TEs Bundesliga-Check: Der Anton-Shuffle
Tobias Escher knöpft sich in seinem Bundesliga Check die Bayern vor (womöglich zum letzten Mal). Und er erläutert den Taktik-Kniff der Woche, der von 96-Coach Andre Breitenreiter stammt.
Friday, 20.09.2024
Tobias Escher knöpft sich in seinem Bundesliga Check die Bayern vor (womöglich zum letzten Mal). Und er erläutert den Taktik-Kniff der Woche, der von 96-Coach Andre Breitenreiter stammt.
Schalke 04 und RB Leipzig trennten sich am Sonntag 1:1. Nach einer druckvollen ersten Halbzeit waren die Sachsen im zweiten Durchgang ungefährlicher in der Offensive. Wie kam es dazu?
Große Flexibilität im Revierderby: Königsblau und Schwarzgelb bekämpfen sich mit zwei schiefen Formationen in einem vielseitigen Spiel.
In einer vom Endergebnis her einseitigen Partie hatte die Hertha aus Berlin besonders Schwierigkeiten beim Verteidigen des Schalker Achterpärchens, das an den beiden entscheidenden Treffern beteiligt war.
Schalke konnte das Potential ihres 5-3-2 im Pressing und Herausrücken nutzen. Dagegen fanden die suboptimal verbundenen Münchener nie wirklich zu ihrer Kontrolle.
Diese Woche steht Johannes Geis im Fokus der Spieltagskolumne. Außerdem: TE gibt taktische Tippspiel-Tipps für taktische Tippspiel-Totalanfänger. (Den Satz bitte mehrmals schnell lesen.)
Eintracht Frankfurt bleibt weiterhin eines der Überraschungsteams der Bundesliga. Nach der 0:3 Niederlage gegen Leipzig kehrte das Team von Niko Kovac wieder auf die Siegerstraße zurück und konnte nach 18 Jahren wieder einen Sieg auf Schalke erringen. Während der einzige Treffer durch eine Standardsituation fiel, blieben die Schalker einiges schuldig.
Der dritte Teil des Sonderpodcasts 2017 zu Leverkusen, Mainz und Schalke. Zu Gast: Martin Rafelt (MR), Momo Akhondi (MA) und Karsten Jahn (Halbfeldflanke.de).
Vor der Pause prägten viele lange Bälle das Bild in Wolfsburg, in Halbzeit zwei kamen die Schalker zu immer mehr Spielkontrolle und sicherten sich letztlich den Sieg.
Nach einem holprigen Saisonstart kommt der FC Schalke immer besser in die Spur. Gegen Werder Bremen setzten sich die Gelsenkirchener souverän durch.