Bundesliga Breakdown: Spieltag 25

Der Showdown naht. Die Gunslinger treffen sich zum Duell am Samstag nach Sonnenuntergang. Holt die Kinder von der Straße, es könnte hitzig werden…

Borussia Dortmund (18-3-3) gegen Bayern München (20-2-2)

Die Bayern sorgen mit ihrer jüngsten Niederlage gegen Mainz 05 dafür, dass dieses Spiel nun auch im Hinblick auf das Titelrennen von Bedeutung ist. Dortmund hat die wohl einmalige Chance auf bis zu zwei Punkte an die Münchener heranzurücken. Sollten sie jedoch verlieren, ist die Meisterschaft entschieden. Ein kleines Endspiel Anfang März. Was wollen wir mehr?

Betrachtet man beide Mannschaften in den letzten Wochen, fällt zuerst die gestärkte Defensive der Dortmunder ins Auge. Thomas Tuchel hat sich des Problems der Hinrunde angenommen und versucht gerade mit der tiefen Einbindung eines Außenverteidigers mehr Stabilität zu erzeugen, sollte der BVB im Aufbau recht schnell den Ball verlieren. Die tiefen Flügelzonen sind nicht mehr derart verwundbar.

2016-03-03_Dortmund-Bayern_VorschauAllerdings hat Tuchel für diese Maßnahme einen gewissen Teil der offensiven Gefährlichkeit geopfert. Es fällt den Dortmundern nicht immer leicht, in die hohen Räume vorzudringen, da zum Beispiel die Mechanismen mit seitlichen Überladungen und Verlagerungsbällen eben seltener überhaupt zum Einsatz kommen können. Umso wichtiger wird in diesem Gesamtkonstrukt natürlich İlkay Gündoğan. Eine deutsche Boulevardzeitung titelte erst dieser Tage: „Dortmund dreht sich um Gündoğan.“

Damit wurde natürlich auch Bezug auf etwaige Vertragsverhandlungen genommen. Aber auf dem Feld trifft diese Aussage ebenfalls zu. Gewiss liefern Nuri Şahin und Julian Weigl Ballsicherheit vor der Abwehr oder bei Abkippbewegungen auch zwischen den Verteidigern. Sie können beispielsweise die Vorstöße von Mats Hummels absichern. Aber die Verbindung von tiefem Spielaufbau und der Penetration der hohen Zonen gelingt vornehmlich Gündoğan, während Henrikh Mkhitaryan sich als zweiter Verbindungsspieler oftmals auf der anderen Seite befindet.

Im Hinspiel hatte der BVB vor allem Probleme mit den langen Aufbaupässen von Bayern. Mehrfach flog das Leder über die Innenverteidiger, die hoch standen, hinweg. Roman Bürki erwischte damals ebenfalls keinen guten Tag.

Nun fehlen mit Jérôme Boateng und Holger Badstuber zwei Spezialisten für diese langen Bälle. Allerdings könnte Xabi Alonso vermehrt zu diesem Mittel greifen, sofern der Baske zum Einsatz kommt. Eine entsprechend taktische Reaktion des BVB – und keine Reaktion à la „wir müssen wachsam sein“ – würde die Statik der kompletten Mannschaft verändern. Die Abwehrlinie müsste tiefer stehen und folglich wären die anderen Spieler dazu gezwungen, nach hinten zu rücken, damit vertikale Kompaktheit erhalten bliebe.

In diesem Szenario würden die Bayern allerdings schnell das totale Kommando über die Partie übernehmen. Dortmund hätte weite Wege bei Kontern zurückzulegen und müsste mehrere Gegenpressingwellen durchbrechen. Ergo, es würde die Siegchancen der Hausherren nicht unbedingt erhöhen.

Pep Guardiolas Team war zuletzt gegen Darmstadt und Mainz, als es in beiden Partien mit Ballbesitz klar dominierte, auf den Flügeln etwas anfällig. Die Münchener vernachlässigten mehrmals die Absicherung, wenn sie sich mit langen Passstafetten in der gegnerischen Hälfte festsetzten. Dies könnte natürlich auch Möglichkeiten für Dortmund – und ganz konkret für Marco Reus und Pierre-Emerick Aubameyang – eröffnen. Aber möchte es Tuchel im Duell mit seinem Vorbild darauf ankommen lassen?

Bei meiner Vorschau für n-tv habe ich noch einen weiteren aus meiner Sicht interessanten Punkt ausgeführt: Für mich ist Bayern im Moment am besten darin, den Gegner zu täuschen. Guardiolas Spieler ziehen bewusst den Fokus auf eine Seite oder bestimmte, scheinbar dominante, Akteure, haben aber den Plan im Hinterkopf, am Ende des Angriffs an einer ganz anderen Stelle den Nadelstich zu setzen. Die Gefährlichkeit ihrer Einzelspieler ermöglicht ihnen dieses Werkzeug, da sich jeder Gegner vor einem Robben-Dribbling oder einem Costa-Thiago-Doppelpass fürchtet und umgehend die Balance der eigenen Defensive dorthin verlagert.

Es gibt andere Mannschaften im Weltfußball, beispielsweise das spanische Nationalteam, die mit derartigen Täuschungen arbeiten, dies aber meist in repetitiven Mustern tun. Bayern ist anders. Trotz gewisser Konstanten bezüglich der Grundaufstellungen in letzter Zeit bleiben sie in ihren Bluffs flexibel. Und gerade mit Thomas Müller haben sie den perfekten Schleicher, der die entstehenden Lücken ausnutzt, während Robert Lewandowski mit seiner Physis eher den klassischen Angriff anführt. Also auch hier bestehen wieder zwei Optionen. Sie überreizen es nicht, sondern können ebenso vorhersehbar in den gegnerischen Strafraum gelangen. Selbst dann muss sie erst einmal jemand stoppen.

Vorhersage: Remis

2016-03-03_Bremen-Hannover_VorschauWerder Bremen (6-6-12) empfängt Hannover 96 (5-2-17)

An diesem Wochenende finden noch weitere Partien statt. Unter anderem dieser Leckerbissen. Viktor Skrypnyk hat am Mittwoch mit seiner Aufstellung in Leverkusen positiv überrascht. Er nahm Anthony Ujah aus der Startelf und stellte stattdessen Claudio „Fußballgott“ Pizarro an die Spitze einer 4-1-4-1-/4-2-3-1-Grundformation. Clemens Fritz übernahm wichtige Aufgaben hinsichtlich der Balance im Mittelfeld. Somit verteidigte Florian Grillitsch den Sechserraum nicht allein.

Zudem hat man bei Werder eingesehen, dass Jannik Vestergaard und Papy Djilobodji im Flachpassaufbau viel zu gut sind, um sie ständig lange Bälle bolzen zu lassen. Diese proaktive Herangehensweise ist genau das, was die Bremer zu Beginn der Amtszeit von Skrypnyk auszeichnete. Die Werder-Fans sollten hoffen, dass sich dieser Trend seit dem Ingolstadt-Debakel vor kurzem fortsetzt.

Was bleibt zu Hannover zu sagen? Thomas Schaaf hat seinen Geschmack an defensiven Grundausrichtungen gefunden. Nur verteidigt sein Team trotzdem schwach, insbesondere im Umschalten. Darüber täuschte der Auswärtssieg beim VfB Stuttgart nicht hinweg, denn auch in dieser Partie blieben die Abstände zwischen erster und zweiter Linie zu groß.

Dass sie am Dienstag nur mit einem 0:1 gegen Wolfsburg in die Halbzeitpause gingen, war vor allem den Wölfen und ihrer uninspirierten Spieleröffnung zu verdanken. Aber sobald der VfL Umschaltangriffe initiieren konnte, wurde der Hannoveraner Strafraum zum Selbstbedienungsladen. Sollten Zlatko Junuzović und Co. die Lücken in der 96er-Pressingformation nutzen und Pizarro zudem passend ins Spiel einbinden, kann es hier nur einen Sieger geben – und das ist nicht Rückkehrer Schaaf.

Vorhersage: Sieg für Werder

2016-03-03_Wolfsburg-Gladbach_VorschauWölfe (9-7-8) gegen Fohlen (12-3-9)

Wenn ich eh schon über die Wolfsburger schreibe, kann ich auch deren Spiel gegen Mönchengladbach aufgreifen. Wenngleich André Schubert beim deutlichen Sieg gegen Stuttgart wieder auf die Dreierabwehrkette zurückgriff, wünsche ich mir – warum auch immer – einen Schlagabtausch zwischen zwei 4-4-2-Systemen. Mit allen guten und schlechten Konsequenzen.

Dann würde sich die Partie vornehmlich in den Flügelzonen abspielen. Die Johnsons und Schürrles rennen das Feld auf und ab, bis die Stollen glühen. Die Xhakas und Guilavoguis spielen Verlagerungsbälle am Fließband. Und die Kruses und Stindls driften in Tornähe wie wild herum.

Wolfsburg gegen Gladbach könnte zum Duell von Zwillingsgeschwistern avancieren. Doch gerade weil das so unwahrscheinlich wirkt und beide Trainer genau dieses Szenario erwarten müssten, sollte es auf beiden Seiten kleine taktische Kniffe geben, die nur schwerlich vorherzusagen sind. Ich traue es Dieter Hecking aber ebenso zu, bei seinem System zu bleiben und einen Schlagabtausch zu forcieren, bei dem die besseren Individualisten gewinnen.

Schubert ist da schon eher zum Handeln gezwungen. Eine Dreierkette würde ihm mehr Zentrumskontrolle ermöglichen. Er müsste jedoch das gruppentaktische Zusammenspiel zwischen Halbverteidigern und Flügelläufern passend einstudieren, damit die Wolfsburger eben nicht über die Außenbahnen nach innen durchbrechen können. Es wäre also ein mehr als gewagtes Unterfangen für Schubert, sollte er mit einer ähnlichen Ausrichtung wie gegen den VfB antreten.

Vorhersage: Sieg für Wolfsburg

Dr. Acula 5. März 2016 um 17:19

wann kommt der link zu der seite, auf der du deine theorie mit den „falschen“ angriffen der bayern erklärst?

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CE 5. März 2016 um 17:42

Schau mal oben im Text, Link im fünften Absatz zum Spiel. Musste aber leider aus Platzgründen da Kürzungen vornehmen. Also keine großen Neuigkeiten. Sorry. 😀

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Daniel_D 4. März 2016 um 14:54

Ich glaube irgendwie nicht, dass Tuchel mit einer Blaupause seines Teams an dieses SPiel herangeht. Dafür sind die Schwächen in der Abwehr von Bayern einfach zu eklatant. Bisher hat sie bis auf Mainz nur noch keine Mannschaft so nutzen können. Das hatte aber in meinen Augen eher psychologische Gründe, als das es an der bayerischen Verteidigungsarbeit lag. Eine tiefe Ballzirkulation aus einem geordneten 6er Raum könnte funktionieren, ich befürchte aber Bayerns Pressing ist dafür doch zu stark.
Wie wäre es mit einer Flügelorientierung, die die Halbraumlastigkeit der Bayerischen AV ausnutzt?

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ES 4. März 2016 um 14:51

Tut mir leid, ich tue mich nach wie vor schwer, das mit der Penetration von hohen und tiefen Zonen unfallfrei zu lesen. Kann man das noch anders ausdrücken? 🙂

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CE 4. März 2016 um 19:51

„Eindringen in …“ 😀

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Dr. Acula 4. März 2016 um 10:47

remis im topspiel? erwartest du das wirklich oder willst keine zu hohen wellen schlagen? bin enttäuscht 😉

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Mike the Knight 4. März 2016 um 11:06

Auf ein Unentschieden würde ich aber auch tippen. Man erhofft sich einen klaren Sieger im Topspiel und bekommt ein lahmes Unentschieden :D.
Naja, hoffentlich täusche ich mich.

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CE 4. März 2016 um 11:17

Ein Remis bei einer Top-Mannschaft – und dazu noch bei dieser Tabellensituation – wäre für Guardiola mit seiner Herangehensweise an derartige Auswärtsspiele ein Sieg.

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Henning 4. März 2016 um 12:01

Was meinst du mit der Guardirolas Herangehensweise bei derartigen Auswärtspielen? Im Artikel betonst Du doch seine Flexibilität, Täuschungen und die vielen Optionen, die sich ihm durch seine unterschiedlichen Spielertypen bieten?
Na ja, vielleicht wird der Artikel morgen mir das auch erklären – eine Verlinkung wäre klasse 😉

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Daniel 4. März 2016 um 12:05

Das Problem ist, dass es diese Flexibilität in schweren Auswärtsspielen oft nicht zu sehen gibt. Stattdessen wird ein Fokus auf Stabilität gesetzt, welche einen großen Teil der offensiven Durchschlagskraft kostet. Leider bin ich der Meinung, dass er andererseits die Defensive bestenfalls minimal verstärkt.

Ich hoffe auch auf ein Remis, befürchte aber einen Sieg des BVB, der zur Zeit in meinen Augen die stärkere Form hat.

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CE 4. März 2016 um 12:15

Genau. Eigentlich sind die Bayern sehr flexibel in der Offensive, aber Guardiola neigt bei Auswärtspartien gegen starke Gegner – allen voran in der Champions League – dazu, die defensive Stabilität über alles andere zu stellen. Das macht die Offensive berechenbarer. Man kann aber nie voraussagen, wie er schlussendlich seine Mannschaft ausrichten wird.

Handtuch 4. März 2016 um 12:34

Sollte die Herangehensweise eines Trainers dieses Kalibers mit dem besten Bayern Kader aller Zeiten auch mit dem klaren Vorsprung nicht trotzdem ein Sieg sein. Das muss doch der Anspruch von Guardiola sein. Und ein Unentschieden zwar ok, aber nicht wie ein Sieg.

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Dr. Acula 4. März 2016 um 15:05

hmm, bisher war ich auch immer dieser meinung, aber das spiel in turin letztens lässt mich hoffen. guardiola hat ja grad selber gesagt, dass eben jenes spiel das beste unter seiner regentschaft war.

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CE 4. März 2016 um 19:51

In der Tat. Diese Partie war ein gutes Zeichen für einen bei schweren Auswärtsspielen progressiver agierenden Guardiola.

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Handtuch 4. März 2016 um 12:31

Ein Remis wäre das wohl langweiligste Ergebnis, deswegen hoffe ich nicht auf dieses Ergebnis. Ich bin zwar kein BVB Fan, aber ein Dortmunder Sieg würde die Liga wieder spannender machen.

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gs 3. März 2016 um 20:34

Die Niederlage gegen Mainz war das Schlechteste, was dem BVB passieren konnte. Jetzt sind die Bayern aber so was von motiviert, dass trotz aller fehlenden Abwehrspieler nur eine absolute Topleistung (oder Glück + SchiRi) den Sieg bringen kann. Man könnte fast glauben, dass Guardiola die Niederlage durch die Aufstellung Müller nicht in der Startelf, Lahm gar nicht dabei) bewusst provoziert hat, um die Reaktion für den Samstag auszulösen !?

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blub 4. März 2016 um 02:47

Ich bins ja gewohnt blödsinn in Kommentarspalten zu lesen, aber das ist echt ne besondere Kategorie.
*Kopfeinzieh gleich kommen die Chemtrails*

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gs 4. März 2016 um 14:38

sorry, hab vergessen, meinen fernab jeglicher Ernsthaftigkeit gedachten Kommentar auch also solchen zu kennzeichnen 🙂

Falls Du trotzdem noch eine ironie-freie Aussage möchtest: das Spiel am Samstag scheint mir völlig offen, da bin ich prognosemäßig ganz bei CE. Bayern wird sein Abwehrprobleme mit dem verfügbaren Personal nicht lösen können, also wieder auf offensive Dominanz wie in Turin setzen. Den BVB kann man aber nicht ein ganzes Spiel lang einschnüren … also wäre ein (alles andere als torloses) Remis schon sehr plausibel.

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Schorsch 3. März 2016 um 19:54

Seit dem Spiel gestern habe ich meine Skepsis gegenüber dem Pizarro-deal endgültig ad acta gelegt. Ein geiles Spiel von Piza, auch jenseits seiner 3 Tore. Werder zeigte wieder einmal sein ‚Sonntagsgesicht‘, und wieder war es auswärts. Es ist zum Haareraufen mit dieser Truppe. Einmal sinnloses Gebolze, dann wieder ansehnlicher und effektiver kombinativer Fußball. Ja, die Hoffnung gebe ich nicht auf, dass der proaktive Ansatz sich nun etabliert und sich nicht wieder im nächsten Heimspiel verflüchtigt. Wie bereits geschrieben, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt… 😉

Ohne Flachs, gegen die 96er muss einfach ein Heimsieg her. Und gegen wen, wenn nicht Hannover, sollte ein klarer Sieg im Weserstadion gelingen?

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Jo 4. März 2016 um 10:55

Sehe ich auch so! Eigentlich ist in der Mannschaft schon genug Qualität gegenüber den direkten Konkurrenten unten drin, aber so richtig ausgenutzt wird das kaum! Es ist zwar schön gegen Bayer zu punkten (auch in der Art und Weise), aber so Spiele wie gegen Darmstadt und Hoffenheim muss man einfach gewinnen wenn man in der Liga bleiben will! Wenn jetzt Hannover besiegt wird, sieht’s schon wieder machbar aus, aber wenn da keine 3 Punkte kommen sieht’s schon wieder düster aus bei dem Restprogramm das Werder hat…

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Schorsch 7. März 2016 um 12:23

Ist ja dann doch so gekommen wie erhofft (aus Werdersicht). Der spielerische Ansatz wurde fortgeführt, proaktiver Fußball durchaus zeitweilig zu erkennnen. Gut, es ging gegen den Abstiegskandidaten Nr. 1. Aber das heißt bei Werder in dieser Saison noch lange nichts. Letztlich ein überzeugender Heimsieg, endlich einmal wieder.

Piza wieder mit einem wunderschönen Tor und einigen sehenswerten Ablagen und klugen Pässen. Als Solotänzer scheint er sich offensichtlich vorne wohler zu fühlen als im Duett mit einem anderen Stürmer. Etwas überraschend auf den ersten Blick, aber vielleicht kann er seine Flexibilität so noch besser ausspielen. Für mich der interessanteste Aspekt hinsichtlich der Aufstellung mit direkter Auswirkung auf die Spielweise, insbesondere auf den Spielaufbau, war die erneute Nominierung von Grillitsch auf der zentralen Position vor der Viererkette. Nicht seine eigentliche Position, aber er hat doch mMn einiges an Qualität dort gezeigt. Ganz gleich, ob er nun tatsächlich erstmals in den Kader Kollers berufen wird oder nicht, er hat sich positiv entwickelt.

Werder hat nun nach zwei Siegen in Folge etwas Luft, aber im Prinzip bleibt man mitten im Abstiegskampf. Das Restprogramm ist nicht ohne. Aber wenn Skripnik nun tatsächlich seine ‚Linie‘ gefunden haben und diese beibehalten sollte, dann sehe ich Werder nicht in Liga 2.

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Ph2 3. März 2016 um 19:27

Mal eine Frage:
Die Zahlen hinter den Mannschaftsnamen (18-3-3 oä.) haben sicher eine Bedeutung. Könnt ihr sie mir nennen?

Dank im Voraus für die vllt. kommende Antwort.

B-)

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CE 3. März 2016 um 21:05

Die Siege-Remis-Niederlagen-Statistik.

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