Alle Mann an Deck
Viel Arbeit im Verbund und zeitweise hohe Intensität zwischen den Nordklubs: Der HSV musste etwas mehr verteidigen, Bremen kam stärker über die Spielanlage.
Monday, 15.09.2025
Viel Arbeit im Verbund und zeitweise hohe Intensität zwischen den Nordklubs: Der HSV musste etwas mehr verteidigen, Bremen kam stärker über die Spielanlage.
Selbst wenn man daran glaubt, dass man im Tabellenkeller Kampf und defensive Stabilität benötigt: In dieser Saison funktioniert dieser Ansatz nicht. TE erklärt an den Beispielen Köln und Bremen, warum das so ist.
Diese Woche in der Bundesliga-Kolumne: Hoffenheims neuer Stil ohne Süle und Rudy sowie das Sechser- und Zehner-lose Spiel zwischen Köln und Bremen. Dazu verrät TE, was er nachts träumt.
Montagmittag heißt: Kolumnenzeit! TE erklärt, wieso Gladbach gegen Werder Bremen Bilderbuch-Fußball gespielt hat. Außerdem: Was die Spielerwahl über einen Trainer aussagt.
Ein Nordduell mit vielen langen Bällen, das die typische Derbymetapher bediente. Immerhin: Kleine Lichtblicke beim HSV.
Zwei mannorientierte Ausrichtungen führten in dieser taktischen Konstellation zu einem ausgeglichenen Match. Die Hertha spielte leicht kontrollierter, Bremen war leicht gefährlicher.
Der Bundesliga-Check feiert seine letzte reguläre Ausgabe in dieser Saison. TE widmet sich den Hipster-Lieblingen Julian Weigl, Julian Nagelsmann und Alexander Nouri.
4-2-1-3 gegen 5-3-2 mit viel, viel Kompaktheit in den Halbräumen. Werder und Hamburg bekämpfen sich mit ähnlichen Mitteln. Aber Werder spielt dazu mehr Fußball.
Ein neuer Trainer sucht etwas mehr Stabilität, Bremen erfüllt das alte Klischee vom schwachen Pressing und der spielstarken Note, Roger Schmidts Grundgerüst war eigentlich ganz gut und Leverkusen bei ihren konstruktiven Ballbesitzansätzen letztlich zu inkonsequent – also eigentlich alles wie bekannt?
Werder, Wolfsburg, Gladbach: Das sind die Themen der Woche in TEs Bundesliga-Kolumne. Es geht vor allem um die Frage, was wichtiger ist: Überleben oder der langfristige Aufbau einer Spielidee?