Entscheidung des Afrika-Cups
Erstmals gewinnt der Senegal den Afrika-Cup, die Topstars von Liverpool duellieren sich im Finale und Burkina Faso kann begeistern. Eine Sammlung ausgewählter Schlaglichter auf das Kontinentalturnier.
Mit dem Finale zwischen Senegal und Ägypten kam es am Ende eines langen Afrika-Cups zum großen Duell der beiden Liverpooler Offensivstars Mo Salah und Sadio Mané. Diese Paarung zog große Konzentration auf die zwei Protagonisten.
Wenn es um die Rollen der Superstars in ihren Nationalmannschaften geht, ergeben sich gewisse Parallelen. Grundsätzlich agierten Salah und Mané wie im Vereinsdress als Außenstürmer, die gegen den Ball vor allem in hohen Defensiv- und Pressingpositionen agieren sollten. Über den Turnierverlauf hinweg kam es häufiger als bei Liverpool zu Momenten, in denen sie für die Phase des gegnerischen Ballbesitzes die zentrale Position einer hängenden Spitze einnahmen.
Sadio Manés defensive Einbindung
Ein solcher Schachzug konnte beispielsweise einer Defensiv- und Konterausrichtung bei Führungen entspringen, insbesondere in Schlussphasen. Der Senegal begann sein Halbfinale in einem 4-3-3-Pressing mit Mané auf halblinks in der ersten Linie, von wo er – ebenso wie Rechtsaußen Bamba Dieng – situativ nach vorne rücken konnte, ähnlich des Trichters bei Liverpool. Später verteidigte sein Team in einem 4-4-1-1/4-4-2 mit engem Mittelfeldband und der Superstar zentral zusammen mit dem Mittelstürmer.
In der Schlussphase konnte so das weitere Aufrückverhalten des Gegners besser aufgefangen werden. Burkina Faso schob einerseits über die Flügel viel Personal an und ließ andererseits Issofou Dayo aus der Innenverteidigung in höhere Räume rücken. Dagegen wurde Mané von den zunehmenden Rückwärtswegen über die Seite entlastet. Stattdessen diente er im Zentrum als primärer Umschaltspieler, der sich Lücken rund um den Sechserraum suchte.
Genau dort büßte Burkina Faso zunehmend Präsenz ein, nachdem es einen Mittelfeldmann für eine zusätzliche Offensivkraft geopfert hatte. Im Übergangsspiel schaltete sich Superstar Bertrand Traoré früher ein, forcierte zunehmend riskante Weiterleitungsaktionen in den Schnittstellen der engen Mittelfeldreihe, die für gute Momente sorgten, wenn auch weitere Vertikalität brachten. Letztlich sorgte Mané mit einem Kontertor aus dem Zentrum für die späte Entscheidung zum 3:1 in jener Partie. Im Endspiel begann der Senegal umgehend mit jener 4-4-2-Umformung gegen den Ball: Mané verteidigte meistens zentral und Idrissa Gueye musste als linker Achter den Flügel zulaufen.
Mo Salahs defensive Einbindung halbrechts und zentral
Ähnlichen Motiven folgte Salahs Einbindung als Zehner bzw. zweite Spitze in den zahlreichen Verlängerungen der Ägypter. Trainer Carlos Queiroz stellte in diesen Fällen von 4-3-3 auf ein 4-4-2 gegen den Ball um. Bei Liverpool erfüllt Salah wie auch Mané grundsätzlich viele Aufgaben als Defensiv- und Pressingspieler, aber vor allem in der ersten Reihe. Die Konstanz und auch Ausführung – etwa bezüglich des Timings – der Rückzugsbewegung gehört weniger zu den Paradequalitäten des ägyptischen Kapitäns. Liverpools enges 4-3-3 fängt dies oftmals dadurch auf, dass die Achter im zweiten Drittel viel diagonal nach außen heraus pressen.
Genau diese Abläufe machte sich auch Queiroz´ Nationalteam zu eigen. Die ägyptische Grundspielweise war in den entscheidenden Partien ein asymmetrisches 4-3-3 mit höherer, zentraler Position Salahs auf rechts (im Vergleich zum Linksaußen). Der Kapitän versuchte im Idealfall den Weg auf den Linksverteidiger zu sperren und die schiefe Staffelung sollte den Gegner im vermutlich zur anderen Seite hin leiten. Hinter Salah stand stets der rechte Achter des 4-3-3 auf dem Sprung, um den Flügel zu füllen.
Im Halbfinale gegen Kamerun schob Mohamed Elneny von dieser Position nicht nur auf den Außenverteidiger heraus, wenn Salah mit Chipbällen oder Verlagerungen überspielt wurde. Er verfolgte zudem die umtriebigen Ausweichläufe von Martin Hongla. Für das Finale gab es einen Tausch zwischen Elneny und Hamdy Fathy, der teilweise unorthodox frühzeitig eine breite Position nahe des gegnerischen Außenverteidigers füllte. In der Folge musste Ägypten noch mehr mit Mannorientierungen im Zentrum arbeiten als zuvor. Der Mittelstürmer schien dafür erneut einige Meter tiefer zu agieren gegen den Ball und nahm endgültig den gegnerischen Sechser auf.
Wenn Ägypten den Flügel hinter dem eigenen Superstar nicht mehr so flexibel schließen konnte, bot sich die 4-4-2-Umstellung an. Als zweiter zentraler Akteur positioniert sich Salah im Detail recht clever und schafft es auch in Phasen mit geringerem Aufwand, einzelne gegnerische Spieler bzw. Verbindungen abzuschirmen bzw. die Zirkulation aus bestimmten Räumen wegzudrängen. Der Messi-Vergleich liegt an dieser Stelle gar nicht so verkehrt.
Kameruns Ballbesitzspiel baut im Turnier ab
Besonders gut funktioniert diese personelle Besetzung für Ägypten, wenn der Gegner in Ballbesitz so auftritt wie Kamerun im Halbfinale. Phasenweise enttäuschte der Gastgeber über das Turnier hinweg in genau diesem Bereich, in dem er zu Beginn noch vielversprechendere Ansätze entwickelt hatte. Der erste Aufbauakteur positionierte sich halbrechts noch recht geschickt in Schnittstellen und wenn Samuel Gouet situativ seine Zone verließ, füllte André Anguissa einige Male mit weiträumigen Rückstößen zügig auf.
Aber die Wahl der verschiedensten Abkippbewegungen des kamerunischen Mittelfelds gestaltete sich von Beginn an willkürlich. Gelegentlich liefen sich die Akteure ineffektiv hinter Salah frei, mussten daraufhin flacher zurückfallen, um eingebunden zu werden, und brachten sich so in eine Position, in der der ägyptische Superstar ihnen erst recht die Anbindung nach links abschneiden konnte. Dass sich Linksverteidiger Nouhou Tolo aus hohen Positionen teilweise enorm flach ins Zentrum zurückfallen ließ, konnte dies nicht ausgleichen. Zudem nutzten die Spieler in der ersten Linie – ohne den fehlenden Jerome Onguéné – den Raum vor der tiefen Position des ägyptischen Mittelstürmers kaum effektiv aus für kurze Vorrückbewegungen mit Ball.
Mit zunehmender Spieldauer wurden auf dem Weg nach vorne die flachen Staffelungen der Stürmer auf einer Linie immer häufiger. Gleichzeitig verlor das Bewegungsspiel der Mittelfeldakteure an Aktivität. Spätestens in der Verlängerung verschwanden sie endgültig hinter gegnerischen Deckungsschatten – unter anderem demjenigen Salahs. Dadurch hatten aggressive, weiträumige Nachstöße der Außenverteidiger kaum eine Basis, um zu funktionieren. Die guten Ansätze beim Timing dieser Läufe kamen nicht zur Geltung und sie konnten hauptsächlich mit ambitionierten Diagonalbällen gesucht werden.
Mannorientierte Muster gegen weites Aufrückverhalten der Außenverteidiger
Allgemein folgte das Aufrückverhalten der Kameruner einem der prägendsten Muster des Turniers: Viele Mannschaften des Afrika-Cups brachten ihre Außenverteidiger in hohe Positionen – nicht nur enorm attackierend im Nachstarten, sondern ebenso und insgesamt fast noch häufiger bereits frühzeitig in der Grundstruktur. Sie versuchten auf diese Weise die gegnerischen Flügelspieler zurück zu drücken und sich mehr Räume und Ruhe rund um die erste Aufbaureihe zu schaffen.
Tatsächlich ließen sich viele Außenstürmer mannorientiert nach hinten fallen. Zwar gingen sie kaum bis in die letzte Linie zurück, also in etwaige Fünfer- oder Sechserkettenstaffelungen. Aber sie nahmen prinzipiell ein Verhalten der Vorsicht an. Sie wichen nach hinten und es entstanden viele breite 4-1-2-2-1-Anordnungen, in denen Mittelfeldspieler aus den Achterräumen flexibel diagonal nach außen rückten. Diese versuchten dort punktuell Druck auf die gegnerischen Aufbauakteure vorzubereiten, die sich um die Defensivformation herum gruppierten und die Ballverteilung anleiteten.
So agierte auch der Senegal gegen Burkina Faso im Halbfinale. Aus dem Dreiermittelfeld des Teams von Aliou Cissé machte Cheikhou Kouyaté mit seiner Athletik viele Wege nach halbrechts oder in höhere Zonen. Die beiden anderen Zentrumsspieler bewegten sich flexibel um den gegnerischen Stürmer und oft asymmetrisch versetzt zu ihren Innenverteidigern, oft leicht linksseitig. Das war auch der Bereich, in den Mané immer wieder hinein rückte – um Lücken zwischen den Linien zu finden, Übergänge herzustellen und Dribblings zu starten.
Jenen linken Halbraum verteidigte Burkina Faso aber weitgehend geschickt. Mit Adama Guira verfügten sie als halbrechten Sechser über einen der herausragenden Akteure des Turniers, der im Halbfinale passenderweise Mané häufig aufnehmen konnte. Zusätzlich versuchte Zehner Gustavo Sangaré, sofern er sich rechtsseitig bewegte, sehr fokussiert Passwege in den Ballungsraum des gegnerischen Superstars zu versperren.
Dies glich der linke Sechser Blati Touré aus, indem er viele längere Herausrückbewegungen durch seinen Halbraum unternahm und situativ zur ersten Pressinglinie hin auffüllte. Der Senegal hatte als Favorit viel von der Partie und stand gut abgesichert, aber kam selten entscheidend durch. Überhaupt gab das auch den Turnierverlauf dieses Teams passend wieder – sehr stabil mit vier Partien ohne Gegentor zum Auftakt, aber auch nur einem einzigen eigenen Treffer während der gesamten Gruppenphase, einem späten Elfmetertor Manés.
Die erfreuliche Überraschung: Burkina Faso
Halbfinalgegner Burkina Faso hielt insgesamt gut dagegen und wäre ebenfalls ein würdiger Finalist gewesen. Die Mannschaft von Kamou Malo präsentierte sich als eine der erfreulichsten Erscheinungen des Turniers, angeführt vom starken Mittelfeld rund um Guira und um Kapitän Bertrand Traoré. Insbesondere bei Ballbesitz im Übergangsspiel hatte Burkina Faso viele gute Momente und Elemente, mit eben jenen Einzelspielern als Schlüsselfiguren.
Ob als Rechtsaußen oder als Mittelstürmer: Der Kapitän schien eine Freirolle zu haben, driftete in offene Räume oder in Schnittstellen, um dort schnelle Vertikalbälle zu erhalten und weiter zu verteilen. Vielversprechend wirkte vor allem die Einbindung von rechts, da Traoré durch seine Bewegungen ins Zentrum so den Weg für das Aufrücken des enorm umtriebigen Außenverteidigers Issa Kaboré frei machte.
Die Mittelfeldakteure bewegten sich weiträumig, um Passwege direkt in die Achter- oder Zehnerräume frei zu ziehen. Das taten sie aber selten unbalanciert und vor allem nie hektisch. Sie achteten weitgehend gut darauf, sich nicht zu weit voneinander und von den für die Absicherung wichtigsten Zonen zu entfernen – hier insbesondere in Person Guiras – und Verbindungen nicht zu sehr abreißen zu lassen.
Gepaart mit einer ambitionierten Orientierung des Passspiels aus der Innenverteidigung gab es viele Szenen, in denen Burkina Faso die Bälle direkt ins offensive Zentrum transportieren konnte. Zu Turnierbeginn schlug einer der Innenverteidiger auf halbrechts noch zu viele lange Diagonalbälle, aber die spätere Besetzung brachte sich sehr gut ein. Auf der zweiten Position rückte Leverkusens Edmond Tapsoba ins Team und trieb die vertikale bis riskante Spieleröffnung weiter voran. Zwischendurch sorgte er für einige absurde bis skurrile weiträumige Direktpässe in die Offensive. Vor allem die enorme Bandbreite in der Schärfe bzw. allgemein in der Passgewichtung macht Tapsoba besonders.
Allerdings neigt er schnell mal zu überambitionierten Entscheidungen. Das wirkt sich speziell aufgrund von Nachlässigkeiten in der Vorbereitung seiner Ballaktionen nochmals deutlicher aus. Tapsoba ist etwas träge darin, frühzeitig einen passenden Winkel für die Ballmitnahmen und anschließenden Zuspiele anzunehmen, gerät so unnötig in kleine Drucksituationen und muss sich auf aufwendige bis spektakuläre Drehungen oder Zwischenkontakte verlassen, um den Ball noch nach vorne bringen zu können. Dadurch wird er auch gezwungen, Entscheidungen kurzfristig ändern zu müssen, zu improvisieren und gegebenenfalls einen weniger guten Alternativpass zu spielen.
Letztlich war Tapsobas ambitionierte Weiträumigkeit – zumal durch die mitunter nachlässige Vorbereitung der Aktionen als verstärkendem Element – ein zweischneidiges Schwert für sein Team. Einerseits brachte sie manch enorm effektiven Offensivübergang. Wenn sich zusätzlich zu den vorderen Akteuren noch Linksverteidiger Steeve Yago in den Zwischenlinienraum oder sogar als Ablagespieler diagonal an der letzten Linie einschaltete, erspielte Burkina Faso aus diesen Ausgangslagen manch rasanten Angriff.
Andererseits drohte die Weiträumigkeit für Hektik und Ungeduld zu sorgen und die Sauberkeit der Struktur zu beschädigen, sobald sie überhandnahm. Unter anderem kam die starke Positionsfindung Guiras gerade in flacheren Bereichen des Sechserraums im Turnierverlauf nicht (mehr) so gut zur Geltung, wie es möglich gewesen wäre. In der starken Vertikalität wurde sie oft überspielt.
Unterschiedliche Offensivansätze im Finale
Einen gänzlich anderen Offensivansatz verfolgten die Ägypter. Sofern sie nicht aus Umschaltsituationen zu ihren Szenen kamen, lautete in den Aufbauphasen das Motto: Weiträumige Grundstruktur für möglichst viele Diagonalbälle. Mindestens einer der Außenverteidiger rückte enorm weit auf und das Mittelfeld reagierte mit Herauskippbewegungen. Vor allem der Rechtsverteidiger schob früh nach vorne, jedoch auch im Wechselspiel mit Salah, damit dieser sich sowohl in breiten als auch in engen Positionen einbinden konnte.
Gegen Kamerun band sich Elneny als rechter Achter oftmals flach ein oder kippte hinter den vorrückenden Defensivmann heraus, wie es dann im Finale Fathy übernahm. Beim Turniergastgeber verfolgten die Flügelstürmer einige Male mannorientiert recht weit zurück. Im Falle situativ flacherer Positionen des Rechtsverteidigers oder im Anschluss an das Herauskippen konnten Elneny oder Fathy einige gute diagonale Vorstöße gegenläufig hinter den herausgerückten Hongla starten, die von außen angespielt wurden.
Neben einzelnen Aktionen, in denen Salah fokussiert wurde, und Raumgewinn durch die Diagonalbälle oder sonstige weite Schläge entstanden daraus die besten Ansätze des Teams, das sich primär über die defensive Stabilität definierte und in drei von vier K.O.-Partien die Verlängerungen mit einem 0:0 beschloss. Strategisch war Senegal im Finale das deutlich aktivere Team. Letztlich ging der Sieg im nächsten Elfmeterschießen damit also an das Team mit mehr Ballbesitz.
Im Vergleich mit dem Auftritt Kameruns aus dem Halbfinale war bei Cissés Mannen die Grundstruktur insgesamt besser und harmonischer. Der agile Nampalys Mendy bewegte sich umtriebig und ballfordernd durch die Aufbauräume, während Idrissa Gueye ihn mit punktuellen Rückstößen ergänzte und ansonsten vor allem durch seine starken Auftaktbewegungen zur Vorbereitung einleitender Vorwärtsaktionen glänzte. Beide hielten, wie auch in anderen Spielen, gut den Kontakt zueinander.
So nachlässig bis unorthodox – inklusive einiger seltsam gewählter, isolierter Mannorientierungen zum Außenverteidiger hin – zuweilen Gueyes defensive Positionsfindung als improvisierter linker Mittelfeldspieler daherkam: Im Übergangsspiel seines Teams stellte sich die positionelle Einbindung deutlich geschickter dar. Für das Finale konnte er die Anzahl hektischer und/oder ambitionierter Entscheidungen in der Ballverteilung nochmals reduzieren. Er konzentrierte sich stärker auf die Mittelfeldräume direkt vor ihm. Dort intensivierte sich auch die Interaktion mit Mané wieder.
Die fast unbeachtete gute Phase einer letzten Verlängerung
Zum Schluss der Partie hatten beide Teams vermehrt spielerisch-gruppentaktisch gute Momente in der Unterstützung im direkten Umfeld des Balles. Beim Senegal entwickelte sich speziell nach den Auswechslungen eine neue Dynamik. Sowohl Boulaye Dia als auch Bamba Dieng kamen aus hohen Staffelungen kurz für vertikale Anspiele durch den Halbraum, denen halbrechts Gueye offensiver nachstartete als zuvor. Dagegen hatte Pape Gueye – quasi der dritte Mittelfeldmann, eingewechselt für Kouyaté – überraschend ausgeprägte Präsenz, kurbelte teilweise aus tieferen Bereichen an und brachte einige wertvolle raumgreifende Flachpässe in Zwischenräume.
Die ägyptischen Kombinationsansätze gingen vor allem aus Umschaltsituationen und einzelnen Schnellangriffen hervor. Wenn solche Szenen über den frisch eingewechselten Trezeguet auf links liefen, wurden – aus dem 4-2-3-1/4-4-1-1 – sowohl Salah von der Halbstürmerposition als auch der neue rechte Außenspieler daraufhin immer aktiver, schoben zügig herüber und stellten kleinräumige Anschlussoptionen her, oftmals auch geschickt diagonal. Nachdem sich die Partie zwischenzeitlich sehr zäh entwickelt hatte, ging fast unter, wie die Chancen auf einen Treffer zum Ende hin schließlich gar nicht so schlecht standen.
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