Bayern findet den Faden
Als wäre nichts gewesen. Eine Woche nach der 1:3-Niederlage in Porto inklusive Verlust der Medizinmänner zeigt Bayern München der Mannschaft von Julen Lopetegui die Grenzen auf. Das Champions-League-Halbfinale kann kommen.
Monday, 24.02.2025
Als wäre nichts gewesen. Eine Woche nach der 1:3-Niederlage in Porto inklusive Verlust der Medizinmänner zeigt Bayern München der Mannschaft von Julen Lopetegui die Grenzen auf. Das Champions-League-Halbfinale kann kommen.
Porto gewinnt gegen die Münchner Bayern und sorgt für die erste Sensation im Viertelfinale der Champions League. Mit 3:1 entscheiden sie die Partie für sich und haben eine herausragende Ausgangssituation für das Rückspiel. Besonders überzeugt hat das Pressing.
7 Spiele in dieser Saison, 7 sieglose Partien für Real. Diese Mal kamen sie aber denkbar knapp an das Ende dieser Serie, doch Atlético konnte sich noch einmal vor einer drohenden Niederlage befreien. Ancelotti hatte sich allerdings zumindest in der Anfangsphase etwas überlegt.
Spätestens im Achtelfinale der Champions League 2005 entstand die große Rivalität zwischen Chelsea und dem FC Barcelona. Überschattet wurde das Rückspiel noch von einem verrückten Brasilianer.
Arsenal kommt beim Achtelfinal-Rückspiel in Monaco noch einmal heran, scheitert beim 2:0-Sieg aber um ein Tor am Weiterkommen.
Eine interessante, aber chaotische Partie findet ein dramatisches Finale im Elfmeterschießen.
Viel Drama, wenig Fußball: Chelsea und PSG liefern sich ein kampfbetontes Spiel, das von einer frühen roten Karte geprägt wird. PSG geht dank starker Endverteidigung als Sieger hervor.
3:4 gewannen die Gelsenkirchner auswärts in Madrid. Damit hätten sie fast noch das Weiterkommen geschafft, welches vor dem Spiel als mehr oder weniger unmöglich galt. Doch aufgrund der unpassenden Struktur und einem interessanten Rhythmus konnten sie sich einige Chancen herausspielen.
Einige überraschende personelle Umstellungen beeinflussten anfangs die vielschichtige Partie zwischen Arsenal und Monaco, ehe sich die Defensivstärke und Kontergefahr der Gäste durchsetzten. Wengers Team hatte gute Ansätze in Linksüberladungen, verfiel aber nach der Pause in problematische Muster und litt generell unter einer zu unkollektiven Defensivarbeit.
Mit einem 1:0 in die Hölle des Vicente Calderón. Nach schwächeren Leistungen in der Liga fand Bayer Leverkusen im Champions-League-Achtelfinalduell mit Atlético Madrid die passende Ausgewogenheit gegen Rojiblancos, die selten Gegenpressingzugriff hatten.