Die Sache mit der Passivität – MX
Eine stabile Anfangsphase wurde von einem zu passiven 5-4-1 kaschiert und endete in einer 1:5‑Niederlage für Dino Toppmöller und Eintracht Frankfurt.
Saturday, 25.10.2025
Eine stabile Anfangsphase wurde von einem zu passiven 5-4-1 kaschiert und endete in einer 1:5‑Niederlage für Dino Toppmöller und Eintracht Frankfurt.
Nach zwei Qualifikationsspielen innerhalb weniger Tage zeigte die deutsche U21 unterschiedliche Gesichter. Gegen Griechenland verpasste das Team den Start und verlor trotz starker Aufholjagd, in Nordirland gelang nach frühem Rückstand die späte Wende. Beide Begegnungen offenbarten typische Muster: Phasen mit Unsicherheiten und Abstimmungsproblemen, aber auch klare Reaktionen und Anpassungen im Spielverlauf. Die folgende Analyse betrachtet diese Partien im Hinblick auf taktische Umstellungen, Schwächen und Entwicklungen.
Im Klassiker muss Dortmund nach einem 1:2 in München die erste Saisonniederlage hinnehmen. Das Spiel war gegen einen passiven Dortmunder Matchplan durch Münchner Balldominanz geprägt. Vor welche Probleme das bayerische Angriffsspiel die Dortmunder stellte und welche Änderungen der BVB zur zweiten Halbzeit vornahm beleuchten wir in diesem Artikel.
Schalke gewinnt gegen Hannover mit 3:0. Dabei kam es auch zum Aufeinandertreffen zweier Autoren von Spielverlagerung. Eduard Schmidt (ES), aktuell als Analyst bei Hannover tätig, traf auf Adin Osmanbašić (AO), der derzeit als Co-Trainer bei Schalke arbeitet.
Ajax Amsterdam hatte gegen AZ Alkmaar Probleme im Aufbauspiel und verlor darüber im Laufe der Partie die Kontrolle über das Spiel – am Ende setzte es eine 0:2-Niederlage gegen die Shootingstars aus Nordholland.
Mit gerade einmal 54.719 Einwohnern gelingt dem Inselstaat mit einem 2:1-Sieg gegen Tschechien die zweite Überraschung innerhalb einer Woche. Was führte zu den Erfolgen?
Bayern München gewinnt in Frankfurt mit 3:0. Dabei kontrollieren die Bayern das Spiel weitestgehend problemlos. Diese Analyse untersucht, wie die Münchner Kontrolle des Spiels entsteht.
Ein taktisch spannendes Duell zwischen den beiden Verfolgern aus Dortmund und Leipzig endet mit 1:1. Beide Teams zeigten gute Leistungen, doch am Ende fehlte beiden noch das letzte Quäntchen zur vollständigen Zufriedenheit.
Sebastian Hoeneß kam wie ein Weihnachtsgeschenk zum VfB Stuttgart und bescherte den Schwaben die Teilnahme an der Champions League. Ein passender Anlass, um in Türchen 24 einen Blick auf das Positionsspiel der Bad Cannstätter zu werfen.
Wir befinden uns im Jahre 2024. Ganz Fußballdeutschland spielt mit 5-2-2-1 Systemen und folgt anderen gängigen Taktiktrends … Ganz Fußballdeutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Darmstädtern bevölkerter Club hört nicht auf, diesem Trend Widerstand zu leisten. Florian Kohfeldts Schützlinge schaffen es seit seiner Übernahme die 2. Liga aufzuwühlen, mit einem 4-1-2-1-2 System das in Vergessenheit geraten war.
Mit gerade einmal 54.719 Einwohnern gelingt dem Inselstaat mit einem 2:1-Sieg gegen Tschechien die zweite Überraschung innerhalb einer Woche. Was führte zu den Erfolgen?
Hannover 96 hat in der zweiten Bundesliga mit 13 Punkten aus sechs Spielen einen starken Saisonstart hingelegt. Die starke Bilanz mit vier Siegen aus den ersten vier Spielen ist durch den radikalen Kaderumbruch im Sommer um so bemerkenswerter. 16 Abgängen stehen 17 Neuzugänge gegenüber. Zusätzlich sicherte sich Hannover mit Christian Titz einen der begehrtesten Zweitligatrainer. In dieser Teamanalyse werden wir darauf eingehen, wie weit Titz seine Spielidee bereits implementieren konnte, welche Strukturen und Abläufe die 96er auszeichnen und wie sich mögliche Lösungsansätze darstellen.
Nach nunmehr 7 Jahren und 257 Spielen bei der SV Elversberg zieht es Horst Steffen zu einem der prestigeträchtigsten Bundesligisten an die Weser. Die SVE führte er aus den Tiefen der Regionalliga bis in die Relegation zur ersten Bundesliga, wo sie auf denkbar tragische und unglückliche Weise am FC Heidenheim scheiterte. Doch über den sportlichen Erfolg hinaus etablierte Steffen im beschaulichen Elversberg eine Spielphilosophie, die deutschlandweit, ja sogar weltweit ihresgleichen sucht. Doch was macht diesen Stil eigentlich so besonders und worauf dürfen sich die Werder Fans freuen?