Über Next Generation

Wir rebooten Spielverlagerung. Unter der "Next Generation" veröffentlichen unsere neuen Autoren, Analysten und Trainer ihren Output. Einige von ihnen haben bereits Erfahrungen gesammelt, andere machen ihre ersten Schritte beim Erstellen von Artikeln. Nicht alle Beiträge werden schon ausgereift sein, aber zur Weiterentwicklung ihrer Verfasser finden wir es sehr wichtig, dass auch sie öffentlich verfügbar sind, um den Austausch und die Diskussion zu ermöglichen, die die Autoren weiterbringen. Daher möchten wir dafür werben, die Texte der "Next Generation" als Entwicklungsprojekt zu verstehen und am Prozessgedanken zu messen. Einige Artikel sind bereits auf dem Level, auf der Startseite von Spielverlagerung erscheinen zu können. Eine Übersicht sämtlicher Artikel der "Next Generation" findet sich hier.


Spielverlagerung jetzt auch als Podcast

Wir haben alle lange darauf gewartet – manche ohne es zu ahnen: ein Podcast von Spielverlagerung.de. Jetzt ist es endlich soweit. Die Next Generation hat den SpielverlageruNG Podcast gestartet. Ihr könnt euch jetzt die erste Folge mit Max und Sebastian anhören, die sich mit den beiden Aufsteigern, HSV und 1. FC Köln beschäftigt. Auf die Ohren bekommt ihr das entweder hier oder überall, wo es Podcasts gibt.

Die zweite Folge gibt es hier.

Aspektanalyse: Ballbesitzspiel des FC Chelsea – VR

Im vorliegenden Artikel wird der Fokus auf den englischen Fußballverein FC Chelsea gelegt, der als letztes verbliebenes Team aus der Premier League das Halbfinale des Turniers (Klub-WM) erreicht hat und dort auf den brasilianischen Klub Fluminense trifft. Im Rahmen dieser Analyse wurden insbesondere die beiden vorangegangenen Partien gegen Benfica Lissabon und Palmeiras detailliert untersucht. Ziel der Betrachtung ist es, zentrale Stärken des Teams herauszuarbeiten sowie bestehende Schwächen aufzuzeigen, die behoben werden müssen, damit Chelsea als ernstzunehmender Titelanwärter gelten kann.

In-Depth Analyse: Horst Steffen´s Ballbesitzspiel bei der SV Elversberg – ND

Nach nunmehr 7 Jahren und 257 Spielen bei der SV Elversberg zieht es Horst Steffen zu einem der prestigeträchtigsten Bundesligisten an die Weser. Die SVE führte er aus den Tiefen der Regionalliga bis in die Relegation zur ersten Bundesliga, wo sie auf denkbar tragische und unglückliche Weise am FC Heidenheim scheiterte. Doch über den sportlichen Erfolg hinaus etablierte Steffen im beschaulichen Elversberg eine Spielphilosophie, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihresgleichen sucht. Doch was macht diesen Stil eigentlich so besonders und worauf dürfen sich die Werder Fans freuen?