Niederlage bei Everton als Illustration von Wolfsburgs generellen Problemen

4:1

Im Goodison Park muss der VfL Wolfsburg eine 1:4-Niederlage hinnehmen. Was bei Heckings Team aktuell gewisse Probleme bereitet, konnte man an dieser Partie gut ablesen. Eine Spielanalayse mit allgemeinen Elementen.

Bei ihrer Rückkehr auf die internationale Ebene traten die Wolfsburger im gewohnten 4-2-3-1 ohne personelle Überraschungen an. Gerade gegen den Ball überlegte sich Dieter Hecking einige kleinere Kniffe, die aber trotzdem guter Überlegung und einigen Teilerfolgen nicht durchgehend aufgingen. Auch die Gastgeber von der Insel traten nominell in einem 4-2-3-1 an, in dem Naismith auf der Zehnerposition den Vertreter von Barkley gab und das von langen Phasen ruhigen Aufbauspiels lebte.

Wolfsburgs Pressingplan geht nicht vollends auf

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Wolfsburg versucht das Spiel auf Jagielka zu lenken (Arnold hält Barry im Deckungsschatten) und von McCarthy wegzudrücken, auf den auch Malanda aufrücken kann. Everton gelang im Laufe der Zirkulation manchmal aber doch der Pass durch die Stürmer hindurch (gelb) oder sie entzerrten das Konstrukt über die Außenverteidiger und rückten dann auf. Man sieht auch die nicht optimale Anbindung zwischen Mittelfeld und Sturm beim VfL.

Gegen dieses aufbaustarke Ballbesitzspiel Evertons wollten die Wolfsburger vor allem deren intelligenten sowie pressingresistenten Sechser und Schlüsselspieler James McCarthy als Verbindungspunkt zur Offensive aus der Partie nehmen. Im ersten Schritt sollte bereits die Asymmetrie zwischen Olic und dem im Pressing etwas tiefer dahinter versetzten Arnold die Bemühungen der Engländer vom rechten Halbraum McCarthys weghalten. Zum zweiten versuchte Olic situativ Passwege auf diesen zu versperren und schließlich rückte Malanda gelegentlich immer mal wieder weit heraus, um eine Mannorientierung gegen den irischen Nationalspieler aufzunehmen. Wenn der Ball wie geplant zu Jagielka kam, schob Arnold etwas heraus und deutete – während er mit Barry den anderen Sechser im Deckungsschatten behielt – Druck an.

Die technisch starke und gut geschulte Mannschaft von Roberto Martínez machte dann allerdings nicht den Fehler, in etwaige Drucksituationen hineinzulaufen, sondern blieb mit guten Bewegungen der tiefen Spieler meistens in Ballbesitz und konnte weiter zirkulieren. Wenn Arnold etwas herübergeschoben war und nicht mehr ganz den Kontakt zu Olic hielt, konnte sich nach einer gewissen Zeit McCarthy beispielsweise durch die Lücke anspielen lassen, zumal wenn Malanda gerade wieder etwas in die Kompaktheit zurückgefallen war. So hatte Wolfsburg nicht den letzten Zugriff und Everton kam in der Anfangsphase zu langen Ballbesitzphasen im ersten und zweiten Drittel ohne wirklich aufregende Szenen weiter vorne. Problematisch war für die Niedersachsen dabei eben, dass ihre Stürmer immer mal wieder überspielt wurden und der Kontakt zur Mittelfeldlinie dahinter nicht optimal passte. Auch als sie im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit etwas normaler im defensiven 4-4-2 agieren wollten, gab es in dieser Hinsicht allerdings Probleme mit der verteidigenden Anbindung. So erhielt Everton in den Halbräume vor der höheren Viererkette die eine oder andere Freiheit, in der sie sich ausbreiten konnten.

Malanda-Deckungen und kleinere Lücken

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Grundformationen

Dabei fokussierten sich die Hausherren zunächst eher auf die halbrechte Seite, die mit dem sehr engagiert sich in Zwischenräumen anbietenden Naismith und dem einrückenden Mirallas überladen werden sollte. Aus den Ballbesitzstafetten heraus fand Everton zunächst aber noch nicht das richtige Timing für den eröffnenden Pass, weil die Bewegungs- und Raumaufteilung zwischen Naismith und McGeady anfangs etwas unsynchronisiert war und erst besser abgestimmt werden musste. Die Wolfsburger hatten sich gegen diese Spielweise der Toffees zunächst einmal zwei Kernmaßnahmen überlegt. So nahm Malanda in diesem Raum immer wieder sehr flexibel gelegentliche Mannorientierungen auf verschiedene Gegner auf, die möglichst sinnvoll in das Gesamtkonstrukt eingewebt werden sollten. Außerdem versuchte der VfL einige Male mit passivem, aber abruptem Leiten die gegnerische Ballzirkulation sehr kurzzeitig nach außen wegzuschieben, wo diese dann in die defensivstarken de Bruyne und Olic, der etwas zurückfiel, hineinlaufen sollten. Das führte tatsächlich zu einigen, sonst seltenen Ballgewinnen, die Wolfsburg allerdings nicht gut ausspielte.

Trotz der gegnerischen Ballkontrolle und des nicht optimalen Zugriffs weiter vorne stand der VfL insgesamt also recht ordentlich. Die Mannorientierungen von Malanda waren manchmal allerdings auch gefährlich und ließen Luiz Gustavo mit der Sicherung des Sechserraums etwas alleine. So waren die Innenverteidiger, die zudem durch den gelegentlich gut ablegenden, aber nicht konstant genug eingebundenen Lukaku beschäftigt wurden, oft zu recht frühzeitigem Herausrücken in diese Bereiche gezwungen, was die eine oder andere Lücke öffnete. Mit einzelnen, plötzlich beschleunigenden Angriffen wusste Everton dies durchaus auszunutzen – so zum Beispiel beim 1:0, als sie einmal anzogen und ohne große Andeutung trafen. Hier überluden sie dann praktisch zum ersten Mal die linke Seite mit dem stark antreibenden Naismith und konnten auch davon profitieren, dass Naldo herausgezogen und Malandas Mannorientierung umspielt wurde. Jung ließ zudem in seiner Orientierung auf Mirallas die Lücke im Halbraum auf und sichert auch Naldo nicht ab, so dass Baines mit seinem gezielten Sprint durch diesen Bereich abschließen konnte. Ganz entscheidender Anteil gebührte auch McCarthy, der herüber gekommen, in den richtigen Raum aufgerückt war und mit herausragender Weiterleitung den Angriff am Leben hielt.

Wolfsburg nur mit Ansätzen gegen tiefen Naismith

Im eigenen Aufbauspiel mussten sich die Grün-Weißen mit zwei verschiedenen Defensivspielweisen des Gegners auseinander setzen. Zu Beginn pressten diese in einem etwas erhöhten Mittelfeldpressing, das Wolfsburg bei ihren Eröffnungen auf die Außenverteidiger sehr direkt attackierte, isolierte und dem VfL auf diese Weise merklich zusetzen konnte. Ein ruhiger kontrollierter Aufbau konnte sich in diesen Phasen kaum entwickeln, was Everton – im Vergleich zu den Gästen – durch bessere, intensivere Abstimmung zwischen den Bewegungen der vorderen zentralen Spieler und dem anschließenden Herausrücken auf außen erreichte. In diesen Phasen verschwanden einschiebende Bewegungen von de Bruyne und der sich nach rechts orientierende Malanda einige Male hinter dem dortigen Herausrücken der Engländer.

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Evertons 4-5-1 in der Defensive inklusive dem möglichen Herausrücken von Barry als Spitze des Dreiecks, dass die Passwege nach außen ablenkt.

Später wechselte das Team von Roberto Martínez dann zunehmend in eine passivere Spielweise, die durch ein weites Zurückgleiten von Naismith neben Barry oftmals 4-5-1-haft angeordnet war. Letztgenannter rückte teilweise als zentraler Akteur etwas heraus und erstellte damit eine Art Dreieck, das die Mitte versperrte und ebenso wie die leicht eingerückten Positionen der Flügelspieler die Wolfsburger nach außen lenkte. Hier wurden diese von Everton damit zu Flügelaktionen gedrängt, die meistens zu simpel und ungefährlich ausgespielt wurden. Damit fokussierte der Gastgeber eines der zuletzt typischen Probleme der Hecking-Mannschaft, die folglich auch diesmal keine wirklich durchgehend guten Verbindungen in den zentralen Bereichen fand.

Im Anschluss an das Aufrücken versuchte Luiz Gustavo immer mal wieder etwas nach links herauszuschieben, um dort mehr Freiheiten für die Ballverteilung zu haben, doch wurde das Team in solchen Phasen auch ein wenig aus der gegnerischen Formation herausgedrückt. Teilweise schien diese Positionierung auch etwas ausgleichend für kleinere Rechtsfoki, wurde in solchen Szenen aber falsch eingebunden. Potential bestand für die Wolfsburger in aufrückenden Bewegungen Naldos, der gegen den dann 4-5-1-hafteren Gegner über den Halbraum bis vor deren Mittelfeldreihe schieben konnte. Hier entstanden dann immer mal wieder einige Überladungsansätze, bei denen sich die Akteure von den Positionierungen recht gut beieinander tummelten. Allerdings wurden solche Möglichkeiten zu unbewusst ausgespielt und – gerade generell – nicht konsequent genug bedient.

Angriffslustige Umstellung zur Pause

Mit der 0:2-Hypothek zur Halbzeit reagierte Hecking schon zu diesem Zeitpunkt mit einem offensiveren Wechsel und brachte Hunt als weitere Angriffsoption für Malanda in die Partie. Es dauerte allerdings keine Minute, bis das Match nach einem unglücklich wie unnötig entstandenen und zweifelhaften Elfmeter praktisch vorentschieden wurde und diese Maßnahme teilweise hinfällig war. In der Folgezeit konnten sich die Effekte der neuen Ausrichtung aber durchaus sehen lassen, weil die Wölfe nun mehr Druck entfalteten und durch ihre Offensivpräsenz einige Halbchancen generierten. Gerade über die massiv fokussierte linke Seite gab es einige Male in den Einleitungen ordentliche Aktionen. Oftmals handelte es sich allerdings um etwas improvisierte oder erzwungene Szenen, die nicht durchgehend von gefestigten Strukturen und spielerisch starken Abläufen getragen wurden.

Das häufigste – und am besten mal effektiv in die Formation eindringende – Muster bestand nach individuellen Einleitungsaktionen über die Flügel meistens in diagonalen Kreuzläufen in die Halbpositionen des Strafraums, wo Everton einige Räume anbot, die Hecking sehr detailliert ausgemacht hatte. Es fehlte dann aber an engagierten nachgehenden Bewegungen des ursprünglichen Passgebers oder am besten eines anderen Offensivspielers, um beispielsweise mögliche Ablagen zu erhalten. Stattdessen verkamen diese guten Ansätze dann in den Anschlussaktionen zu statischen Momenten, wo der ballerhaltende Akteur umständlich den Mittelstürmer suchen wollte oder weit nach hinten Richtung Rückraum abgeben musste.

Die Abschluss-Causa des VfL

So konnte Wolfsburg trotz vieler Abschlüsse und einiger guter Ideen nicht durchgehend wirklich zwingend werden, zumal zwischendurch immer noch zu viele bloße Flanken dabei waren. Problematisch war in diesem Zusammenhang auch, dass vor allem ab der 60. Minute das Gegenpressing der Mannschaft rapide nachließ, kaum noch wirklich betrieben und bloß vom Einsatz einzelner Akteure wie diesmal Arnold getragen wurde. Mit den nicht optimalen Verbindungen der jüngeren Vergangenheit war dies auch zuletzt gelegentlich etwas aufgefallen, aber nicht in der Art wie in dieser Partie. Damit gelang es Wolfsburg letztlich nicht, den Gegner konstant hinten festdrücken, da ihnen in diesen Gegenpressingmomenten der Zugriff fehlte. Stattdessen deutete es sich ein wenig an, dass noch ein Gegentreffer nach einem Konter – wie dann durch Mirallas – fallen sollte, ehe Rodríguez in der Nachspielzeit zum Endstand verkürzte.

27 Abschlüsse, nur teilweise gewisse Torgefahr und entsprechend auch nur ein Treffer per Standard – das ist die Offensivbilanz der Wölfe beim Gastspiel im Goodison Park. Teilweise gab es solche ähnlichen Vorläufe schon letztes Jahr, doch aktuell hat sich die Liga ein wenig radikalisiert. Wie schon in den vorigen Bundesligapartien schossen die Niedersachsen viel und oft, waren dabei aber nicht wirklich effektiv. Eine Reihe dieser Abschlüsse entstanden aus Distanzversuchen, Einzelaktionen – meist nach Flügeldribblings – oder ruhenden Bällen. Schon gegen Hoffenheim am Wochenende, als Hecking den Aufbau etwas umstellte und damit teilweise auch über längere Pässe das unangenehme aufrückende 4-3-1-2/4-1-3-2/4-2-3-1-Pressing der Kraichgauer eigentlich gut knackte, wurde der Raum nach anschließenden Verlagerungen auf links oft nur für schnelle, simple Schusspositionen aus 20-25 Metern genutzt. Dies alles zeigt die aktuell etwas fehlenden Mechanismen in der Offensive.

Dabei lassen die Spieler sich oft allerdings auch durch das Durchspielen der Optionen innerhalb der eigenen Formation viel zu einfach zu solchen Schüssen verleiten. Wenn nach einem solchen Herumspielen ein Akteur ansatzweise freigespielt wird, gilt dies scheinbar als unterschwelliges Signal für eine Art abgeschlossener Durchführung des Spielzugs, nach dem eben intuitiv der Schuss kommen müsse. In diesem seltsamen Fokus und Rhythmus werden vorhandene Kombinationsmöglichkeiten manchmal auch einfach ignoriert. Aus dem Ballbesitzspiel heraus wird nicht immer geduldig nach neuen Möglichkeiten im letzten Drittel gesucht, sondern oft vorschnell eine angefangene Route ausgespielt, was dann auch in vielen direkten Aktionen und entsprechend direkten Abschlüssen resultiert. Das Gesamtproblem scheint nicht allein klar taktischer Natur, sondern wird auch von vielen schwer zu beziffernden kleineren Faktoren bedingt. Die Art der Entscheidungsfindung von Arnold und de Bruyne passt aktuell nicht so richtig zusammen, Letzterer agiert zu direkt, überdreht und teilweise aktionsfixiert, Caligiuris Einbindung ist in dieser Umgebung ohnehin schwierig und die unterstützenden Aktionen Olics sowie dessen Entscheidungsfindung entbehren derzeit häufiger als sonst ihrer Effektivität.

Fazit

Gegen einen sehr starken und gefestigten Gegner mit gutem Ballbesitzspiel und schnellen plötzlich angezogenen Angriffen ging die Auftaktniederlage für Wolfsburg letztlich in Ordnung, wenngleich sie viel zu hoch ausfiel. Die Qualität der gelegentlich durchgespielten Everton-Angriffe und die zugrundeliegende Rhythmuskontrolle machten einen entscheidenden Unterschied zwischen den Teams aus. Neben den Problempunkten in der Offensive plagten die Niedersachsen zudem kleinere Zugriffsschwierigkeiten. Im Pressing muss Hecking dabei nun gewisse Inkonsequenzen wie die Anbindung zwischen Mittelfeld und Sturm wieder etwas verbessern. Wegen ihrer eigentlich kollektiven (problematischerweise sind sie hier auch etwas inkonsequent derzeit) und taktisch recht ausgeglichenen Anlage, die zudem mit einigen naturgemäß nur zu einem gewissen Grad flexiblen Mannorientierungen kombiniert ist, wirken sich solche kleinen, eigentlich nur auf gewisse Teilbereiche bezogenen Probleme oftmals direkt weitflächig und führen zu einer unterschwelligen, auch taktikpsychologisch mit bedingten Instabilität. Dies ist – beispielsweise neben gewissen Unkompaktheiten im Rückzugsverhalten – ein Teilfaktor für die Tatsache, dass der nicht wirklich defensivschwache VfL sich immer wieder Gegentore einfängt und scheinbar nicht mehr zu Null spielen kann. Platt gesagt sind sie immer so ein bisschen unsicher und unscharf, was nie wirklich dramatisch ist, aber immer mal wieder ein Gegentor verursacht, die Strafraumverteidigung etwas beeinflusst und teilweise auch die Häufung von etwas Pech bei Abprallern oder Schüssen leicht verstärkt.

HW 22. September 2014 um 09:08

OT
Warum ist dieses Spiel und auch BVB-Arsenal in der Kategorie Bundesliga zu finden?

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blub 22. September 2014 um 09:18

Weil jeder Bundesligaverein eine Unterkategorie von Bundesliga ist. Das passiert automatisch. Gleiche Frage siehe Arsenal – BVB Analyse.

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HW 22. September 2014 um 17:28

Vermute das auch. Trotzdem ist es kein Bundesligaspiel.
Ist das Spiel auch unter der Kategorie Premierleauge zu finden? Das macht ja keinen Sinn.

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Credo MM 20. September 2014 um 00:01

…und ich hatte schon den Eindruck Leuten auf Twitter glauben zu müssen, dass die britischen Teams null Ahnung von Taktik haben 😛

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vangaalsnase 20. September 2014 um 01:39

Solange der Trainer kein Engländer ist (in diesem Fall ist er Spanier), kriegt man auch von Teams von der Insel solide bis gute Spiele zu sehen.

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Ralf 20. September 2014 um 03:13

Hammerthese, wenn man bedenkt, dass Man City (Pellegrini), Arsenal (Wenger), Chelsea (Mourinho), Everton (Martinez), Tottenham (Pocchetino), Liverpool (Rodgers als Nord-Ire) und Man United (van Gaal) alle von Nicht-Engländern trainiert werden.

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blub 20. September 2014 um 10:14

City ist ja auch seit Jahren bekannt für hochwertigen, modernen Fußball. *hust*
Bei SV.com gibts ne Analyse zu City vs. Liverpool die bestimme immanente Mängel der Insel aufzeigt. Unter diesen Aspekten ist Everton unter Martinez ein echtes Highlight.

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