Ungewöhnliche Formationen und ungerechtfertigt hohes 0:5 im Verfolgerduell

0:5

In einer etwas ungeordneten Begegnung traf ein schiefes 3-4-3 mit Viererkettentendenz auf ein breites 4-3-3, das später rautenartig wurde. In der ersten Halbzeit hatte Bordeaux sogar leichte Vorteile, ehe die Partie dank veränderter Verhältnisse im Zentrum einen ganz anderen Verlauf nahm.

Die Begegnung zwischen Girondins Bordeaux auf Tabellenrang fünf und dem Dritten aus Lyon war zum Abschluss des Jahres 2014 gewissermaßen ein Verfolgerduell in Frankreichs Ligue 1, wobei Letztere durch den Sieg sogar PSG noch überholen und zur Winterpause auf den zweiten Platz springen konnten.

Grundausrichtungen und Pressingmechanismen

bordeaux-ol-2014Bei Bordeaux hat seit diesem Sommer der ehemalige Bayern-Profi Willy Sagnol das Ruder übernommen und eine etwas unorthodoxe Mannschaft geformt. Schon an der Grundformation war dies in dieser Begegnung zu erkennen, da sich der Coach erneut für eine variable 3-4-3-hafte Ausrichtung entschied. Als linker Flügelakteur spielte Ex-Bayer Diego Contento etwas tiefer als sein Pendant Mariano, der gelegentlich in den Sechserraum einrückte. Dies beeinflusste die losen Mannorientierungen gegen Njie und Fekir, die zwar grundsätzlich jeweils zwischen Halb-und Außenverteidigern übergeben, aber tendenziell durch Yatambéré einerseits bzw. Contento andererseits abgedeckt wurden. Die Offensivabteilung schien teilweise ein wenig undefiniert, dürfte am ehesten aber ein flexibles 2-1 gewesen sein. Dabei waren Mittelstürmer Diabaté und der breite Linksaußen Touré etwas linksseitig aufgestellt, während der in seinen Bewegungen präsente, aber mit Ball weniger auffällige Khazri eine besondere Rolle einnahm. Er ergänzte seine beiden Kollegen entweder in einer Art rechten Halbposition oder pendelte – dann wurde Diabaté etwas zur anderen Seite geschoben – in einer mittigeren Rolle vertikal zwischen Zehnerposition und Sturmzentrum, wofür ihm die Kollegen Platz machten. Im zentralen Mittelfeld waren mit Plasil und Sertic zwei intelligente und spielstarke Akteure aufgeboten, die in bestimmten Situationen viel Raum abzudecken hatten. Vor der weitgehend mannorientierten Abwehr nahmen sie eine raumorientierte Spielweise ein, sicherten das Zentrum und agierten situativ wie freier Mittelfeldliberi. So doppelten sie beispielsweise gegen die Flügeldribblings von Lyon oder Plasil rückte vereinzelt etwas weiter heraus, wenn sich Tolisso von der Achterposition nach hinten fallen ließ. In den etwas schwankenden Aufbaubewegungen entwickelten die beiden nicht so viel Einfluss wie geplant, da sie bei zurückfallenden Bewegungen mannorientiert verfolgt werden konnten. Gelegentlich schob dann einer der beiden auch im Aufbau schon frühzeitiger in höhere Zonen.

Die Mannen von Hubert Fournier – Nachfolger des in der vergangenen Rückrunde durchaus erfolgreichen Rémi Garde – traten dagegen mit einer anfangs breit interpretierten 4-3-3-Formation an. Im Pressing liefen die Außenstürmer in etwas verengter Position gerne auch mal die Halbverteidiger Bordeauxs an und wussten dabei die Verbindungen zu deren Außenspielern zumindest angedeutet zu verdecken. Dahinter sicherte das Dreiermittelfeld ab, verschob ballnah und sollte die im besten Fall provozierten langen Bälle einsammeln oder die gegnerischen Aufbaubemühungen am Flügel zuschieben. Gelegentlich orientierten sich die Achter auch näher am Mann und rückten gegen Plasil und Sertic teilweise verfolgend in den Sechserraum nach, was dort situative Fünferblöcke über dem Zentrum ergab. Im weiteren Verlauf der Partie würden Njie und Fekir noch zentraler agieren, doch anfangs hatten sie bei    eigenem Ballbesitz flügellastige Rollen inne. So sollten sie grundsätzlich das Dribbling auf außen suchen, wobei Letzterer mit seiner etwas rastlosen und teils überaktiven Spielweise nicht nur – zu unbewusst – durch den Zehnerraum streifte, sondern gelegentlich auch weit bis auf die andere Seite kam. In diesen Fällen passte sich der bewegliche Angriff fast in einer Kreiselbewegung an – Njie rückte an der letzten Linie mehr ins Zentrum ein und Lacazette als eigentlich tiefer Mittelstürmer übernahm eine eingerückte Linksaußenposition. Gegenüber diesen dominanten Bewegungsmustern hatten die Achter vor allem anpassende und unterstützende Aufgaben oder gingen mit auf den Flügel heraus. Dagegen ließ sich Kapitän Gonalons als alleiniger Sechser im Aufbau häufig sehr klar zu den Innenverteidigern in eine Dreierkette fallen, so dass Dabo und vor allem Jallet weit aufrücken konnten. Erstgenannter blieb aber doch vereinzelt tiefer, falls die Hausherren in einem flachen 3-4-3 ein mannorientiertes, passives Zustellen der hintersten Aufbauspieler versuchten.

Leichte Wirrheit und Linksverschiebung

Diese beiden etwas ungewöhnlichen Formationen im Duell sorgten für eine ungeordnete und phasenweise wirre Partie. Neben den Rochaden trieben sich gelegentlich einige Spieler kurzzeitig willkürlich durch bestimmte Bereiche herum, es gingen plötzlich mal gewisse Lücken bei einem der Teams auf und hinzu kamen noch einige mehr oder weniger konsequente Mannorientierungen, die die verschiedenen Umformungen beeinflussten und für neue Wirkungen sorgten. Alles in allem entstanden aber doch eher wenige Chancen, da es zwar einige klare Offensivstrategien gab, die gerade über die jeweils fokussierten Flügel auch konsequent auszuspielen versucht wurden, doch waren die Durchbrüche häufig eher angedeutet oder zufälliger Natur und kleine offene Szenen in den Übergangszonen ließen sich noch zuschieben. Generell hingen die Teams lange Zeit gegenseitig in der etwas wirren Spieldynamik fest und keines konnte sich einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Das letztlich sehr hohe Endergebnis von 0:5 zeichnete sich also nicht ab, zumal das Führungstor erst unmittelbar vor der Pause fiel und es bis zur 80. Minute beim Stand von 0:2 blieb.

Stattdessen waren vor dem Halbzeitpfiff sogar die Hausherren, wenngleich Lyon gegen Bordeauxs etwas vorsichtigeres Pressing leichtes Ballbesitz-Übergewicht verbuchte, aber zu selten Offensivpräsenz ins Angriffsdrittel brachte, die etwas gefährlichere Mannschaft mit zumindest quantitativ mehr Szenen. Dies lag vor allem an ihrer oftmals etwas nach links geschobenen Offensivabteilung, wo gerade Touré nach außen versetzt agierte und hinter Jallet oder durch die Schnittstellen zur Grundlinie kommen wollte. Mit schnell durchgespielten Angriffsmustern nutzte Bordeaux seine Sprintstärke und ließ ihn mehrfach durch seine herüberkommenden Sturmkollegen unterstützen. Dies sollten in den lokal umliegenden Räumen Gegner binden oder bei situativen Mannorientierungen der Gäste diese wegzuziehen versuchen. Gerade wenn das gegnerische Pressing die ersten Linie verdeckte, griff man gerne zum langen Ball zum nach links verschobenen Diabaté, der als Zielspieler genutzt wurde und so ebenfalls die Szenen über links einleiten konnte. Immer mal wieder kam Touré dann zur Grundlinie und suchte scharfe Hereingaben oder Flanken in die Mitte, die aufgrund der recht offenen Ausgangspositionen zumindest regelmäßig Gefahr ausstrahlten.

Gegenpressing-Probleme durch Zentrumslücken

Dass sie diese Szenen effektiv bedienen konnten, hatte noch einen weiteren Grund, der wiederum in mehreren Teilsynergien begründet lag. Als Ausgangspunkt könnte man den Flügelfokus im Angriffsspiel der Gäste nennen, der sich beispielsweise in den versuchten Dribblings gerade von Fekir äußerte. Dessen linke Seite war in Lyons Anlage generell etwas dominanter, da sich Lacazette gelegentlich mit herüber bewegte und Tolisso bei seinen unterstützenden Aktionen im Halbraum recht balanciert agierte. Dass Fekir häufig mannorientiert vom herausrückenden Yatambéré verteidigt wurde, war individuell vielleicht nicht optimal gewählt, funktionierte bei passendem Timing der herausrückenden Bewegungen aber einige Male effektiv und sorgte für eine ungewöhnliche Rolle Marianos. Der Brasilianer blieb oft frei, wurde von seinem Kollegen teilweise gar „überrückt“ und konzentrierte sich dann auf das Stopfen eventuell geöffneter Verbindungszonen. So rückte er – vereinzelt tat er dies auch im Aufbau – etwas in den seitlichen Sechserraum ein und versuchte dort ansatzweise gar passiv leitend zu agieren.

Interessant war aber vor allem, dass er bei möglichen Ballgewinnen für zusätzliche Präsenz im Halbraum sorgte. So stellte er einen unterstützenden Faktor dar, mit dem Bordeaux das Gegenpressing von Lyon besser überwinden konnte, deren Zentrumsbesetzung durch den Flügelfokus geschwächt wurde. Gerade die etwas seltsame Rolle von Ferri wirkte sich hier gelegentlich negativ aus: Wenn Lyon Angriffe über den linken Halbraum – meist also mit Tolisso und zwei der Stürmern in Ansätzen überladend konzipiert – aufbaute, bewegte sich Ferri einige Male im zweiten Drittel vom Ball weg in Richtung des anderen Flügels, wo aber Jallet schon enorm weit außen für Breite sorgte. In diesen extremen Fällen hatte Lyon also eine Art Linksüberladung im Halbraum und praktisch drei externe Flügelspieler auf rechts – aber nichts dazwischen, zumal Gonalons eben in die Abwehr zurückgefallen war. Bei einem Ballverlust in den Angriffsversuchen halblinks gab es für Bordeaux also einen großen Kanal in der Feldmitte – teilweise quasi wie zentral gelegene Ausweichzonen.

Da neben Mariano auch noch die beiden verhältnismäßig raumorientierten Sechser der Hausherren meistens in zentralen Positionen waren, befanden sie sich genau in diesen Freiräumen, konnten gewonnene Bälle einfach erhalten und direkt einen Gegenangriff einleiten. Dieses Faktorenbündel aus den Rollen von Plasil, Sertic, Ferri und Mariano sowie Lyons Linksfokus sorgten also für deren phasenweise Zentrumsoffenheit und ermöglichten Bordeaux, auf simplem Wege zu Kontern zu kommen. Über diese Umschaltmomente gelangten dann die Pässe auf Touré zur Grundlinie, zumal Jallet in diesen Szenen aus einer sehr hoch aufgerückten Position zurückkommen musste. Da die Hausherren abgesehen von diesen klaren Mechanismen, die die Viererkette der Gäste oft sehr sauber verzögerte oder im Luftduell entschärfte, aber nur wenige Szenen gegen das eigentlich ordentliche Pressing von Lyon generierten, reichte es dennoch nicht für eine Halbzeitführung.

Lyon steigert sich dank Rautentendenz, trifft und gewinnt

Stattdessen waren es die Gäste, die einen Treffer erzielten: Passenderweise führte ausgerechnet ein Ballgewinn im Pressing, als Bordeaux gerade durch einen frühzeitig aufgerückten Sechser die zentrale Verbindungszone nicht optimal besetzt hatte, aber riskant hindurch spielen wollte, zum wegweisenden 0:1. Doch auch generell steigerte sich Lyon immer mehr und fing mit Verbesserungen in der Balance ihres Ballbesitzspiels schon vor der Halbzeit damit an, den Grundstein für den späteren Sieg zu legen.So balancierte Ferri seine Positionierungen besser und konnte vereinzelt verbindend agieren, während Gonalons ebenfalls etwas höher agierte und vermehrt kleinere Zwischenpositionen einnahm, was zu neuen Staffelungen führte. Dagegen veränderte Bordeaux wiederum die Pressingausrichtung etwas und suchte in einer Ausweitung der Mannorientierungen aggressiveren Zugriff. Dabei wurden diese Deckungen jeweils aus aufrückenden Bewegungen heraus eingenommen – Khazri und Diabaté sollten die Innenverteidiger zustellen, die Sechser variabel – meistens aber auf Gonalons sowie Tolisso – nachrücken und Touré in tieferer Position schließlich zwischen Jalett und Ferri pendeln. Auf rechts wurde Mariano höher gezogen, so dass die Formation auch ganz allgemein zunehmend in Richtung eines 4-4-1-1/4-4-2 mit aufrückenden Sechsern tendierte.

Dagegen gelang es den Gästen vor allem auf zwei Wegen, gefährliche Szenen einzuleiten. Zum einen handelte es sich um lange Diagonalbälle auf den sehr hochstehenden Jallet, mit denen manchmal kleinere Abstimmungsprobleme in den Flügelzuordnungen von Bordeaux aufgedeckt und schnelle Durchbrüche erzeugt werden konnten. Hinzu kamen hier die geschickten Bewegungen vom jeweiligen rechten Offensivspieler, gegen den Contento manchmal unterstützend einrücken musste. Noch wichtiger waren jedoch die zentraleren Positionierungen der drei Angreifer, von denen vor allem Fekir sich mehr und auch tiefer in der Mitte einbrachte, während Njie oftmals in hohen Positionen zwischen den Halbräumen pendelte. Damit tendierte die Formation nun vermehrt in Richtung einer Raute (im Pressing 4-3-3-0). Durch zurückfallende Bewegungen konnte Fekir einige Male entweder zwischen die Mannorientierungen rochieren, damit diese Zuordnungen aufweichen und seinen Kollegen Freiheiten im Sechserraum schaffen oder im Wechsel mit den Offensivkollegen nach Lücken hinter den nun weniger raumorientierten Sechsern suchen. Nach 35 Minuten entstand aus dem Nichts die erste Riesenchance, als Bordeaux den Zugriff auf die Zirkulation verlor und die drei Offensivkräfte sich zentral durchzuspielen versuchten. Wegen der veränderten Spielweise von Plasil, Sertic und Mariano sowie der eigenen angepassten Positionsfindung konnten sie dabei viel effektiver gegenpressen als zuvor, eroberten das Leder zweimal im selben Angriff zurück und erzeugten so einen freien Durchbruch.

Diese Chance vergaben sie noch – doch nur drei Minuten später war es dann Lacazette, der nach dem erwähnten Ballgewinn im Mittelfeld die Führung erzielte. Nach dem Seitenwechsel stellte Sagnol mit der Einwechslung von Saivet für Yatambéré – Mariano ging nun rechts in die Viererkette – auf eine 4-2-3-1-hafte Anordnung um. Nach etwa zehn Minuten musste sein Team jedoch den zweiten Gegentreffer hinnehmen, als Sané nach dem Ansatz eines Gegenpressing der Lyonnais einen folgenreichen Fehlpass spielte. Spätestens im Anschluss an den Platzverweis für Pallois Mitte der zweiten Halbzeit nach einer Notbremse gegen den konternd durchgebrochenen Njie hatte sich dann so etwas wie die Vorentscheidung ergeben. Interessant, aber auch riskant war die darauf folgende Umstellung Sagnols zu einer Art 3-3-3/4-2-3 mit Biyogo Poko als zusätzlichem tiefem Sechser, während Sertic als Halb-Innenverteidiger pendelte und Contento nur teilweise zur Abwehrlinie gehörte. Gegen den dezimierten Gegner schraubten die nach den Auswechslungen auch mal wieder 4-3-3-hafteren Gäste das Resultat in den letzten zehn Minuten noch in übertrieben ausfallende Höhen. Zunächst war es ein Solo Fekirs im Anschluss an einen Abschlag von Keeper Anthony Lopes, ehe eine Linksüberladung, bei der ballfern im Halbraum der nachstoßende Ferri – nun immer bestimmender bei den zunehmenden Angriffsversuchen über seine Seite – frei wurde, und ein Angriff über eine Flanke von Jallet die weiteren Tore beisteuerten.

Fazit

Angesichts von 11-18 Abschlüssen, 4-9 Torschüssen, 53 % Ballbesitz und der höheren Qualität der Torchancen ein verdienter, wenngleich viel zu hoher Sieg der Lyonnais in diesem ungewöhnlichen, phasenweise gar wirren, aber doch nicht wirklich hektischen Match. Vor der Pause war sogar Bordeaux etwas besser und kam über den Linksfokus auch dann mal nach vorne, wenn die ersten Aufbauoptionen vom gegnerischen Pressing zugestellt waren. Dagegen hatte Lyon in dieser Phase große Probleme mit den Horizontalverbindungen und insbesondere dem dadurch geschwächten Gegenpressing. Mit der Zeit wurde Bordeaux gegen den Ball das eine oder andere Mal etwas zu ambitioniert, so dass Lyons recht sicheres Ballbesitzspiel der hintersten Linie nun generell etwas wirkungsvoller wurde. Als die drei Offensivspieler der Gäste dann zunehmend zentraler agierten und gleichzeitig Bordeaux in der Besetzung der Mitte nachließ, als also die jeweiligen Konzentrationen auf das Zentrum sich umdrehten, kippte die Begegnung jedoch. Nun wurde Lyon überlegener und kam zum Sieg, wenngleich etwas Glück, der sie unterstützende Spielverlauf und Abschlusseffektivität in den richtigen Momenten entscheidend mithalfen. Zudem sei angemerkt, dass die Kräfteverhältnisse phasenweise immer mal schwankten und auch kleinere Aspekte aus den Bereichen Rhythmus, Konzentration, individuelle Reaktion auf die Spieldynamik oder weitere externe Faktoren in gewisse Veränderungen einwirkten. Pointiert könnte man abschließend jedoch zu dieser Partie ausdrücken: Die Flügelspielweisen der Anfangsphase brachten kaum klare Chancen, die Rautentendenz von Lyon brachte den Sieg.

king_cesc 27. Dezember 2014 um 13:12

Hallo,
kennt jemand Seiten (oder Twitteruser), die ähnlich wie Spielverlagerung sind, aber sich hauptsächlich mit französischem Fußball beschäftigen?
Ich bin nächstes Jahr in Frankreich und hab bis jetzt noch keinen richtigen Durchblick 🙂
Merci

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droit au but 28. Dezember 2014 um 17:43

Die hier finde ich nicht verkehrt: http://www.chroniquestactiques.fr

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