Themen zum Eredivisie-Saisonstart
Drei Aspekte bei drei Teams: Erste prägende Charakteristika einiger Mannschaften zu Beginn der neuen Spielzeit in der niederländischen Liga.
Die neue Saison fängt wieder an: In manchen der größeren europäischen Ligen rollt schon wieder der Ball, in der niederländischen Eredivisie beispielsweise läuft die Meisterschaft sogar seit vorletztem Wochenende. Dort zeigt sich Ajax schon erneut in guter Form, scheint sich etwa im Spiel in den Zwischenlinienraum sogar weiter gesteigert zu haben. Der Start brachte bereits einige Teams mit ihren Ergebnissen und/oder bestimmten Eigenheiten in den Blickpunkt.
Heerenveen: Verhalten in Umschaltmomenten
Für einen ersten Paukenschlag der neuen Saison sorgte zum Start Heerenveen durch einen deutlichen 0:4-Auswärtserfolg bei Heracles. Auch gab es schon zumindest einen Punktgewinn gegen Feyenoord. Eine wichtige Rolle nimmt bei der Mannschaft von Trainer Johnny Jansen bisher das Kettenspiel in sauberer und konsequenter Umsetzung ein. Die grundlegende Absicherung bei Herausrückbewegungen über das Zentrum in den Zwischenlinienraum funktioniert gleichförmig und zuverlässig. Im 4-4-2 gegen den Ball hält Heerenveen saubere Abstände, allerdings ist die vertikale Kompaktheit dabei nicht ganz so hoch.
Auf den Außenverteidigerpositionen verhalten sich die beiden Spieler sehr antizipativ: Auch als ballferne Akteure beobachten sie über die unmittelbar ballnahen Zonen hinaus die jeweils vertikal vor ihnen liegenden Bereiche vergleichsweise aufmerksam. Bei etwaigen Verlagerungen finden sie zudem ein starkes Timing zum Herausrücken, insbesondere Sherel Floranus auf rechts. Dieser erreicht so überdurchschnittlich viele Szenen, in denen er derartige Zuspiele mit Blickrichtung nach vorne abfangen kann. Dies trägt zu bisher vielen guten Umschaltmomenten des Teams bei.
Auch die beiden vorderen Flügelakteure konnten sich bei der Arbeit gegen den Ball und bei Kontern bereits hervortun. Sie halten sich in engeren, horizontal kompakten Grundpositionen und setzen ballfernes Einrücken mit guter Positionsfindung um, das heißt oftmals passend leicht versetzt um den jeweiligen Sechser herum. Rechts trifft Mitchell van den Bergen die einzelnen Momente, in denen er situativ mal etwas höher bleiben kann und dann ganz konsequent in eine zockende Spielweise wechselt, insgesamt recht gut.
Auf der anderen Bahn spielt mit Jordy Bruijn ein eigentlicher zentraler Mittelfeldmann, der als einst vielversprechendes Sechser-Talent in der Ajax-Jugend nun tatsächlich nah an einem verspäteten Durchbruch zu sein scheint und das nach den schweren Verletzungen überraschend in solch einer Rolle. Durch kleinräumige Drehungen und dabei feine Zwischenschritte in Dribblings sorgte er schon für Offensivwirbel. Überhaupt agieren im Spiel nach vorne die beiden nominellen Flügel sehr bestimmend und haben viel Präsenz, auch von Bergen mit seinen explosiven Folgeaktionen.
Diese machen sich insbesondere nach Abprallern – etwa um den großgewachsenen, eher zurückhaltend über sein Positionsspiel agierenden Mittelstürmer Jens Odgaard – oder im Nachgang von unterbrochenen, aber nicht eindeutig geklärten Kontersituationen bezahlt. In solchen Momenten muss Heerenveen aber auch aufpassen, da die Sechser in der ersten Phase des Umschaltens weiträumig mit nachrücken: Zunächst haben sie so viele Möglichkeiten, ehe dieses Verhalten im weiteren Verlauf aber fast etwas zu vertikal wird. Überhaupt ist die Anordnung bei Ballbesitz recht großräumig, auch auf jeweils ballfernen Positionen.
In diesem Zusammenhang hätte Ben Rienstra wichtig und ein auffangender Akteur sein können. Der kluge Zentrumsspieler war bei seinen vorigen Stationen in der Vergangenheit als tiefer Sechser oder auch mal Innenverteidiger eingesetzt, spielte in dieser Heerenveen-Mannschaft jedoch im Pressing einen Zehner, wenngleich bei Ballbesitz auch zurückfallender. Durch Rückstöße sorgte er im Verlauf der Umschaltszenen schließlich situativ dafür, die Position seiner Mitspieler im hinteren Bereich des Zentrums zu übernehmen, so die Absicherung und den Anschluss nach hinten wieder zu stärken.
Allerdings wechselte der vormalige Kapitän nach dem ersten Spieltag und ging zu Kayserispor. Nun scheint es für die zentrale Position hinter dem Mittelstürmer auf eine nominell offensivere Besetzung hinauszulaufen. Mit Rienstra einen als Innenverteidiger und Sechser ausgebildeten und geübten Spieler dort auf der Zehn zu haben, der sich situativ entsprechend nach hinten begeben kann, erlaubte den Sechsern noch etwas mehr Spielraum im Umschalten. Durch die dortige Intensität und die Explosivität vieler Einzelspieler scheint Heerenveen in diesem Bereich dennoch gut aufgestellt. Im Gesamtpaket sollten sie ein Team für das sichere Mittelfeld und müsste eine ruhige Spielzeit zu erwarten sein, normalerweise stärker als der elfte Rang der Vorsaison und eher einstellig.
AZ: Organisierte Ballbesitzstruktur
Sportlich sehr erfolgreich verlief der Saisonstart in Alkmaar. AZ hat vor allem mit einem systematischen und stringent organisierten Ballbesitzspiel auf sich aufmerksam gemacht. In vielen Phasen spielte die Mannschaft von Trainer Arne Slot ihren Ansatz auch sehr druckvoll aus. Die Grundlage für dieses Ballbesitzspiel bildet die stabile Besetzung im Sechserraum wie auch in den Halbräumen (weshalb Ron Vlaar nicht so besonders viel machen muss an Aufbau und in Sachen Aufbauverantwortung).
Der zentraldefensive Mittelfeldakteur und Kapitän Teun Koopmeiners hält in den ersten Aufbauphasen seine Position im Zentrum konstant ohne größere Nachlässigkeiten, zieht gelegentlich nach guten Auftaktbewegungen bei Richtungswechseln auch mit einem aggressiven Vorwärtsdribbling selbst in die Tiefe um anzukurbeln. Indem situativ immer wieder einer der Außenverteidiger den Halbraum besetzt, kann dies in der einen oder anderen Situation mal dazu führen, dass ein ballnaher Gegenspieler gegenüber dieser zusätzlichen Präsenz zu zurückhaltend und mannorientiert bleibt und daher den Vorstoß nicht aufnehmen kann bzw. den ersten Moment dafür nicht trifft.
Gegen eine tiefe gegnerische Defensivformation setzt AZ als Grundlage darauf, dieselbe präsent zu umstellen. Die Halbraumbesetzung dafür wird abwechselnd über die Achter oder engere Außenverteidiger organisiert. Gerade in den ballfernen Zonen sorgen gute Vororientierung und -bewegungen für die Herstellung der entsprechenden Optionen und vereinfachte Einbindungen: Halbraumverlagerungen aus der Ballzirkulation gelingen dem Team daher bisher druckvoll. Zum Auftakt gegen Fortuna Sittard beim 4:0 wurden auf diese Weise besonders viele gefährliche Szenen eingeleitet.
Wenn einer der beiden nominellen Achter die aufbauende Rolle aus dem Halbraum diagonal vor dem gegnerischen Block einnimmt und die Flügelbesetzung in der Breite in der entsprechenden Szene gerade nicht vom aufgerückten Außenverteidiger, sondern vom Flügelstürmer übernommen wird, rückt Erstgenannter im Kanal vor dem Mittelfeldmann konsequent mit nach vorne durch. Dadurch erhöht er die Präsenz und verbessert vor allem dem Ballführenden die Möglichkeiten für horizontale Folgeaktionen.
Auf der linken Seite spielt Owen Wijndal die Raumbesetzung planmäßig mit gutem Timing, rechts zeigte sich zunächst Yukinari Sugawara als Vertreter von Jonas Svensson enorm flexibel. Seine Rolle passt gut zu seinem Spielstil, der in hohem Maße von guten Folgebewegungen nicht nur nach rhythmusändernden Momenten innerhalb von Ballbesitzphasen, sondern auch generell im Umschalten geprägt wird. Wenn er im Zuge etwaiger Rochaden in einen anderen, recht weit von seiner Grundposition entfernt liegenden Raum gelangt ist, versucht er vergleichsweise häufig, dort bei entsprechenden Gegebenheiten – also etwa vorhandene Absicherung durch Mitspieler – länger zu bleiben und seine Präsenz dort zu nutzen.
Der eigentlich als Stammspieler rechts in der Abwehrkette vorgesehene Svensson ist bisher noch nicht ganz fit, konnte bei seinen Einsatzmomenten aber ebenfalls seine Qualitäten im Spiel mit dem Ball andeuten. Seine Einbindung wird etwas anders gestrickt, mit mehr Gewicht auf den tieferen Zonen bis zum zweiten Drittel und viel Präsenz. Er betätigt sich vor allem als Passgeber, aus der eingerückten Halbraumposition kann er dies gut einbringen und spielt den Part vor allem sehr ruhig, mit einer großen Variationsbreite im Passspiel und recht vielen bestimmenden Aktionen. Insgesamt geht etwas mehr bei AZ über den rechten Halbraum, jedoch nur unwesentlich, während sich auf der anderen Seite des Mittelfelds Thomas Ouwejan minimal mehr nach vorne durch den Zwischenlinienraum oder nach außen orientieren kann.
Die gute Aufteilung in diesen Zonen wird ergänzt durch eine bestimmte Rollenverteilung der Sturmreihe: Der extravagante Dribbler Calvin Stengs bindet sich tendenziell am häufigsten ein, fällt auch öfter mal in den Zehnerraum zurück und sucht dort freie Räume zwischen den gegnerischen Mittelfeldakteuren, um Vertikalpässe durch das Zentrum zu erhalten. In enorm vielfältiger und umtriebiger Umsetzung sorgt Mittelstürmer Myron Boadu für Bewegungen innerhalb und um die letzte Linie. Er macht also viele horizontale Läufe, die Gegenspieler beschäftigen, und bringt im Detail kleine, aber mitunter in ihrer Wirkung folgenreiche Anpassungen der Positionierung und kurze Körpertäuschungen ein. Währenddessen zieht Linksaußen Oussama Idrissi stark Richtung Tor und geht immer wieder diagonal in die Tiefe. Auch wenn er sich breiter für Dribblings anbietet, baut er in den folgenden Aktionen viel direkten Zug zum Strafraum auf.
Insgesamt hat AZ durch die gesamte Mannschaft hinweg vor allem eine gute Grundstruktur im Spiel, auf deren Basis die Aussichten für die Saison vielversprechend erscheinen. Zwar ist der Kader nun nicht allzu breit besetzt, gerade für den Kernbereich im Mittelfeld haben sie jedoch mit dem kürzlich verpflichteten Jordy Clasie und mit Marko Vejinovic zwei herausragende Akteure in der Hinterhand, die bisher allenfalls zu Einwechslungen kamen und die man eigentlich auch in der ersten Elf sehen würde. Auf mögliche Verletzungssorgen und Formschwächen könnte AZ im Zentrum also hervorragend reagieren.
ADO den Haag: Breit verteidigende Sechser
Bei ADO den Haag gibt es im Spiel gegen den Ball ein sehr spezifisches Element. Die Mannschaft von Trainer Alfons Groenendijk spielt in ihrem defensiven 4-4-1-1/4-4-2 vor allem mit recht breiten Sechsern. Dazu kommen insgesamt starke Mannorientierungen. Auch die Innenverteidiger verfolgen teilweise sehr eng und weiträumig gegen einzelne Bewegungen. Wenn die beiden ballnah teilweise sogar bis zur Mittelfeldreihe quasi „neben“ einen der Sechser vorschieben, kommt es dann zu dem Szenario, dass Letztgenannten ihre ansonsten breiten Defensiveinbindungen abstellen und sich enger formieren.
Die offensiven Außenspieler haben im regulären Mittelfeldpressing zunächst gute Aktionen aus engen Positionen und sichern dort oft die Umformungen der Zentrumsspieler durch verstärktes Einrücken zum Halbraum mit ab. Im weiteren Rückzug nach hinten ins eigene Drittel lassen sie sich aber oft weit, auch bis in die Abwehr fallen. Bei der 2:4-Niederlage zum Start gegen Utrecht stand der Zehner, hier Lex Immers, durch die Mannorientierung meist in einer recht hohen Position: Daher konnte der Gegner über Zick-Zack-Pässe vom Halbraum oder Flügel zurück nach innen den in dessen Rücken vorhandenen Raum zum Aufrücken erschließen und später davon ausgehend die Abstände zwischen den Sechsern attackieren.
Aufgrund der Kombination der Spielweisen der Mittelfeldakteure nimmt deren Dreiecksstaffelung untereinander eine flache, nach außen gewölbte Form an. In den Halbräumen hat ADO einerseits gute Präsenz, um in Strafraumnähe die Abwehr gegen Schnittstellenpässe zusätzlich zu schützen. Je nach Positionierung des gegnerischen Mittelfelds ist andererseits die Anschlusskompaktheit im Zentrum nicht unbedingt so hoch. Bisher macht das für die Strafraumbesetzung – gegen Hereingaben und Flanken – Schwierigkeiten, da die Verteidigung hier mittig eher auf sich allein gestellt ist, sofern das Mittelfeld in Mannorientierungen beispielsweise eine bogenförmige Struktur des gegnerischen Teams spiegelt.
Bei der Partie gegen Utrecht wurde es in diesem Zusammenhang gerade auch bei Abprallerszenen innerhalb des Sechzehners schnell schon gefährlich. Für die zweite Begegnung gegen die PSV nahm Groenendijk nach diesen Eindrücken einige Justierungen vor, das Muster der recht breit verteidigenden und oft nach außen gehenden Sechser – wenngleich in mitunter anderen Zusammenhängen – blieb aber erhalten. Elson Hooi als Zehner spielte zusammen mit dem knapp höher bleibenden Mittelstürmer Necid (bei eigenem Ballbesitz wichtiger Zielspieler) in einer zurückhaltenden Grundstaffelung zunächst auf Höhe der gegnerischen Sechser. Die seitlichen Bewegungen der eigenen defensiven Mittelfeldakteure nahmen entweder das Ausweichen Bergwijns von der Zehnerposition in den äußeren Halbraum auf oder sorgten für kompakten Anschluss an das 2gegen2 am Flügel.
Dort gab es durch den breit postierten Sechser zusätzliche Präsenz, aus der potentiell noch weitere Unterstützung hätte eingebracht werden können. Währenddessen hielt der andere Akteure oft selbst im ballfernen Kontext die breitere Grundposition. Entsprechend wurden ebenso die Wege bei etwaigen Verlagerungen kürzer. Ansonsten konnte – gerade bei Situationen aus dem Zentrum – der zweite Sechser im äußeren Halbraum situative Zurückfallbewegungen eines zusätzlichen Offensivmannes der PSV aufnehmen, insbesondere jene des umtriebigen Mittelstürmers Donyell Malen, der sich häufig tiefer in und an den Zwischenlinienraum abzusetzen versuchte.
Da die Gastgeber aus Eindhoven viele horizontale Rochaden, aber auch starke Tendenzen zum Ausweichen und damit oft etwas größere Abstände zwischen den Halbräumen hatten, mussten die unmittelbaren Anbindungen von dort weiter ins Zentrum stark über die Doppel-Sechs laufen. Diese hielt sich bei Ballbesitz entsprechend enger zu einer Seite verschoben, allerdings auch recht tief. So konnten ihre Einbindungen und die etwaigen Anschlusswege in die horizontal offeneren Bereiche weitgehend von den zentralen Positionierungen des tiefen Zehners und Stürmers noch gekontert werden.
Die teilweise auch ballfern seitlichen Positionierungen der defensiven Mittelfeldspieler bei ADO geschahen nicht nur durch Mannorientierungen. Vielmehr wurde die jeweilige Grundorientierung im Deckungsverhalten situativ gewechselt zwischen letzter und vorletzter Defensivreihe, in Anpassung an Bewegungsmuster des Gegners. Wenn sich Malen stärker auf Aktionen im Bereich der Kette fokussierte und eventuell noch ein weiterer Offensivmann dort in aufgerückter Position für Läufe sorgte, durften die Innenverteidiger ihre momentanen Gegenspieler sehr weiträumig verfolgen, gerade zum Ball hin. In diesen Fällen übernahm der jeweils ballferne Sechser zusätzlich absichernde Aufgaben in der Tiefe und hielt sich als Ergänzung ganz nah an der Abwehrreihe. Verfolgten die Mittelfeldspieler aggressiver nach außen, blieben die Innenverteidiger vorsichtiger in der Position.
Problematisch wurde es für ADO vor allem im Laufe von längeren gegnerischen Zirkulationsphasen, besonders im letzten Drittel, wenn sie auch länger dort verteidigen mussten. Gegen mehrfache Verlagerungen führte ihre Spielweise mit der Zeit dazu, dass sie sehr weit und flach nach hinten geschoben wurden. Auf den Flügeln ergaben sich über die Mannorientierungen der dortigen Akteure irgendwann vermehrt Fünfer- und Sechserketten, zusätzlich waren die Sechser oft nur unwesentlich davor. In dieser Konstellation wurden nicht nur mögliche Umschaltwege weit und überhaupt die Präsenz vorne in dem Maße geringer, dass sie seltener zu Entlastung kamen. Auch konnten Rückpässe in den Rückraum für Probleme sorgen, insbesondere hinsichtlich der eigenen Abstimmung, wie die Aufnahme dortiger gegnerischer Bewegungen organisiert sein sollte.
Diese Schwierigkeit stellte sich auch bei solchen Flügeldribblings ein, in denen der Gegner eigentlich zunächst einmal etwas abdrehen und leicht diagonal nach hinten vom Tor weg starten musste: Letztlich würde er in diesem Kontext doch noch eher mal eine Möglichkeit zu einem Abschluss um die Strafraumkante herum finden, der normalerweise verhindert worden wäre. In gewisser Weise war das Zustandekommen der 1:3-Auswärtsniederlage bei der favorisierten PSV symptomatisch: Einerseits hielt ADO noch bis kurz vor der Pause die Null und sogar eine Führung und wurde später nicht zuletzt von der phasenweise zu geringen Entlastung eingeholt, andererseits spielten bei den Gegentreffern abgefälschte Abschlüsse mit hinein. Einen Vorsprung abgegeben hatten sie bereits bei der Niederlage gegen Utrecht.
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palazzo 22. August 2019 um 10:34
Vielen Dank