Union antizipiert – MX
Union Berlin verteidigt lange gut, entlastet sich im zielspielenden Umschaltspiel und schlägt enttäuschende Leipziger mit 3:1.
Tuesday, 30.12.2025
Union Berlin verteidigt lange gut, entlastet sich im zielspielenden Umschaltspiel und schlägt enttäuschende Leipziger mit 3:1.
Gladbach schlägt Köln im Topspiel des zehnten Spieltags mit 3:1. Das gut organisierte und anpassungsfähige Mittelfeldpressing der Borussia war in Kombination mit einem starken Restangriff der Schlüssel zum Erfolg. Die Kölner bissen sich mit ihrem flügelbetonten Ballbesitzpiel zunehmend die Zähne aus.
Im Klassiker muss Dortmund nach einem 1:2 in München die erste Saisonniederlage hinnehmen. Das Spiel war gegen einen passiven Dortmunder Matchplan durch Münchner Balldominanz geprägt. Vor welche Probleme das bayerische Angriffsspiel die Dortmunder stellte und welche Änderungen der BVB zur zweiten Halbzeit vornahm beleuchten wir in diesem Artikel.
Bayern München gewinnt in Frankfurt mit 3:0. Dabei kontrollieren die Bayern das Spiel weitestgehend problemlos. Diese Analyse untersucht, wie die Münchner Kontrolle des Spiels entsteht.
Ein taktisch spannendes Duell zwischen den beiden Verfolgern aus Dortmund und Leipzig endet mit 1:1. Beide Teams zeigten gute Leistungen, doch am Ende fehlte beiden noch das letzte Quäntchen zur vollständigen Zufriedenheit.
Der FC Bayern München fand auch mit mehreren kleinen Anpassungen gegen das stabilitätsorientierte 4-4-2 von Werder Bremen schnell die entscheidenden Knackpunkte, erzeugte immer wieder Dynamik über die Bremer Zwischenräume und siegte am Freitagabend mit 4:0.
Köln reiste mit guter Form zum Topspiel am 4. Spieltag nach Leipzig, verlor jedoch trotz einer soliden Leistung mit 1:3 gegen die Mannschaft von Ole Werner. Dennoch lassen sich auf beiden Seiten Auf- und Abs anhand der Partie erkennen.
Bremen gegen Leverkusen – ein Spiel das Tore verspricht. In den letzten 5 Spielen fielen ganze 19 Tore, ein Trend der sich in diesem Spiel auch bestätigen sollte. Trotz des frühen Zeitpunkts in der Saison, steht bei beiden bereits viel auf dem Spiel: Denn sowohl die Bremer stehen unter Druck nach einer verkorksten Vorbereitung und Niederlagen im DFB-Pokal und 1. Bundesligaspiel, als auch die Leverkusener, die mit internen Themen zu kämpfen haben.
Bereits am 2. Spieltag kam es zum Aufeinandertreffen zwischen Sandro Wagner und seinem Ex-Klub Bayern München. Über weite Strecken schien die Partie eine klare Angelegenheit, ehe die Bayern in der Schlussphase im Schwabenstadion noch ein blaues Auge davontrugen. Welche Faktoren ihre Dominanz in den ersten 60 Minuten ermöglichten – und welche Probleme schließlich zum späten Einbruch führten – wird im Folgenden analysiert.