Klassisch-moderne Modernklassik auf Schalke
5-3-2, 3-4-1-2, 4-4-1-1, 4-2-3-1 – alles dabei bei Schalke gegen Mainz. Die entscheidende Nummer ist jedoch die 25, die Rückennummer von Klaas-Jan Huntelaar.
Tuesday, 28.10.2025
5-3-2, 3-4-1-2, 4-4-1-1, 4-2-3-1 – alles dabei bei Schalke gegen Mainz. Die entscheidende Nummer ist jedoch die 25, die Rückennummer von Klaas-Jan Huntelaar.
Vor der Pause deckten die spielstarken Freiburger die Defensivprobleme des Stuttgarter 4-4-1-1 auf. Danach stellte Huub Stevens jedoch mit seinen Anpassungen im Pressing die Weichen auf VfB-Sieg.
Die Krise geht weiter beim BVB. Wir schauen auf die Gründe der schlechten Bundesliga-Ergebnisse und den taktischen Status Quo der Dortmunder Mannschaft. Im ersten Teil lösen wir das Mysterium des starken Champions-League-Starts und behandeln das Thema der (gar nicht mal so) tiefstehenden Gegner.
Sichtlich erregt und fast schon wütend wirkte Pep Guardiola nach dem dritten Treffer von Kun Aguero kurz vor dem Schlusspfiff, der den 3:2-Sieg der Citizens besiegelte. Verständlich, bedenkt man, dass die Münchner zuvor eine bärenstarke Leistung gegen den englischen Meister abgeliefert hatten.
Kaum stellst du auf Fünferkette um, führst du 3:0 gegen Wolfsburg. Schalke bestätigt einen Trend. Wolfsburg deutet aber auch mögliche Antworten an.
Spitzenspiel in der Allianz Arena: Guardiola und die Bayern empfangen Hoffenheim. Diese kopieren eine andere Spitzenmannschaft – und treten ähnlich auf wie der BVB gegen den FC Bayern.
Durch einen starken Auftritt in Hamburg gewann der 1. FC Heidenheim zum fünften Mal in dieser Saison und steht damit aktuell auf Platz fünf der Tabelle.
The same procedure as every week, James? No! Anstatt nach einer starken Leistung wie gewohnt zu verlieren, erzwingt Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach den Sieg nach einer dominanten Vorstellung – und erzwingt ein kurioses Tor.
Zinnbauers Handschrift äußert sich in einem aggressiven Mittelfeldpressingsystem, dieses Mal im 4-1-4-1 gegen die Wölfe. Diese können das aber gut umspielen und zeigen ihrerseits starke Arbeit gegen den Ball.
Für die Anfangsviertelstunde und kleinere Phasen danach machte das enorm aggressiv anlaufende Pressing der Frankfurter den Bayern ein wenig Probleme. Alles in allem war die Ausführung aber zu simpel, was den Münchenern fatale Freiräume ermöglichte.