TEs Bundesliga-Check: Where have all the Sechser gone?

Diese Woche in der Bundesliga-Kolumne: Hoffenheims neuer Stil ohne Süle und Rudy sowie das Sechser- und Zehner-lose Spiel zwischen Köln und Bremen. Dazu verrät TE, was er nachts träumt.
Tuesday, 07.10.2025
Diese Woche in der Bundesliga-Kolumne: Hoffenheims neuer Stil ohne Süle und Rudy sowie das Sechser- und Zehner-lose Spiel zwischen Köln und Bremen. Dazu verrät TE, was er nachts träumt.
Köln geht wenig Risiko und erarbeitet sich so den ersten Saisonpunkt. Für die diesmal nicht ganz so durchschlagskräftigen Hannoveraner war positiv, wie ungefährdet sie das Match im Griff hatten – solide in allen Spielphasen.
Köln startet mit einem Topspiel in den Europapokal. Trotz langer Führung war es jedoch ein eher zahnloser Auftakt.
Viel Dynamik, Präsenzfragen, Linksfokus und lange Bälle prägten die Partie im Volkspark. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit konnte sich der HSV zunehmend Vorteile erarbeiten. Gutes Bewegungsspiel brachte diagonale Durchbrüche, Holtbys Einbindung den Sieg.
Der vierte Teil des Sonderpodcasts 2017 zu Freiburg, Köln und Frankfurt. Zu Gast: Martin Rafelt (MR), Tim Rieke (TR).
Zwischen zwei unterschiedlichen Teams mit jeweils unorthodoxem Pressingverhalten entwickelte sich ein ungewöhnliches Spiel. Die wilde Spielweise der Bremer war Vor- und Nachteil zugleich, wäre letztlich aber fast ins Auge gegangen.
Die zuletzt in der Liga stets torlosen Borussen aus Mönchengladbach empfingen den rheinischen Rivalen aus Köln. Im Duell Dreier- gegen Fünferkette konnten die Fohlen zwar mal wieder einen Treffer erzielen, aber die Punkte wanderten trotzdem nicht auf ihr Konto. Köln und Torjäger Modeste setzen ihren Höhenflug in der Tabelle fort.
Können die Spieler von heute keine Elfer mehr schießen? Kann Kauczinski mit einer taktischen Neuausrichtung aus der Abstiegszone führen? Und warum stehen die Kölner so gut da? Die Bundesliga-Kolumne zum siebten Spieltag.
Bayern hatte Kontrolle, aber tat sich auch gegen die Kölner Verteidigung schwer, zu Chancen zu kommen. Defensivsolidität und eine gute Umstellung reichten den Geißböcken zum Punkt.
Das unorthodoxe System der Freiburger war zu instabil – und das wurde von effektiven Kölnern bestraft.