Warum Angreifen schwieriger ist als Verteidigen?

Genauer gesagt: Warum Toreschießen schwieriger ist als Toreverhindern. Rationale Erklärungsperspektiven auf eine häufige Einschätzung.

Häufiger hört man, dass Trainer das Angreifen – vor allem im letzten Drittel – als wesentlich anspruchsvoller und herausfordernder empfinden als das Verteidigen, fast schon als die Königsdisziplin im Fußball. Alternativ wird dieser Vergleich auch als der zwischen Spiel mit dem Ball und Spiel gegen den Ball formuliert. Ganz präzise müsste man davon sprechen, dass das Toreschießen schwieriger sei als das Toreverhindern.

Fasst man die Frage oder These so, dann hat man es nicht nur mit einem subjektiven Gefühl zu tun, sondern man kann es rational belegen und erklären. Mehrere Gründe treffen zusammen, warum Toreschießen tatsächlich schwieriger ist als Toreverhindern. Man kann sich der Thematik aus zwei unterschiedlichen Perspektiven nähern: Gemäß der Unterscheidung zwischen Position und Aktion (mehr dazu in den Academy-Seminaren des geschätzten Kollegen MR) ist das einmal ein positioneller Erklärungsansatz und einmal ein aktionsbezogener Erklärungsansatz.

Der positionelle Erklärungsansatz knüpft sich eng an das Phänomen der Restverteidigung. Viele Trainer wollen in der Restverteidigung eine klare Überzahl oder eine Mindestanzahl an Spielern haben. Räumlich gesprochen geht es bei diesem numerischen Verhältnis vor allem um die erste Linie der eigenen Struktur, daneben auch um die zweite Linie. Damit setzt sich in der Restverteidigung für die späte Phase eines Angriffes ein ähnliches Ziel fort wie typischerweise im Aufbauspiel, also der ersten Phase eines Angriffes, wo ebenfalls häufig eine Überzahl von „+1“ angestrebt wird.

Die verteidigende Mannschaft kann Konterspieler haben, die gezielt „zocken“ sollen oder vielleicht faul sind und nicht zurück arbeiten. Aber in den meisten Fällen sind das nicht so viele und vor allem nicht mehr als die Spieler in der Restverteidigung. Auch viele Stürmer lassen sich weit hinter den Ball zurückfallen. Spieler aus der vordersten Linie helfen gegen den Ball also in den hinteren Linien mit – und zwar mehr, als Spieler aus den ersten Linien mit Ball in den vorderen Linien gleichzeitig beteiligt sind.

Im Umkehrschluss heißt das automatisch: Wenn man sehr darauf bedacht ist, in der ersten Linie bzw. in den ersten beiden Linien eine (klare) Überzahl zu haben und auch zu halten, bleibt für die weiteren Linien davor nur eine Unterzahl. Daraus ergibt sich wiederum: Im Fußball greift man praktisch normalerweise nicht mit allen Spielern an, sondern in Unterzahl. In unmittelbarer Strafraum- und Tornähe wird diese Unterzahl am deutlichsten. Diese Konstellation begünstigt die Verteidiger und benachteiligt die Angreifer. Die Unterzahl ist ein wichtiger Faktor, warum das Toreschießen schwierig ist und so schwierig erscheinen kann.

Ergänzend zu dieser positionellen wirkt sich die aktionsbezogene Komponente noch wesentlich stärker und grundlegender aus. Der entscheidende Punkt ist hier: Angriffsaktionen bauen deutlich mehr aufeinander auf als Verteidigungsaktionen, die effektiver für sich alleine funktionieren können. Genauer gesagt lassen sich Angriffe als Aktionsketten beschreiben: sie beginnen im Extremfall mit dem Abstoß des eigenen Torhüters, bestehen aus verschiedenen einzelnen Aktionen wie Pässen, Dribblings und Läufen, und sie enden schließlich (im Idealfall, wenn es denn dazu kommt) mit einem Abschluss.

Damit ein Angriff zum Tor führt, muss jede dieser Aktionen „erfolgreich“ sein. In diesem Fall meint der Erfolg nicht genau das technische „Gelingen“ der Aktion, sondern nur ihren funktionalen Ausgang: Auch eine misslungene (oder „schlechte“) Aktion kann beispielsweise durch einen Fehler des Gegners kompensiert werden und dadurch doch noch „erfolgreich“ enden. Für ein Tor darf letztlich keine Aktion scheitern oder durch Fehler „gerettet“ werden. Jede einzelne Aktion, die scheitert, macht den Angriff zunichte. Sie zerreißt die Aktionskette und zerbricht damit den Versuch, ein Tor zu erzielen.

Aus diesem Grund ist Fußball auch ein sogenannter low-scoring-Sport. Für eine Spielzeit von eineinhalb Stunden fallen mit den statistisch häufigsten Endergebnissen wie 2:1, 1:1 und 1:0 nur sehr wenige Tore. Wie und wann der Angriff scheitert, ist für den erfolglosen Ausgang letztlich unwichtig. Das heißt: Ob der Angriff direkt zu Beginn scheitert und die Aktionskette zerfällt, bevor sie entstehen kann, weil der Torhüter den Ball auf die Tribüne drischt, oder ob der Stürmer nach einem hervorragenden Spielzug das leere Tor verfehlt, damit also die letzte Aktion der Aktionskette die vorher geleistete Arbeit kurz vor dem Ziel zunichte macht, ist für das Ergebnis unerheblich – in beiden Fällen hat die Mannschaft kein Tor geschossen.

Ganz anders stellt sich die Konstellation beim Verteidigen dar, und das ist der entscheidende Unterschied: Wenn eine oder zwei Abwehraktionen scheitern und nicht erfolgreich sind, bedeutet das noch nicht (bzw. in fast allen Fällen noch nicht, außer beispielsweise bei der extremsten Manndeckung oder einer völlig katastrophalen Absicherung), dass man sofort ein Gegentor kassiert. Wenn ein Spieler ein 1gegen1 verliert oder wenn eine Linie mit einem vertikalen Pass überspielt wird, können häufig andere Akteure noch eingreifen. Im Extremfall scheitern sechs, sieben oder acht Verteidigungsversuche hintereinander und ein einziger heroischer Block des Innenverteidigers verhindert den Abschluss aus gefährlicher Position – in der vielzitierten „höchsten Not“.

Diese Spielsituation ist ein gutes Beispiel: Eigentlich hat die Offensive sehr vieles richtig gemacht und die Defensive einiges falsch, aber am Ende verfehlt die Offensive ihr Ziel und die Defensive erreicht zumindest ihr Teilziel (Torverteidigung erreicht, Balleroberung aber nicht).

Wenn solche Situationen sehr häufig im Laufe eines Spiels vorkommen, war die eine Mannschaft überlegen und zumindest an dem Tag wird ihr das Angreifen nicht so schwierig vorkommen – oder vielleicht gerade der berühmte „letzte Pass“ erst recht schwierig. Aber selbst in Spielen, wo sich die beiden Offensiven nicht so leicht tun, kann es oft passieren, dass sie vieles richtig machen und nur an einem bestimmten Knackpunkt im Übergang wiederholt scheitern. Vielleicht hätten sie die Angriffe zum Ende hin sehr gut ausgespielt, aber sie kamen nicht bis dorthin und man spricht von den „guten Ansätzen“, für die man sich nichts Zählbares kaufen kann.

Knapp zusammengefasst kann man also festhalten: Beim Angreifen und Toreschießen muss jede Aktion einen erfolgreichen Ausgang haben, damit das Ziel erreicht wird; beim Verteidigen und Toreverhindern nicht.

Beim Angreifen und Toreschießen bauen die einzelnen Aktionen direkt aufeinander auf; beim Verteidigen und Toreschießen nicht. Das simpelste Beispiel wäre: Wenn die erste Pressinglinie schlecht anläuft und dauernd überspielt wird, geraten Abwehrkette und Mittelfeld natürlich unter höheren Druck und in schwierige Situationen, aber sie haben zumindest noch die Chance, diese schwierigen Situationen wegzuverteidigen. Wenn dagegen die Aufbauspieler spätestens nach zwei Pässen jeden Ball verlieren, hat der Mittelstürmer keine Chance mehr, trotzdem ein Tor zu schießen (solange er nicht in den Aufbau zurückfällt und dafür sorgt oder dazu beiträgt, dass diese Ballverluste nach zwei Pässen nicht mehr passieren).

Beim Angreifen und Toreschießen reicht dementsprechend eine gescheiterte Aktion, damit der ganze Angriff scheitert; beim Verteidigen und Toreverhindern reicht im Extremfall eine einzige erfolgreiche Defensivaktion, um das Tor zu verhindern und den Angriff scheitern zu lassen (und wenn es die Glanzparade des Keepers ist).

Genau an dieser Stelle erweitert sich die aktionsbezogene Komponente noch um eine weitere räumliche Dimension, die aber auch für den positionellen Erklärungsansatz eine Rolle spielt: die Pluralität der Ausgänge. Eigentlich ist das ein selbstverständlicher und banaler Faktor: Auf einem ziemlich großen Fußballfeld mit normalerweise 22 Spielern kann sehr vieles passieren – und zwar viel mehr als ein Treffer in ein normalerweise 7,32 Meter mal 2,44 Meter großes Tor.

Wenn man diese Binsenweisheit einmal systematisch aufschlüsselt, wird man nochmals auf den aktionsbezogenen Erklärungsansatz stoßen und ansonsten kann man eine spezielle Facette der Thematik zuspitzen: Je näher man an das Tor kommt, desto schwieriger wird die Annäherung daran bzw. das, was man im Englischen „progression“ nennt. Bezogen auf das Modell der Aktionskette sind in der reinen Theorie die ersten Aktionen eines Angriffs für sich genommen „einfacher“ als die späteren Aktionen (daher das Sprichwort vom schwierigen „letzten Pass“), wobei natürlich qualitativ gute Aktionen in der Vorbereitung die späteren Aktionen erleichtern (und im Idealfall dafür sorgen, dass der Stürmer nur noch ins leere Tor einschießen muss).

Ein gutes Beispiel aus einer Ballbesitzsituation in der eigenen Hälfte: Um ein Tor zu schießen, muss man den Ball über die Torlinie bringen und dafür vorher erst einmal über die Mittellinie (was man mit hohen Balleroberungen überspringen kann; daher die Popularität von hohem Pressing und Umschaltfußball). Das Überwinden der Torlinie ist deutlich schwieriger als das Überwinden der Mittellinie, und das bereits rein räumlich. Man kann im Zentrum aufrücken, aber auch sehr breit am Flügel, und man hat insgesamt über 60 Meter Breite dafür zur Verfügung. Später wird es beim Eindringen in den Strafraum komplizierter und beim Abschluss auf das Tor hat man letztlich nur noch etwas mehr als 7 Meter Breite, zudem nur noch knapp zweieinhalb Meter Höhe statt praktisch unbegrenzter Höhe.

Der Angreifer muss den Ball genau ins Tor bringen, der Verteidiger nur irgendwo anders hin – am besten zu einem gut postierten Mitspieler, aber im Zweifel auch auf die Tribüne oder an den Außenpfosten, womit er viel zufriedener sein wird als mit dem Gegentor. Jeder mögliche Raum, in welchem der Ball am Ende landet, abgesehen vom Tor, ist kein Erfolg für den Angreifer. An dieser Stelle führt das Thema der Pluralität der Ausgänge von Situationen damit von der räumlichen Ebene zurück zur Ebene der Aktionen, von der Bewegung des Balles zurück zu den Aktionen, die den Ball dorthin bringen: Der Mitspieler des Verteidigers erhält den Ball durch eine Eroberungs- und eine Passaktion, der Ball auf die Tribüne resultiert aus einem Befreiungsschlag, usw.

Vom Tackling bis zur Klärung und gegebenenfalls zur Parade des Keepers: Jede einzelne Aktion und jeder einzelne dieser Ausgänge einer Situation kann schon genügen, den aufwendigen und langwierig vorbereiteten (und oft genug auch einen guten) Angriffsversuch des anderen Teams zu stoppen. Deswegen hat Verteidigen viel häufiger das bessere Ende für sich als Angreifen, und wirkt dementsprechend einfacher.

Taktik-Ignorant 28. November 2024 um 11:06

Schön beschrieben, allerdings hätte man diese eigentlich selbstverständlichen und fast schon banalen Zusammenhänge auch kürzer darstellen können.
Wo ich jedoch nicht d’accord gehe, ist die Aussage, dass die aktionsbezogene Komponente zum „low scoring“-Charakter des Fußballs beiträgt. Dass eine erfolgreiche Verteidigungsaktion einen ganzen Angriff zunichte macht, während für einen erfolgreichen Angriff alle einzelnen Elemente gelingen müssen, ist auch vergleichbaren Ballsportarten (Feldhockey, Eishockey (ok, keine Ballsportart, aber doch ähnlich), Handball und Basketball) gemein. Was m.E. eher eine Rolle spielt, ist die Größe des Spielfelds – und positionstheoretische Aspekte.
Die Größe des Spielfelds ist dabei ein ganz banaler Faktor: je näher die beiden Zielobjekte (Tore oder Körbe) beieinander sind, desto schneller ist die Strecke dazwischen überbrückt und desto häufiger kommt es zu Abschlüssen und damit potenziell zu Toren oder Punkten.
Ein zweiter Aspekt ist der positionelle: Beim Fußball kommt es viel häufiger vor, dass ein Angriff in Unterzahl (und das ohne die Torhüter einzubeziehen) gespielt wird (aus den im Artikel dargelegten Gründen). Beim Basketball, Eishockey oder Handball ist die Gleichzahl der Normalfall: an der Belagerung des gegnerischen Tores (oder Korbes) sind alle Feldspieler beteiligt, und alle sind gleich aktiv beim Abschluss (Ausnahme sind Tempogegenstöße, wo die Angreifer in der Überzahl sein können, aber das gibt es im Fußball ja auch). Die Unterzahl beim normalen Angriffsspiel ist eine fußballspezifische Sache.
Einzig das Feldhockey ist da etwas näher am Fußball dran, was die Spielfeldgröße und die Positionen der Spieler anbelangt. Hier ist die im Vergleich zum Fußball höhere, im Vergleich zum Eishockey fast gleich hohe und im Vergleich zum Handball oder Basketball aber deutlich niedrigere Torausbeute m.E. auf die relativ hohe Zahl an Ecken und Strafstößen zurückzuführen.

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Koom 28. November 2024 um 11:41

> Einzig das Feldhockey ist da etwas näher am Fußball dran, was die Spielfeldgröße und die Positionen der Spieler anbelangt. Hier ist die im Vergleich zum Fußball höhere, im Vergleich zum Eishockey fast gleich hohe und im Vergleich zum Handball oder Basketball aber deutlich niedrigere Torausbeute m.E. auf die relativ hohe Zahl an Ecken und Strafstößen zurückzuführen.

Auch, dass man mit der Hand (indirekt mit Schläger) den kleineren, schnelleren Ball führt, spielt dabei eine Rolle. Das ist erheblich präziser als der Fuß.

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Taktik-Ignorant 28. November 2024 um 16:19

Normalerweise ja – aber ich persönlich tu mich mit meinen 2 linken Händen deutlich schwerer mit einem Schläger, als mit dem Fuß. Da ist die Streuung beim Abschluss deutlich geringer.

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Koom 28. November 2024 um 22:55

Hehe. Ne, da würde ich einfach andere Sportarten anbringen. Was da im Basketball, aber vor allem Baseball oder Football so gemacht wird, ist schon ziemlich krass.

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TR 5. Dezember 2024 um 00:18

Sorry für die späte Antwort; bzgl. des Zusammenhangs von Aktionskette und „low scoring“-Charakter noch folgende Anmerkungen: Finde deinen Einwand mit dem Vergleich zu den anderen Sportarten bedenkenswert und interessant. Gerade die kleineren Abstände bei den anderen Sportarten bzw. eher das „einfachere“ oder oft „selbstverständliche“ Aufrücken, das du beschreibst, relativieren in den Fällen ein Stück weit die Wirkung der Aktionskette und damit ist die aktionsbezogene Ebene dort dann einfach gar nicht mehr so „stark“ und wirksam wie im Fußball. Und das ist dann für mich schon ein Faktor, dass die aktionsbezogene Komponente und die Aktionsketten-Charakteristik beim Fußball noch wesentlich mehr und umfassender/dauerhafter ausgebildet ist – und ein Faktor, der ihn damit von den anderen Beispielen abhebt. Du hast natürlich Recht, dass ich es in dem Zusammenhang etwas präziser hätte beschreiben können. Wenn man z.B. im Handball „sowieso“ quasi automatisch ins Angriffsdrittel bzw. sehr nahe an den Kreis kommt, braucht es bis dahin keine wirkliche Aktionskette bzw. sie spielt keine wirkliche Rolle bzw. wird erstmal übersprungen bzw. die ersten Aktionen funktionieren „automatisch“. Währenddessen nimmt beim Fußball der Weg bis zum 16er oftmals schon den Großteil der Aktionen aus der (ggf. bis dahin bereits gescheiterten, potentiell aber bis zum Torschuss reichenden) Aktionskette ein (auch weil diese Aktionskette wegen der räumlichen Distanzen, die du richtigerweise genannt hast, meistens sehr lang sein muss) und da sind bereits genügend Bestandteile und damit genügend mögliche Bruchstellen dabei, wo sie reißen kann. Wenn diese aktionsbezogene Komponente dann bei den anderen torreicheren Sportarten eben nicht so ausgeprägt und nicht so dominant ist bzw. erst in einer „hohen Zone“ des Spielfeldes einsetzt, dann fände ich das schon berechtigt, deshalb die „low scoring“-Situation im Fußball auch anhand der aktionsbezogenen Komponente zu begründen. Auf jeden Fall vielen Dank für die Bemerkung; hat mich jetzt dazu gebracht, nochmal in eine andere Richtung etwas weiter zu dem Thema nachzudenken.

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Koom 26. November 2024 um 13:00

Ein sehr „elementarer“ Artikel mal. Finde ich gut. Ich habe dafür auch immer einen passenden Satz: „Fußball ist ein Spiel, wo eine Person mit dem vielleicht ungenauesten Körperteil versucht, mit viel Wucht und Kraft im vollen Lauf unter Bedrängnis von ein oder mehreren Gegnern einen Plastikball, der auf Spieldauer, Wetter, Temperatur reagiert – also im gleichen Spiel durchaus unterschiedlich reagieren kann – aus meist 10-20m in einen Zielbereich zu bringen, wo widerum jemand steht, der sämtliche Körperteile dazwischen werfen kann.“

„Fußball ist ein Glücksspiel, Training & Taktik sind nur dazu da, den Zufall etwas zu minimieren“.

Der „Low-Scoring-Game“-Part ist auch Fluch und Segen des Spiels. Es sorgt dafür, dass bestimmte einzelne Entscheidungen – sei es von Spielern oder Schiedsrichtern – einen enormen Einfluss aufs Spiel haben können. Das macht Maßnahmen wie den VAR schwierig – ganz allgemein.

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AG 26. November 2024 um 07:36

TR lebt 🙂 Schön, nach 11 Monaten mal wieder einen Artikel zu lesen, danke dafür!

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