt zu 1:1-Unentschieden

Die Partie zwischen dem 1. FC Köln und Hannover 96 endet in einem 1:1-Unentschieden. In der Anfangsphase gab es die meisten Veränderungen, schlichtweg durch die beiden Tore. Danach verflachte das Spiel. Beide Mannschaften versuchten sich mit möglichst wenig Risiko in ihren Aktionen – offensiv und defensiv – möglichst wenig für Konter zu öffnen, wodurch sich auch Torchancen im Umschaltmoment im Rahmen hielten. Eine kurze und einfach gehaltene Analyse zu einem simplen Spiel ohne besonderes Spektakel oder spielerische und taktische Glanzpunkte.

Mannorientierungen und zentraler Zugriff sorgen für Chancenmangel

Der 1. FC Köln empfing den VfB Stuttgart. In einem Duell vieler Mannorientierungen und hoher defensiver Stabilität kam die Präsenz im letzten Drittel zu kurz, weswegen beide Mannschaften kaum Torchancen hatten. Dabei waren gut eine Stunde lang die Stuttgarter mit ihrer interessanten Defensivausrichtung die (leicht) überlegene Mannschaft.