Bundesliga Breakdown: Spieltag 22
Verletztenlisten und junge Hüpfer prägen die Bundesliga. Und wer ist eigentlich der Pragmatiker im Mainzer Trainingsanzug? Die Vorschau zum 22. Spieltag. Nur echt mit hausgemachtem Pressing.
Goliath Bayern München (18-2-1) gegen David Darmstadt 98 (6-6-9)
Seien wir ehrlich: Die Darmstädter haben eigentlich keinen Bock auf die Partie in München. Vier Spieler haben sich am letzten Spieltag kurz vor Abpfiff noch aus dem Kader gefoult. So treten die eh schon individuell krass unterlegenen Lilien mit einer Art B-Elf an. Dirk Schuster wird das altbekannte 6-3-1 reaktivieren.
Interessanterweise in einer Phase, in der die Darmstädter zumindest optisch leicht von ihrem radikalen Spielstil abdriften. Sie beteiligen sich immer häufiger an einem offeneren Schlagabtausch und investieren stärker in die Offensive, indem sie Ballbesitzphasen länger am Leben erhalten oder mit einer größeren Anzahl an Spielern aufrücken.
Vielleicht versuchen sie sogar Bayern früh zu attackieren. Der zurückkehrende Xabi Alonso ist anfällig für Pressing in seinem Rücken. Oder isolieren sie etwa Kimmich, wenn dieser nach halbrechts vorstößt und Lahm ins Zentrum rückt? Und was ist mit den kleinen Lücken zwischen Sechser und den zentralen Offensivspielern?
Stopp mal! Irgendwie bin ich in eine verrückte Parallelwelt abgedriftet, in der Dirk Schuster seine Haare zum Mittelscheitel kämmt und auf den Namen Roger hört.
Die Bayern setzten gegen den FC Augsburg gezwungenermaßen auf eine „Small Ball“-Abwehr, nachdem sich mit Holger Badstuber ein weiterer Innenverteidiger verletzte. In der Bundesliga wirkt diese Variante gegen die meisten Teams vielversprechend, denn mit quirligen Akteuren wie David Alaba und Joshua Kimmich können die Münchener trotz hoher Verteidigungslinie die gegnerischen Konter schnell unterbinden. Und zudem schaltet sich Alaba gegebenenfalls mit klugen Halbraumvorstößen ein oder Kimmich weicht auf die rechte Seite aus, wenn Philipp Lahm nach innen zieht. Es ermöglicht dem bayerischen Spielaufbau neue Optionen zum Austesten.
Im Vorfeld des enorm wichtigen Champions-League-Duells mit Juventus könnte Pep Guardiola jedoch weitere Experimente forcieren, um etwaige Stammspieler zu schonen. Zudem bräuchte Serdar Taşçı nun Spielpraxis, um gegen Juventus einsatzbereit zu sein. Denn in der KO-Runde der Königsklasse gegen ein Team, das 15 Ligaspiele am Stück gewann, werden es die Bayern mit einer anderen Offensive zu tun bekommen.
Ihren dominanten Spielstil, der Gegner normalerweise weit vom eigenen Tor weghält, müssen sie gegen Juventus erst einmal über 180 Minuten durchbringen. Ein kopfballstärkerer Taşçı wäre gegen die Moratas und Mandžukićs (aktuell noch verletzt) ganz hilfreich.
Zurück zur anstehenden Partie gegen die Lilien. Die Angelegenheit ist schon im Vorfeld entschieden.
Vorhersage: ungefährdeter Sieg für den FCB
Hoffenheim (2-9-10) empfängt das Spitzenteam aus Mainz (10-3-8)
Als Martin Schmidt seine Amtszeit bei den Mainzern begann, wirkte der Schweizer wie eine Figur, die aus einem handelsüblichen Trainerhandbuch gefallen war. Standardmaterial in Standardausführung erstellt mit Standardwerkzeug.
Um es ein wenig ernster zu betrachten: Schmidt hat einen klaren Blick für die großen, die makrotaktischen Zusammenhänge. Er möchte sein Team in eher groben Zügen weiterentwickeln. Und er tat dies zuletzt mit großem Erfolg. Die 05er sind nicht ganz zufällig in die Spitzengruppe der Bundesliga vorgestoßen.
Ihre Mischung aus variablem Pressing aus dem 4-4-2 heraus sowie ihre individuelle Qualität im Zentrum – verkörpert durch Danny Latza und nicht zuletzt Yunus Mallı – bilden das Fundament für ein mehr als durchschnittliches Fußballteam.
Sicherlich trumpft Mainz nicht durch besondere Stärken, die jedem Beobachter sofort ins Auge springen, auf. Doch eben das macht sie umso weniger ausrechenbar.
Apropos Ausrechenbarkeit. Die Mainzer treffen am Wochenende auf die TSG 1899 Hoffenheim. Mit dem 28-jährigen Julian Nagelsmann haben sie nach einem Intermezzo unter Huub Stevens, das unschön endete, ihre letzte Karte aus dem Ärmel geschüttelt. Eigentlich sollte der Jungtrainer erst im Sommer die erste Mannschaft der Kraichgauer übernehmen. Aber nun muss der großgewachsene Oberbayer sofort seinen Dienst antreten – auf die Gefahr hin im schnelllebigen Profigeschäft umgehend verbrannt zu werden.
Nagelsmann spricht vielleicht gerne über Pep Guardiola, ist aber eigentlich eher Typ Roger Schmidt. Oder anders gesagt: Ralf Rangnick hat Eindruck hinterlassen. Die U19-Teams, die Nagelsmann in den vergangenen Jahren trainierte, zeichneten sich vor allem durch eine sehr vertikale Offensiv- und ballorientierte Defensivspielweise aus.
In seiner Debütpartie gegen Werder Bremen schmiss Nagelsmann die taktischen Vorgaben der Vorwochen über den Haufen und schickte das Team im variablen 3-5-2 aufs Feld. Wieder waren in Ansätzen Grundelemente seiner taktischen Arbeit zu erkennen. Doch statt nach leitenden Bewegungen in den zentralen Trichter oder auf einen Flügel den gegnerischen Angriff zum Erliegen zu bringen, blieb Hoffenheim meist passiv in Ballnähe. So waren sie plötzlich anfällig in den Halbräumen und an den Außenseiten der Dreierabwehr.
Nagelsmann hatte einen guten Plan. Doch sein Team braucht mehr Zeit, um diese Ideen zu adaptieren. Womöglich schon gegen Mainz 05 sehen wir ein stark verbessertes Hoffenheim. Bis jetzt bleibt allerdings das Zulassen gegnerischer Chancen im großen Maßstab – Bremen kam auf zehn Torschüsse – ein Schwachpunkt.
Wenn Hoffenheim nicht aufpasst und erneut anfällig in den defensiven Halbräumen ist, kann gerade Mallı mit gekonnten Ablagen und Verlagerungen die schnellen Flügelspieler in Szene setzen.
Der Überraschungseffekt, den der Jungtrainer mit sich bringt, macht es schwer für die Mainzer, die entsprechenden Anpassungen im Vorfeld zu treffen. Doch wer ist besser geeignet als Martin Schmidt, um aus einem gleichmäßigen, bis zur Besinnungslosigkeit eintrainierten Grundsystem heraus, die kleinen Kniffe im Verlaufe der Partie zu finden?
Vorhersage: Remis auf ordentlichem Niveau
Borussia Dortmund (15-3-3) gastiert bei Bayer Leverkusen (10-5-6)
Beide Teams boten zuletzt eher mäßige Leistungen an, blieben aber in der Vorwoche ohne Punktverlust. Dortmund schleppte sich zu einem 1:0 gegen Hannover 96. Leverkusen wurde in puncto Torschüsse von Darmstadt 98 dominiert, konnte aber einen 0:1-Rückstand noch in ein 2:1 drehen.
Die Prognose hinsichtlich der taktischen Ausrichtung beider Teams fällt leicht. Bayer wird im 4-2-2-2 attackieren und entsprechend den Dortmunder Spielaufbau pressen. Womöglich leiten sie durch eine Unwucht in der Pressingformation das Geschehen auf den Nebenmann von Mats Hummels und damit auf Dortmunds schwächeren Aufbauspieler.
Die Borussia wird im gewohnten 4-3-3 antreten. Lediglich kleine Details wie etwa die Vorgaben an beide Außenverteidiger hinsichtlich ihres Aufrückverhaltens könnten sich ändern. Ansonsten sollte Thomas Tuchel zudem aufpassen, dass die Präsenz im Mittelfeldzentrum gegeben ist. Etwaige Rückfallbewegungen beider Achter oder das ineffektive Abkippen des Sechsers haben alles andere als einen positiven Effekt.
Im Hinspiel gelang es insbesondere Hummels im Zusammenspiel mit Julian Weigl, den Ball sehr schnell – und noch vor Ankunft der gegnerischen Pressingakteure – in die nächsten Linien zu befördern. Das erfordert ein schnelles und entschiedenes Handeln. Kann der BVB kleine Löcher in Leverkusens Pressingformation, beispielsweise zwischen den beiden Angreifern, ausmachen, sollten sie diese prompt bespielen.
Leverkusen wiederum wird versuchen, über den Druck der ersten Linie sowie das Nachrücken von Kevin Kampl zum Beispiel, frühe Ballgewinne zu erzielen. Insbesondere die Kontrolle des Rückraums hinter der Pressinglinie ist entscheidend. Werden sie hier durch schnelle Drehungen und Weiterleitungen von İlkay Gündoğan ausgehebelt, besteht akute Gegentorgefahr.
Dortmund hingegen könnte genau diese Zweikämpfe in der Mitte forcieren. Indem sich Gündoğan zwischen die beiden Leverkusener Zentralspieler bewegt und im besten Fall die Aufmerksamkeit beider auf sich zieht, würde er Räume für Nebenmänner öffnen. Hier kommen entweder die zurückfallenden Flügelstürmer oder sogar die Außenverteidiger, die zunächst auf mittlerer Höhe verharren, ins Spiel. In jedem Fall braucht der BVB Präsenz in den Zonen neben der Doppelsechs des Gegners.
Zu Leverkusen bleibt wenig zu sagen. Ihr offensives Umschaltspiel lebt nicht unbedingt von detaillierten Charakteristika als vielmehr von einem großen Generalplan. Da die Dortmunder Außenverteidiger ihre Vorwärtsläufe besser dosieren, ergeben sich weniger Räume hinter eben diesen. Insofern müsste Leverkusen im Umschaltspiel auf die altbekannte Vertikalpass-Klatschablagen-Strategie zurückgreifen.
Ähnlich wie bei Gündoğan und den Leverkusener Sechsern könnte es auch bei Dortmunds Innenverteidigern im Kampf gegen die Stürmer von Bayer zu einer Überfokussierung kommen, was Räume an den Rändern der Innenverteidigung oder im Rückraum öffnet. Stoßen dann Kampl, Karim Bellarabi oder auch Julian Brandt im Tempo nach, ergäben sich eventuell entscheidende Dynamikvorteile gegen die dann eher statische Abwehr des BVB.
Dortmund wiederum bringt über Henrikh Mkhitaryan und dessen Nebenmänner viel Gefahr in der Offensive mit, die Leverkusen nur sehr schwer händeln kann. Sofern frühe Ballgewinne ausbleiben und die Abwehrkette in vermehrten Eins-gegen-Eins-Situationen oder beim Verteidigen des teils entblößten Zwischenlinienraums erwischt werden, könnte es ein sehr langer Sonntagnachmittag für Bayer 04 werden.
Vorhersage: knapper Sieg für die Schwarzgelben
18 Kommentare Alle anzeigen
koom 21. Februar 2016 um 10:02
Nachvollziehbar, dass ihr als Bayern-Fans natürlich Bayern-Darmstadt analysiert, aber so eine Materialschlacht empfinde ich als eher uninteressant.
Ich hoffe sehr auf eine Analyse von Hoffenheim-Mainz und eine Vorschau zu Juve-Bayern wäre natürlich auch wünschenswert. 🙂
CE 21. Februar 2016 um 10:21
„ihr als Bayern-Fans“ – Immer Vorsicht mit Verallgemeinerungen. 😉
koom 21. Februar 2016 um 11:38
Ich möchte mich entschuldigen. Viele wollen sich nicht als Bayern-Fan bezeichnen lassen, ich kann das verstehen. :-p
Alfie 20. Februar 2016 um 12:53
Es ist schade, dass im Fußball so gut wie niemand (außer Paco Jémez) an „the higher risk is the lower risk“ glaubt. Somit wird Bayern vs Darmstadt wohl das langweiligste Spiel dieser Saison. Da ist Tennis ein Stückchen weiter.
http://fivethirtyeight.com/features/the-tennis-court-is-a-laboratory-for-innovation/
Schorsch 19. Februar 2016 um 16:38
Ich finde es richtig klasse, dass die Wahl für die Spieltagsvorschau u.a. auf die Partie Bayern – Darmstadt gefallen ist. Gerade weil es die wohl vorhersehbarste Partie der Saison ist – oder zu sein scheint? Alles spricht für die 6-3-1 – Formation der Lilien und einen hohen Sieg der Bayern. Aber David-gegen-Goliath – Auseinandersetzungen reizen doch immer auch zum Spekulieren, wie David die Sensation vielleicht doch schaffen könnte. Und da hat CE doch einige Punkte aufgezeigt. Möglicherweise treten die Bayern ja in einer etwas anderen personellen Besetzung an (soweit dies überhaupt geht momentan), um einige Spieler für das match gegen Juve zu schonen. CE hat diese Option ja benannt. Und Schuster geht mit seinem Team Risiko. Mehr als verlieren geht nicht. Sicherlich muss man als Abstiegskandidat, der Darmstadt 98 nach wie vor ist, immer auch das Torverhältnis im Bick haben. Wenn es das Ziel Schusters sein sollte, eine richtige ‚Klatsche‘ zu vermeiden und deshalb auf die totale Defensive zu setzen, dann wäre das nur legitim. Aber warum nicht etwas tun, womit niemand rechnet und auf den Überraschungseffekt setzen?
Dirk Schuster braucht sich dafür die Haare nicht mit Brisk einzufetten und sich mit dem Lineal einen Mittelscheitel zu ziehen Er ist zwar etwas wirr a u f dem Kopf, aber i m Kopf scheint er mir schon recht klar zu sein. Dass er aus einer Parallelwelt kommt (und Darmstadt ist im Vergleich zu Bayern eine Parallelwelt!), kann dabei sogar nur von Vorteil sein… 😉
Dr. Acula 19. Februar 2016 um 16:01
wird sich einer der autoren erbarmen und eine vorschau zu arsenal-barca oder juve-bayern machen?
Daniel 19. Februar 2016 um 14:33
„Beide Teams boten zuletzt eher mäßige Leistungen an…“ (In Bezug auf Dortmund und Leverkusen)
Da sind die Europa-League Spiele ausgeklammert, oder? Da haben nämlich beide zumindest gute Ergebnisse geliefert und nach allem was ich gelesen hab (hab es leider nicht sehen können) waren beide auch recht stark.
Ansonsten gehe ich tendenziell von einem Sieg der Mainzer aus. Nagelsmann scheint nach allem was man hört gute taktische Ideen zu haben, aber Mainz sehe ich doch wesentlich gefestigter, auch wenn das natürlich wie richtig hervorgehoben alles andere als innovativ ist.
Ist übrigens ein tolles Format und ein wunderbarer Einstieg in den Spieltag. Kann man nicht oft genug sagen 😉
CE 19. Februar 2016 um 15:03
Besten Dank. Ja, das bezieht sich auf die letzten Bundesligaauftritte. Ich hatte die Vorschau schon fertig, bevor die gestrigen Partien angepfiffen wurden. Aber es liegt vor allem daran, dass Europapokalpartien unter der Woche immer schwer einzuordnen sind. Und sind wir mal ehrlich: Porto zum Beispiel hat genau auf jenem (schwachen) Niveau agiert, das wir leider erwarten mussten.
Ralle 20. Februar 2016 um 16:13
Aldo gerade nach der betrachtung des spiels gegen porto, bin ich sehr überzeugt von einem abkippendem sahin, welcher mit hummels aus lezter linie eine dann doch recht pressingresistente spielaufbauachse bildet, dazu weigel in anspielbarer 2. Linie… Das ist doch vielversprechend gegen leverkusen?!
CE 20. Februar 2016 um 16:26
Da Gündoğan wohl ausfällt, könnte es dazu kommen. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass Şahin nicht umgehend zwei Partien innerhalb weniger Tage absolviert. Aber dazu könnte es kommen. Ähnlich wie bei einem Spielaufbau über Hummels müssen die Initialpässe meist schnell erfolgen. Der Clou bei der gegen Porto demonstrierten Aufbaustruktur ist die weiterhin bestehende Viererkette. Man lässt den Sechser nicht einfach zwischen die Innenverteidiger fallen und hat dann womöglich zwei Außenverteidiger, die etwas vorrücken (müssen) und durch die gegnerische Pressinglinie aus dem Spiel genommen werden.
CHR4 19. Februar 2016 um 14:31
zur Themen- bzw. Spielauswahl hier wurde ja schon viel diskutiert und ich möchte eigentlich bei dieser tollen qualitativ hochwertigen Seite keine negativen Kommentare hinterlassen – aber:
Warum muss man so viele Worte über eins der wohl langweiligsten und (selbst für mich als dem FCB zugeneigter und in der Nähe von Darmstadt wohnender) uninteressantesten Spiele verlieren, während solche Spiele wie PSG-Chelsea, Gent-Wolfsburg, Augsburg-Liverpool, BVB-Porto u.a., die diese Woche stattfanden, bisher auf dieser Seite keinerlei Erwähnung fanden? Das soll wirklich nicht böse gemeint sein, aber ich versteh es einfach nicht … Vorschau zu FCB gegen D98 ohne fünf ist doch vertane Lebenszeit! Ist ja prinzipiell nett, mal wieder was über die 98er zu lesen, aber auch da gab es sicher interessantere Spiele in letzter Zeit für ne Analyse.
mlisiewi 19. Februar 2016 um 14:56
„Warum muss man so viele Worte über eins der wohl langweiligsten und (selbst für mich als dem FCB zugeneigter und in der Nähe von Darmstadt wohnender) uninteressantesten Spiele verlieren, während solche Spiele wie PSG-Chelsea, Gent-Wolfsburg, Augsburg-Liverpool, BVB-Porto u.a., die diese Woche stattfanden, bisher auf dieser Seite keinerlei Erwähnung fanden?….“
Ist ja schon dann noch deine eigene und persönlich Meinung, inwiefern das Spiel München – Darmstadt „…eines der wohl langweiligsten…“ Spiele sei, oder?
CE 19. Februar 2016 um 15:07
Ich verstehe den Kommentar nicht ganz. Das ist eine regelmäßige Vorschau zum Spieltag der Bundesliga. Ich suche jeweils drei interessante, potenziell kurzweilige Spiele heraus. Du nennst keine Bundesligapartien und sprichst außerdem von Post-Match-Analysen. Gerne Kritik an diesen Punkten äußern, aber das hier ist womöglich der falsche Artikel dafür. Übrigens sind auf Spielverlagerung.com Texte zu PSG-Chelsea sowie Dortmund-Porto erschienen.
SH 19. Februar 2016 um 19:24
Von mir noch eine Anregung dazu:
Ihr könnt gerne einen Bereich in die .de-Startseite mit crosslinks zu den neuesten Artikeln der internationalen Seite einpflegen.
Ich persönlich zumindest verliere SV.com schon mal aus den Augen, auch weil ihr das eher selten auf fb featured.
Also, für noch mehr Überfrachtung der Startseite! 😉
CHR4 19. Februar 2016 um 23:53
Hallo CE, ja das war mir schon bewußt, dass ich von Post-Match-Analysen spreche und keine Bundesligapartien anspreche. Mein „Ich verstehe es nicht …“ lag dann auch daran, dass mir einfach eure englische Version bisher unbekannt war 😉 – wenn mein Kommentar dann nur dazu da war spielverlagerung.com zu entdecken, war es es für mich wenigstens wert – alles gut! 🙂
Die Anregung von SH die neglischen Analysen hier in einem Bereich hier zu verlinken finde ich sehr gut. Ich verfolge spielverlagerung.de jetzt seit fast 3 Jahren und spielverlagerung.com war mir bis heute unbekannt. Da gehört meiner meinung nach ein deutlicher Hinweis wechselseitig her! 😉
Nochmals. alles gut! und mea culpa!
CE 20. Februar 2016 um 09:25
Kein Problem. Ich kann auch verstehen, dass vielleicht ein, zwei Analysen zu internationalen Spielen in dieser Woche gefehlt haben.
kolle 20. Februar 2016 um 11:35
Bei mir gehen die englischen Analysen auch regelmäßig unter. Könntet Ihr die evtl einfach zusätzlich hier rein stellen..? Wer es nicht lesen mag, kanns ja einfach nicht anklicken..
karl-ton 20. Februar 2016 um 13:16
Ich verpasse auch regelmäßig Dinge, weil ich immer vergesse, dass Ihr ja noch einen englischen Ableger habt. Es wäre toll, wenn die englischen Sachen hier ein wenig prominenter vertreten wären. Vielleicht als Widget, ähnlich den neuesten Kommentaren in der Sidebar? Da kann man dann einfach den RSS Feed nehmen und ihr habt keine Arbeit mehr nach dem Einrichten.