Blick über den Tellerrand – Folge 7
Vor der Winterpause noch der letzte „Blick über den Tellerrand“ des Jahres – bereits das siebte Mal und erneut mit einigen interessanten Themen.
Monday, 15.12.2025
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Vor der Winterpause noch der letzte „Blick über den Tellerrand“ des Jahres – bereits das siebte Mal und erneut mit einigen interessanten Themen.
Eintracht Frankfurt stellte die Weichen früh auf Sieg.
Aufgrund der durchwachsenen Leistungen von Tomas Pekhart hat sich beim 1. FC Nürnberg mittlerweile Leihgabe Sebastian Polter den Stammplatz im Sturmzentrum gesichert. Desweiteren sprechen im Frankenland viele über Hiroshi Kiyotake, der herausragend eingeschlagen hat und bereits an acht Treffern in dieser Spielzeit direkt beteiligt war – nicht nur mit seinen technischen und spielerischen Fähigkeiten sowie seiner Beweglichkeit erhöht er die Möglichkeiten der Clubberer enorm, auch seine gefährlichen Standards können Abhilfe schaffen, wenn aus dem Spiel heraus nichts gehen will.
Mit ruhigem und ansehnlichem Ballbesitzspiel umspielt der HSV die Hoffenheimer Defensivanordnung und kontrolliert fast nach Belieben. Über die rechte Seite fallen mit guter Chancenqualität und –verwertung auch zwei Tore.
Nun schon die sechste Folge unserer Serie, die sich diesmal mit ADO den Haags Offensivausrichtung, der riskanten Spielweise der zweiten Kraft aus Frankfurt und einem Derby im italienischen Norden beschäftigt.
Juventus Turin hat nach der ungeschlagenen Meistersaison in dieser Spielzeit bereits zwei Niederlagen verkraften müssen. Sind die Mannen um Starspieler Andrea Pirlo daher auf dem absteigenden Ast? Eher nicht, denn Juventus steht weiter auf dem ersten Tabellenplatz in der Liga und kurz davor, sich in einer enorm schwierigen CL-Gruppe gegen Titelverteidiger Chelsea durchzusetzen – das alles sogar ohne den gesperrten Cheftrainer Antonio Conte. Manche mögen gar sagen, dass die Schwarz-Weißen sich im Vergleich zum Vorjahr verbessert haben. Das hat viel mit dem Mann zu tun, der von den durchaus vielen Neuzugängen neben Giovinco bislang am besten eingeschlagen hat – Kwadwo Asamoah.
Eine kurz ausgeführte Problemanalyse nach dem 1:3 im Londoner Derby bei West Ham.
Düsseldorf zeigte, dass man Frankfurt nicht nur mit Mainzer Kontern, sondern auch durch beschleunigte Angriffe aus dem Aufbau heraus schlagen kann.
Auch dieses Jahr gibt es von uns wieder einen Adventskalender. Thema sind nach den unbesungenen Helden des Vorjahres nun Sommertransfers, die aus taktischer Sicht besonders gut oder besonders wirksam eingeschlagen haben.
Ein letztlich leider recht unspektakuläres Spiel, das viel mehr hätte hergeben und bieten können, bringt Bayern die vorzeitige Herbstmeisterschaft.