Türchen 1: Roy Keane
Roy Keane war der Spieler von Sir Alex Ferguson. Niemand repräsentierte ihn so passend wie der Kapitän der großen Mannschaft von 1999, der ganze zwölf Jahre beim Verein verbrachte und ihn zu zahlreichen Titeln peitschte.
Wednesday, 17.04.2024
Roy Keane war der Spieler von Sir Alex Ferguson. Niemand repräsentierte ihn so passend wie der Kapitän der großen Mannschaft von 1999, der ganze zwölf Jahre beim Verein verbrachte und ihn zu zahlreichen Titeln peitschte.
Mittlerweile hat sich diese kleine Tradition gewissermaßen eingebürgert. Auch dieses Jahr bieten wir unseren Lesern als Dank für die Unterstützung einen Adventskalender zu einem interessanten Thema.
Oft werden Partien zweier Mannschaften zu Duellen zwischen ihren beiden Topstars hochstilisiert. Bei kaum einer anderen Partie war dies so sehr der Fall wie in den Playoffduellen zwischen Schweden und Portugal.
Nuri Sahin ist zu Borussia Dortmund zurückgekehrt. Was bedeutet der Transfer für den BVB? Was sind die Chancen und Risiken, die sich ergeben?
Hinter dem letzten Türchen unseres Adventskalenders befindet sich Lukas Podolski und eine kleine Auseinandersetzung mit seinem ersten halben Jahr in London.
Der Kagawa-Ersatz, der Spieler der Saison, der Königstransfer, der die höchste BVB-Ablöse seit den „fetten Jahren“ verschlang, die Hoffnung der Nationalmannschaft und überhaupt: ein geiler Fußballer.
Es gibt viele Dinge im modernen Fußball, die unmöglich sind. Zlatan Ibrahimovic ist eines davon.
Felix Magath hat in Wolfsburg bekanntlich den einen oder anderen Spieler geholt – und auch vor dieser Saison einige Male zugeschlagen. Quantitativ gab es daher viel Auswahl für dieses 21. Adventskalender-Türchen.
Der absolut dominante Sommertransfer bei den glücklosen Aufsteigern aus Fürth kam für etwa eine Million Euro aus Mainz und dribbelt meist den linken Flügel entlang. Zoltán Stieber ist der Name des flinken Ungarn, der eine ganz beeindruckende Bilanz bei seinem so offensivschwachen Team vorweisen kann.
In der Bundesliga grassiert der Jugendwahn. Je jünger die Stammelf, desto größer der Erfolg, so das Motto. Fast jeder Bundesligist setzt auf junge, ausbaufähige Talente. Spieler mit 27 oder 28 Jahren gelten heutzutage schon als „altes Eisen“. Dabei tummeln sich doch gerade in dieser Altersklasse einige starke Fußballer.