Peps Bayern: Auf zu neuen Ufern

Es ist das dritte Vertragsjahr von Pep Guardiola und bisher verläuft seine Amtszeit bei Bayern München noch nicht nach den Vorstellungen vieler Fans und womöglich auch der Verantwortlichen selbst.
Wednesday, 15.10.2025
Es ist das dritte Vertragsjahr von Pep Guardiola und bisher verläuft seine Amtszeit bei Bayern München noch nicht nach den Vorstellungen vieler Fans und womöglich auch der Verantwortlichen selbst.
Nach dem Ausscheiden der Münchner Bayern in der Champions League meldeten sich die üblichen Stimmen wieder: Der Kader sei nicht gut genug, der Trainer sowieso nicht und es stehe jetzt ohnehin ein Umbruch an. Diese Weltuntergangsszenarien werden hier natürlich nicht geteilt. Dennoch ist es enorm interessant, wen die Bayern diesen Sommer holen könnten. Denn zumindest auf zwei Schlüsselpositionen muss unbedingt nachbesetzt werden. Und dort könnten sich die Bayern sicherer und günstiger verstärken, als viele glauben.
Der FC Barcelona gewinnt gegen die Münchner Bayern mit 3:0. Ein wechselhaftes Spiel entschieden die Katalanen durch individuelle Qualität, Fehler und letztlich auch schlichtweg die bessere Leistung für sich.
Der FC Barcelona gegen den FC Bayern gilt für viele als das vorgezogene CL-Finale. Real Madrid hat einige Verletzungs- und Formprobleme seit dem letztjährigen Triumph und befindet sich auch in der heimischen Liga hinter den Katalanen. Atlético Madrid ist bereits ausgeschieden und Juventus werden nur Außenseiterchancen eingeräumt.
Zwei starke Mannschaften, Guardiola-Anpassungen mit zwei Gesichtern, ein verrücktes Elfmeterschießen und interessante Pressing-/Aufbauduelle: Der BVB zieht ins DFB-Pokalfinale ein.
Die Münchner treffen zwischen den Partien gegen Porto und BVB auf die Hertha. Aus taktischer Perspektive ist es immer ungemein interessant, was Guardiola mit seinen enorm rotierten Mannschaften in solchen Partien an den Tag legt. Gleichzeitig hat auch die Hertha unter Pal Dardai eine Betrachtung verdient. Diese zeigten nämlich gegen Bayerns weiterhin mit Starts bespickte B-Elf eine starke Leistung.
Als wäre nichts gewesen. Eine Woche nach der 1:3-Niederlage in Porto inklusive Verlust der Medizinmänner zeigt Bayern München der Mannschaft von Julen Lopetegui die Grenzen auf. Das Champions-League-Halbfinale kann kommen.
Mischketten, Asymmetrien, Umstellungen, verschiedene Organisationsformen – es war vieles drin im Gastspiel des FC Bayern bei 1899 Hoffenheim. Die vor der Pause etwas zu rechtslastigen Gäste spielten sehr kontrolliert und erzeugten dabei mehr Gefahr.
Porto gewinnt gegen die Münchner Bayern und sorgt für die erste Sensation im Viertelfinale der Champions League. Mit 3:1 entscheiden sie die Partie für sich und haben eine herausragende Ausgangssituation für das Rückspiel. Besonders überzeugt hat das Pressing.
Bayern empfing Frankfurt daheim. Für die Schaaf-Elf ging es um den Anschluss an die oberen Tabellenplätze und natürlich um die Ehre; ein Sieg gegen die Bayern ist immer ein kleiner Festakt. Die Münchner hingegen haben enorme Verletzungsprobleme und schienen angeschlagen.