SV Adventskalender, Türchen 1: Unsere Fußballsprache
In unserer ersten Folge stellen wir den neuen Adventskalender vor und reflektieren über „unsere“ Fußballsprache im Allgemeinen.
Sunday, 31.03.2024
In unserer ersten Folge stellen wir den neuen Adventskalender vor und reflektieren über „unsere“ Fußballsprache im Allgemeinen.
Mit angepasster Ausrichtung räumt Manchester City die Gunners wie erwartet aus dem Weg und gewinnt den League Cup.
„Bayern ist zu gut. Bayern ist zu gut. Bayern, Bayern, Bayern ist zu gut“ – fast berühmter Fangesang.
Es gibt eine Episode bei den Simpsons, da spielen Portugal und Mexiko auf amerikanischem Grund gegeneinander Fußball. Beide Mannschaften stehen in der eigenen Hälfte und passen sich ohne jede Bewegung den Ball zu bis das wütende Publikum nach einer Halbzeit den Platz stürmt. Ganz so dramatisch war das Aufeinandertreffen beim Confederations Cups nicht – aber dafür fußballerisch etwas interessanter.
Statt munterer Sprüche wie einst gab es vor der aktuellen Auflage von Hoffenheim gegen Bayern eher lobende Worte und Gerüchte zu hören. Anders als Ralf Rangnick schafft es Julian Nagelsmann mit seiner Mannschaft tatsächlich, den Tabellenführer zu besiegen. Am Ende auch mit dem nötigen Dusel – fast wie ein Tritt in bayerische Fußstapfen.
Im offiziell letzten Spiel der Hinrunde kam es zu einem entscheidenden Duell in Hinblick auf die zweite Hälfte der Saison: Wolfsburg empfing die norddeutschen Leidensgenossen vom HSV. Ein Sieg hätte für Punktgleichheit zwischen beiden Teams gesorgt. Weder Albin Ekdal noch Mario Gomez schienen Interesse daran zu haben.
Die aktuelle Spielzeit verläuft bisher wechselhaft für den FC Barcelona. Während die Gruppenphase in der Champions League relativ souverän überstanden wurde, ist der Rückstand auf den Erzrivalen aus Madrid in der Liga bereits beträchtlich. Die ersten Spiele im neuen Jahr konnten nicht zur Aufheiterung beitragen – eher im Gegenteil.
Am „Boxing Day“ kam es in der Premier League zum Aufeinandertreffen zweier Veteranen: Arsene Wengers Kanoniere trafen auf das von Tony Pulis trainierte West Bromwich Albion, welches mit klassisch englischem Fußball auf dem 8. Platz rangierte. Ein typisches Premier League-Spiel, aus dem man typische Arsenal-Defizite extrahieren kann. Wie können Lösungen aussehen?
Zum Verdauen der Weihnachtsgans: Am 18. Spieltag der Serie A trafen mit der dieses Mal ergebnismäßig enttäuschenden Fiorentina und dem oftmals weiterhin furios aufspielenden SSC Napoli zwei interessante Teams aufeinander. In einem torreichen Spiel zeigte die Mannschaft von Maurizio Sarri erneut, was ihr trotz herausragendem Kombinationsspiel mitunter abgeht.
„In my time as a manager, it’s the best team we’ve faced. Everyone acknowledges that (…) No one has given us a hiding like that. It’s a great moment for them. They deserve it because they play the right way and enjoy their football” (Sir Alex Ferguson)