Rückblick: Eine Große Analyse zu Celtic Aberdeen

Part 1: 1:5 Niederlage im Heimischen Stadion

Wir richten unseren Blick nach Schottland, wo der FC Aberdeen nach beeindruckenden 35 Jahren endlich wieder einen Titel feiern konnte. Im prestigeträchtigen Hampden Park in Glasgow lieferten die Dons eine packende Vorstellung ab: Nach einem 1:1-Unentschieden in der regulären Spielzeit retteten sie sich in die Verlängerung und sicherten sich schließlich im nervenaufreibenden Elfmeterschießen mit 4:3 den Sieg gegen Celtic Glasgow.

Besonders bemerkenswert ist dabei die Vorgeschichte dieses Triumphs. Nur zehn Tage zuvor hatten sich dieselben Teams in der schottischen Liga gegenübergestanden – eine Partie, die Celtic im Pittodrie Stadium mit einem deutlichen 5:1 für sich entschieden hatte. All das und vieles mehr analysieren wir in diesem Artikel.

Ancelottis Mittelfeld-Planungen für Brasilien

Kein Gegentor und vier Punkte aus zwei Spielen, dazu das vorzeitige WM-Ticket gelöst: So liest sich die Bilanz von Carlo Ancelottis Start bei der brasilianischen Nationalmannschaft. In der ersten Partie gegen Ecuador stellte der neue Trainer drei zentrale Mittelfeldspieler zum Zwecke der Stabilität auf und sicherte damit einen wertvollen Auswärtspunkt. Für die zweite Begegnung gegen Paraguay, einen über weite Strecken zurückgezogenen Gegner, kam Matheus Cunha anstelle von Gerson ins Team und agierte, in Ancelottis eigenen Worten, wie eine „Nummer Zehn“.

Aspektanalyse Teil 2: Pariser Pressingdominaz

Im Champions-League-Finale 2025 in München präsentierte sich Paris Saint-Germain in einer überragenden Verfassung und dominierte das Spiel auf allen Ebenen. Nachdem wir im ersten Teil das beeindruckende Ballbesitzspiel der Pariser detailliert analysiert haben, widmen wir uns in diesem zweiten Teil dem hochintensiven Pressing der Franzosen und den damit verbundenen Schwächen von Inter Mailand im eigenen Ballbesitzspiel.