SV Podcast Nr. 17: Sieben Hochkaräter und David Moyes
Tolle Besetzung im Viertelfinale der Champions League – CE, RM und MR haben die Partien einmal durchdiskutiert.
Monday, 10.11.2025
Tolle Besetzung im Viertelfinale der Champions League – CE, RM und MR haben die Partien einmal durchdiskutiert.
Nach einigen kleinen Problemen im Hinspiel stabilisiert Mourinho seine Mannschaft und lässt im Rückspiel gegen Galatasaray nichts zu. Der Stabilitätsfokus könnte in der K.O. Phase der Champions League noch entscheidend werden.
Jürgen Klopp versucht alles: Zunächst umgeht sein Team das Zentrum, später packt er die Raute aus. Doch gegen Borussia Mönchengladbachs enge Verteidigung und ihre schnelle Konter findet Borussia Dortmund kein Mittel.
Der Hamburger SV kann mit einer der besten Saisonleistungen den 1. FC Nürnberg bezwingen. Obwohl sie rein taktisch nichts allzu Innovatives boten, so konnten sie dennoch über die konsequente Umsetzung von Basissachen die Partie kontrollieren und für sich entscheiden.
Die Bayern empfingen Bayer 04 Leverkusen und wollten sich für das unverdiente Unentschieden im Hinspiel revanchieren. Es sollte ihnen gelingen, obwohl Hyypiä von der Ausrichtung her Besserung zu geloben schien.
Die Fiorentina erzielte im Hinspiel des Europa-League-Achtelfinales bei Juventus ein wichtiges Auswärtstor und hat durch das 1:1-Endergebnis eine gute Ausgangslage. Die Mannschaft von Vincenzo Montella profitierte dabei von passiven Bianconeri, die vor allem in der zweiten Halbzeit die gewohnte Kompaktheit zum Teil vermissen ließen.
Etwas überraschend kann Arsenal einen Punkt aus München entführen. Ursache dafür ist eine gute Ausrichtung der Mannschaft des, laut Pep Guardiola höchstpersönlich, „besten Trainers der Welt“.
In Freiburg trafen zwei Mannschaften mit ähnlichen Ansätzen aufeinander, die sich einen intensiven Schlagabtausch zwischen den Strafräumen lieferten. Am Ende entschied der Sonntagsschuss eines Ex-Freiburgers die Partie zugunsten von Borussia Dortmund, was den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga festigt.
In einem schwachen Bundesligaspiel zeigten sich beide Teams zwar recht stabil, im Aufbau dafür aber sehr langsam und inkonsequent im Aufrücken.
Hoffenheim bekam auf Schalke trotz 4-3-1-2 kaum Präsenz im Zentrum. Eine Geschichte über fehlende Fluidität und schädliche Symmetrie.