Wie Thomas Tuchel den BVB schlagen wollte
An diesem Spieltag stellte sich für Thomas Tuchel die Frage, wie man der Spielweise des momentan besten Teams der Liga, der Borussia aus Dortmund unter ihrem Erfolgstrainer Jürgen Klopp, begegnen wollte.
Friday, 31.01.2025
An diesem Spieltag stellte sich für Thomas Tuchel die Frage, wie man der Spielweise des momentan besten Teams der Liga, der Borussia aus Dortmund unter ihrem Erfolgstrainer Jürgen Klopp, begegnen wollte.
Nach den Patzern der Schalker und Bayern war dies die große Chance für Gladbach an den beiden Konkurrenten vorbeizuziehen beziehungsweise den Vorsprung zu vergrößern und gleichzeitig den Druck auf die Dortmunder auszuüben.
Zuhause empfingen die Hamburger den VfB Stuttgart, welcher am letzten Spieltag Selbstvertrauen für dieses Duell getankt hatte. Es war das Aufeinandertreffen zweier junger Trainer, die beide in der Bundesliga noch einiges zu beweisen haben.
Das zweite Spiel unter Rehhagel war ein Heimspiel gegen seine „alte Liebe“, dem SV Werder Bremen. Dennoch hatten beide Mannschaften den Willen und Druck, dieses Spiel unbedingt gewinnen zu müssen, drei wichtige Punkte gegen den Abstieg beziehungsweise für Europa standen auf dem Spiel.
Diesen Samstagmittag empfing der FC Liverpool die Mannschaft von Arsenal – ein Klassiker zwischen zwei Mannschaften, welche in den letzten Jahren ihren Ansprüchen etwas hinterherhinken.
Im Topspiel der portugiesischen Liga trafen die beiden punktgleichen Tabellenführer Benfica Lissabon und FC Porto aufeinander.
Deutschland verliert das Freundschaftsspiel gegen Frankreich mit 1:2. Löw hat recht risikoreich spielen lassen, jedoch passte die Abstimmung des Teams in vielen Situationen nicht.
Es war ein typisches Duell zwischen Kette und Raute. Das Flügelspiel von Heckings 4-2-3-1 siegte letztlich über die Zentrumskontrolle von Schaafs 4-3-1-2. Es hätte aber auch anders kommen können.
Verdientes 2:0 statt Krisenstimmung: Die Schalker kamen überzeugenden Bayern gerade gelegen.
Nach der überraschenden 1:4-Heimniederlage im Hinspiel, waren die Leverkusener im Köln-Derby auf die Revanche aus. Souverän und verdient gelang sie. Solbakkens Kölner waren defensiv nicht kompakt genug und kamen nicht zu ihren bekannten Kontern.