Intensitätsduell der erfolgreichen Kleinen
Geschlossenheit im Bewegungsspiel trifft auf viele lang geschlagene Bälle. In den zahlreichen eng zugeschobenen Flügelszenen finden sich taktisch beachtenswerte Details.
Wednesday, 20.02.2019
Geschlossenheit im Bewegungsspiel trifft auf viele lang geschlagene Bälle. In den zahlreichen eng zugeschobenen Flügelszenen finden sich taktisch beachtenswerte Details.
Gut am Ball, wenig Mittelfeldspiel, solide Defensive – der Tabellenletzte der spanischen Liga macht sich seit einiger Zeit ganz ordentlich. Trotzdem bleibt noch ein Punkterückstand.
Pochettino wählt die passende Struktur gegen den BVB. Favres 4-3-3 bietet zusätzliche Stabilität, aber hat auch einige Schwierigkeiten.
Leicht unkompakte erste Linien bringen PSG nur anfangs in Bedrängnis. Das eigene Positionsspiel kommt immer besser in Fahrt.
Pünktlich zum Stadtduell zeigen sich die „Königlichen“ zurück in Form. Mit überlegter Rollenverteilung können sie Atlético ein standesgemäßes Derby liefern. Diego Simeone hat bewährte Choreographien im Programm. Die Weichen auf Sieg stellt für Real das 1:2 kurz vor der Pause.
Wenig Ballbesitz und wenig Aufbau, dafür zwei Gegentore aus frühen Ballverlusten – Schalke hatte Probleme. Bei den Bayern macht sich die Raumbesetzung zwischen Flügel und Halbraum gut, kommt im Zentrum aber unstetig daher.
Respektier‘ meine Intensität.
Dank der Ansetzung des ersten Zweitliga-Spieltages des Jahres unter der Woche richteten sich die Augen der Fußball-Welt am Donnerstagabend auf das Stadion an der Alten Försterei in Köpenick. Dort schlug der 1. FC Union den Tabellenzweiten aus Köln und stellte so den Anschluss des Verfolgerfeldes zum zweiten direkten Aufstiegsplatz wieder her. Dabei hielt Unions Abwehrbollwerk stand, auch weil Köln keine wirklich effektiven Mittel dagegen fand.
Die 50. Ausgabe: Ein schönes Jubiläum und dazu natürlich ein kleiner Rückblick. Den Kern dieser Folge bildet aber eine (längerfristige) Analyse zu Bologna FC.
In einer weiteren Ausgabe erspäht der Blick über den Tellerrand spezielle Wechselwirkungen in der Zweiten Liga. Außerdem geht es viel um strategische Aspekte und Spielbalance.
Valencia und Eindrücke aus dem italienischen Nachwuchsfußball bilden die Hauptthemen dieser Ausgabe. Aber auch der „Blick über den Tellerrand“ kommt nicht ganz an den Olympischen Winterspielen vorbei.
Gut am Ball, wenig Mittelfeldspiel, solide Defensive – der Tabellenletzte der spanischen Liga macht sich seit einiger Zeit ganz ordentlich. Trotzdem bleibt noch ein Punkterückstand.
Letzte Saison noch mit viel Glück den Abstieg vermieden und angesichts schwacher Auftritte auch ohne die ermutigende Perspektive, nun jedoch ein starker Start – Wolfsburg als Überraschung. Was eine 4-3-3-Besetzung doch so alles ausmachen kann.
Borussia Dortmund erlebte im ersten Jahr nach Thomas Tuchel eine Saison zum Vergessen. Nachdem der Versuch mit Peter Bosz misslang, soll nun Lucien Favre ein neues Zeitalter bei den Schwarzgelben einleiten. Dabei deutete sich schon nach wenigen Trainingseinheiten an, dass der Schweizer weiterhin ein Trainer mit Lineal und Messschieber ist.