Paul Pogba: Urgewalt und Juwel

Juwel, Phänomen, Urgewalt. Es gibt viele Charakteristika, die Paul Pogba vereint. So unterschiedlich die Wahrnehmung des 23-Jährigen ist, so variantenreich ist der lange Schlacks auf dem Rasen.
Saturday, 11.10.2025
Juwel, Phänomen, Urgewalt. Es gibt viele Charakteristika, die Paul Pogba vereint. So unterschiedlich die Wahrnehmung des 23-Jährigen ist, so variantenreich ist der lange Schlacks auf dem Rasen.
Zum Ende der Saison gibt es in England das große Rennen um die begehrten Aufstiegsplätze in die Premier League. Eine Übersicht der Partie zwischen Middlesbrough und Brighton & Hove Albion vom letzten Spieltag der Championship sowie des Gastspiels der Letzteren bei Sheffield Wednesday im Hinspiel des Aufstiegs-Play-Offs-Halbfinales.
Der leichte Favorit setzt sich in einem taktisch differenzierten A-League-Finale gegen die Western Sydney Wanderers durch.
Simeones Mauer bleibt stehen. Guardiolas Sicherheitsstrategie geht nach vorne und hinten nur ein bisschen auf.
Für Bayern München wird es die schwerste Prüfung auf dem Pfad zum angestrebten Champions-League-Titel. Für Atlético Madrid soll es der nächste Schritt sein, um das zu erreichen, was ihnen 2014 im letzten Moment aus den Händen glitt. Wir skizzieren für die Rojiblancos den Weg zum Erfolg.
Der Sensations-Tabellenführer FK Rostov gewinnt auch das Spitzenspiel der russischen Liga gegen Verfolger Zenit und bleibt damit auf Kurs Richtung Titel. Das andere große Topteam, CSKA aus Moskau, sitzt ihnen aber noch eng im Nacken.
Atlético befindet sich in starker Form, die Bayern wirken im Frühjahr etwas unsauber, inkonstant und potenziell anfällig. Es wird „zach“, wie es im oberösterreichischen Volksmund heißt. Die große Frage: Sehen wir den katalanischen oder den deutschen Pep?
Wird dieses Jungtalent von Stade Rennais der Cristiano Ronaldo der 2020er? Wird dieser Vergleich seinen Fähigkeiten überhaupt gerecht? Spielverlagerungs Scoutingbericht sucht nach Antworten.
Barcelona ist aus der Champions League ausgeschieden – und lässt Punkte im Meisterschaftskampf liegen. Vor ein paar Wochen wirkte Barcelona noch wie ein Kandidat für das abermalige Triple. Nun kriselt es bei den Katalanen. In den letzten sechs Spielen vor dem gestrigen Kantersieg gab es einmal drei Punkte, vier Niederlagen und ein Unentschieden. Torverhältnis: 6:10. Davor waren es in sechs Partien (natürlich gegen schwächere Gegner) sechs Siege bei 22:3 Toren. Wieso?
Zehn Minuten lang suchte Inter mit weiträumigem Spiel verstärkt den Zug in die Spitze und ging in Führung. Anschließend verteidigten sie ihren Vorsprung gegen Neapolitaner, die diesmal unter Rhythmusproblemen litten, und setzten vereinzelte Nadelstiche.