Frauen-WM: Japan – Schweden 3:1
Nach einer starken Vorstellung gegen Schweden steht Japan im Finale der Frauenfußballweltmeisterschaft. Ihr Sieg war nur in der Anfangsviertelstunde ernsthaft gefährdet.
Wednesday, 17.04.2024
Nach einer starken Vorstellung gegen Schweden steht Japan im Finale der Frauenfußballweltmeisterschaft. Ihr Sieg war nur in der Anfangsviertelstunde ernsthaft gefährdet.
Die amerikanische Frauenfußballnationalmannschaft steht nach ihrem Sieg über Frankreich im Finale der Fußballweltmeisterschaft. Nachdem Frankreich zeitweise die Oberhand hatte, drehten die USA das Spiel durch taktisch kluge Wechsel.
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Dank einer furiosen Aufholjagd in einer spektakulären Partie konnte sich die deutsche U17 mit einem Sieg gegen Brasilien vom WM-Turnier verabschieden.
In einem qualitativ schlechten, aber dennoch sehr unterhaltsamen wie aufregenden Viertelfinale setzten sich die USA im Duell der Titelaspirantinnen gegen Brasilien und Starspielerin Marta durch.
Eine atemberaubende Kulisse wartete in diesem U17-Finale auf: Zahlreiche Zuschauer, angeblich über 100‘000, fanden sich ein, um Gastgeber Mexiko gegen Uruguay anzufeuern und durften sich auf ein abermals hochwertiges Spiel bei dieser alles in allem gelungenen Weltmeisterschaft freuen.
Auch im zweitem Viertelfinale setzt sich mit Frankreich die spielerich stärkere Mannschaft durch. England hält mit einer körperbetonten Spielweise gut dagegen, verliert allerdings im Elfmeterschießen.
Auch im zweiten Gruppenspiel der Copa America bleibt Rekordweltmeister Brasilien sieglos und muss sich mit einem glücklichen 2:2-Unentschieden zufrieden geben.
Die Sensation ist perfekt: Außenseiter Japan wirft den Titelfavoriten Deutschland aus dem Turnier. Der Sieg der technisch starken Japanerinnen ist auch Zeichen eines Paradigmenwechsels im Frauenfußball.
Im zweiten Halbfinale traf der zweite große Favorit Deutschland auf den Gastgeber Mexiko und es sollte sich eine ähnliche Überraschung wie im ersten Halbfinale ereignen.
Das bislang so dominante deutsche Team kam mit den hochmotivierten Mexikanern und deren starkem Pressing kaum zurecht, die Hitze mit 34°C im Schatten tat ihr übriges.