Hamburg bleibt Dortmunds Angstgegner
Nun hat auch der neue BVB-Trainer Thomas Tuchel erfahren, dass Hamburg toxisches Gebiet für Borussia Dortmund ist. Nicht zum ersten Mal verloren die Schwarzgelben recht indiskutabel beim HSV.
Monday, 02.12.2024
Nun hat auch der neue BVB-Trainer Thomas Tuchel erfahren, dass Hamburg toxisches Gebiet für Borussia Dortmund ist. Nicht zum ersten Mal verloren die Schwarzgelben recht indiskutabel beim HSV.
Bei Spielverlagerung hatten wir schon mehrere Buchprojekte am Laufen, unter anderem unsere erfolgreichen WM- und EM-Vorschauen sowie Ballnah-Ausgaben. Dieses Mal erscheint erstmals ein Buch von uns als Printversion. „Fußball durch Fußball“ soll Trainern auf allen Ebenen eine Unterstützung sein.
Im vergangenen Monat verpassten die Niederländer das Ticket für die Euro 2016. Das Testspiel gegen die deutsche Nationalelf am heutigen Dienstag kann für Oranje also nicht als Probe oder Vorbereitung mit Blick auf die Endrunde, sondern maximal als Anfang eines Neuanfangs dienen. Zur Lage in den Niederlanden stellt sich die Frage: War das Scheitern in der EM-Quali ein Fehltritt als Einzelfall oder steckt mehr, steckt eine größere Krise dahinter?
Die Niederlage im Derby gegen den 1. FC Köln war bereits die dritte in Folge für die Mannschaft von Roger Schmidt. In seiner knapp 15-monatigen Amtszeit ist das ein Novum. Rudi Völler sah sich nach der Niederlage am Samstag erstmals mit kritischen Fragen zu seinem Trainer konfrontiert. Auch wenn der Leverkusener Sportchef bemüht war, jegliche Zweifel aus dem Weg zu räumen, wird man das Gefühl nicht los, dass Leverkusen diese Saison nicht mehr die Mannschaft der vergangenen Saison ist.
Zum runden 30. Jubiläum dieser Reihe wartet der Abschluss des Artikels mit einem neuen Spezial-Service für dieses Format auf. Zuvor geht es in den Texten um Fußball in Valencia, einen frechen Ligue1-Aufsteiger und einen der großen Namen der argentinischen Fußballgeschichte, Riquelme.
Borussia Dortmund gewinnt gegen Schalke 04 ein kurzweiliges, in vielen Phasen etwas hektisches Revierderby, das eigentlich beiderseits stark durch Problempunkte in der Offensivstruktur bestimmt war, aber durch eine Verkettung verschiedener Faktoren doch fünf Treffer und Spektakel bot.
Wieder ein 0:0 für Huub Stevens´ Hoffenheimer. Der strukturell klare Fokus der TSG auf den rechten Halbraum fand letztlich nicht die erhoffte Effektivität. Gegen den Ball offenbarte das Team diesmal etwas größere Schwächen. Mit der Zeit nutzten die insgesamt soliden und simplen Frankfurter das gezielter aus und verbuchten am Ende die besseren Chancen.
Der FC Bayern gewinnt mit einer unglaublichen ersten Halbzeit gegen wilde Stuttgarter.
Nach der Niederlage im Hinspiel waren die Bayern auf Sieg aus, auch wegen der möglichen Vorentscheidung im Kampf um den Gruppensieg.
Mannorientierungen gab es zahlreich in diesem Match. Bei der PSV waren sie häufiger und klarer, aber besser ausgeführt, so dass Wolfsburgs verschiedene Offensivversuche dagegen nicht genug Effektivität fanden. Der VfL hatte weniger dieser Zuordnungen, die eher ins Gesamtsystem eingebettet daherkamen – das aber nicht so gut.