Der „Club“ auf dem Weg zurück
Eine Teamanalyse zur Hinrunde 2017/18.
Türchen 24: Sergio Busquets
Manchmal kommt Sergio Busquets zum Training und sagt: „Ich spiel heute alles nur mit einem Kontakt.“ Und dann spielt er das ganze Training lang jeden Pass mit dem ersten Kontakt und macht keinen einzigen Fehler.
Türchen 23: Julian Weigl
Für die elementarste Rolle des Fußballspiels ist ein in München ausgebildeter BVB-Spieler eines der schillerndsten Beispiele.
Türchen 22: Joshua Kimmich
Weltklasse auf mehreren Positionen. Überragender Sechser. Spielt aber außen. Kimmich ist der Außenverteidiger der Zukunft. Der Spieler der Zukunft.
Türchen 21: Ronaldinho
Magie, Marotten, Millionen. Ronaldinho verkörperte die Schönheit des Unvollkommenen. Und ließ Kritiker wie Fans verwundert zurück.
Türchen 20: Martin Ødegaard
Der nächste Freddy Adu? Au contraire!
Türchen 19: Frenkie de Jong
Dribbelachter? Dribbelsechser? Dribbel-Innenverteidiger? Switch-IV! …oder doch Dual-Threat Quarterback? Es ist fast unmöglich diesen Jungen in derzeit vorhandene Schubladen zu stecken oder anderweitig zu kategorisieren. Der 20-jährige Frenkie de Jong stellt viele Postulate im Weltfußball auf die Probe – und macht dabei ganz einfach nur sein eigenes Ding.
Türchen 18: Julian Brandt
Wo andere mal wieder die Bahn verpassen, sitzt der Technik-Raumdeuter schon längst im Zug zum Tor.
Türchen 17: Henrikh Mkhitaryan
Strukturdeuter, Kombinationsdribbler und horizontaler Spieleröffner – Henrikh Mkhitaryan ist gleich mehrere Spielertypen der Zukunft.
Die Ruhe macht den Sturm
Zum Abschluss der Hinrunde feierte Peter Stöger sein Heimdebüt als Trainer von Borussia Dortmund und nach einer verfahrenen ersten Halbzeit gab es am Ende doch Grund zum Jubeln.