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Risikoscheue Dortmunder werden für Mut belohnt – JK

Am Dienstabend musste sich der kriselnde BVB in der Champions League bei Sporting Lissabon beweisen. Nach dem missglückten Kovac Debüt am Wochenende gegen den VfB Stuttgart, galt es nun Wiedergutmachung zu betreiben. Und da kam Sporting Lissabon gewiss zum passenden Zeitpunkt. Die Portugiesen sind seit Amorims Abgang in Richtung Manchester United selber nicht von Erfolg geprägt, erst recht europäisch. Zwar fand man in der Liga zuletzt wieder in die Erfolgsspur und hat immer noch den ersten Platz inne, dennoch ist 4 sieglosen Königsklasse-Spielen und einem leicht angeschlagenen Gyökeres nicht alles wie erwünscht. Umso wichtiger also für beide Teams, dass man mit einem Erfolgserlebnis in die Playoffs startet.

Neuer Trainer – Alte Probleme – FN

Nach drei Spielen unter Interimstrainer Mike Tullberg gab nun Niko Kovac sein Debut als neuer BVB – Trainer. Nach einem 5:1 Sieg im Hinspiel konnten die Stuttgarter auch in Dortmund dreifach Punkten. Anders als im Hinspiel überzeugten die Stuttgarter nicht durch ihr dominantes Ballbesitzspiel, sondern eine disziplinierte Defensivleistung aus einem Mittelfeldpressing heraus. Der BVB sah sich trotz neuem Trainer alten Problemen im Bespielen eines Mittelfeldpressings gegenüber.

Inter dominiert Milan mit Fluidität-VR & SR

Es war wieder so weit: Im legendären San Siro stieg am Sonntagabend das Mailänder Derby. Ein Derby, in dem sich zwei große italienische Vereine begegneten. Doch aktuell liegt zwischen den beiden Vereinen sportlich viel dazwischen. Während Inter noch voll im Meisterschaftsrennen ist, belegt Milan den 8. Tabellenplatz und hat 16 Punkte weniger. In der Champions League wird Inter als klarer Favorit für den Titel gehandelt und hat die neue Gruppenphase souverän gemeistert. Die AC Milan hingegen muss nach einem sehr schwachen Auftritt in Zagreb in die Play-offs.

Aspektanalyse: Positionsspiel mit Freiheit – MX

Ajax Amsterdam gewinnt den „De Klassieker“ gegen Feyenoord Rotterdam mit 2:1. Francesco Farioli ist unter Taktikinteressierten für seine ausgeprägte Ballbesitzorientierung bekannt – eine Philosophie, die auch Ajax verfolgt. Dies spiegelte sich auchh im wohl bedeutendsten Spiel des Landes wider. Doch wie gestaltete sich die Aufbaustruktur gegen Feyenoord genau?

Geordnetes Chaos: Bournemouths Ballbesitzprinzipien gegen Nottingham – MH

Am 23. Spieltag trafen die beiden Überraschungsteams der Premier League aufeinander. Nottingham, seit 9 Spielen ungeschlagen, konnte in dieser Saison bislang mit herausragender Defensivarbeit glänzen. Bournemouth, trainiert von Andoni Iraola und seit nun 12 Spielen ungeschlagen, verfolgt einen völlig anderen taktischen Ansatz als die meisten anderen Teams. So sagte Guardiola in einem Interview gegenüber TNT Sports: „Today, modern football is the way Bournemouth, Newcastle, Brighton and Liverpool play.“ Was genau machen diese Teams anders? Der Ansatz von Bournemouth wird anhand des Spiels im Folgenden genauer untersucht.

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Türchen 23 – Darmstadts Zentrumdominanz – JK

Wir befinden uns im Jahre 2024. Ganz Fußballdeutschland spielt mit 5-2-2-1 Systemen und folgt anderen gängigen Taktiktrends … Ganz Fußballdeutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Darmstädtern bevölkerter Club hört nicht auf, diesem Trend Widerstand zu leisten. Florian Kohfeldts Schützlinge schaffen es seit seiner Übernahme die 2. Liga aufzuwühlen, mit einem 4-1-2-1-2 System das in Vergessenheit geraten war.

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Aspektanalyse: Positionsspiel mit Freiheit – MX

Ajax Amsterdam gewinnt den „De Klassieker“ gegen Feyenoord Rotterdam mit 2:1. Francesco Farioli ist unter Taktikinteressierten für seine ausgeprägte Ballbesitzorientierung bekannt – eine Philosophie, die auch Ajax verfolgt. Dies spiegelte sich auchh im wohl bedeutendsten Spiel des Landes wider. Doch wie gestaltete sich die Aufbaustruktur gegen Feyenoord genau?

Geordnetes Chaos: Bournemouths Ballbesitzprinzipien gegen Nottingham – MH

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Eintracht Frankfurt in Ballbesitz – Problemanalyse und taktische Alternativen – MH

Eintracht Frankfurt spielte in der Hinrunde bislang eine herausragende Saison und landete zum Abschluss der Rückrunde auf Platz 3 der Bundesliga Tabelle. Dabei konnte die SGE immer wieder durch ein gutes Umschaltspiel Torchancen kreieren. Insbesondere die beiden schnellen Stürmer Marmoush und Ekitiké profitierten von dieser Spielweise. Durch den großen entstehenden Raum konnten Sie ihren Tempovorteil besonders gut nutzen. Schwierigkeiten gab es allerdings gegen kompakte Gegner. Das könnte im Laufe der Rückrunde noch zum Problem werden.