Georgien U17 – Deutschland U17 0:1

Nach den großartigen Leistungen der letztjährigen U17 bei der EM sowie der WM tritt nun eine neue Generation bei der U17-Europameisterschaft in Slowenien an.

Acht Teams, die sich durch eine komplizierte Qualifikation spielen mussten, sind bei diesem Turnier dabei – die deutsche Mannschaft konnte sich unter anderem gegen die Türkei und Portugal durchsetzen und wurde zur Endrunde zusammen mit Georgien, Island und Frankreich in die Gruppe B gelost.

Im ersten Spiel traf die Mannschaft von Bundestrainer Stefan Böger dabei auf die spielstarken und technisch versierten Georgier, die durchaus zu beeindrucken wussten. Gerade in der ersten Halbzeit enttäuschte die deutsche Mannschaft und wurde von einem starken Gegner dominiert, doch nach dem Seitenwechsel präsentierte man sich stark verbessert und konnte einen hochverdienten Sieg einfahren.

Das Team

Wie auch die A-Nationalmannschaft formierte sich die deutsche U17 in einem 4-2-3-1/4-4-1-1-System mit einem beweglichen modernen Zehner sowie einem spielstarken und ausweichenden Stürmer.

Vor Torwart Oliver Schnitzler (Leverkusen), der in der ersten Halbzeit einige gute Aktionen hatte, spielten Niklas Süle (Hoffenheim) und Marian Sarr (Leverkusen) in der Innenverteidigung. Gerade Letzterer machte zu Beginn aufgrund der Nervosität einige Fehler, doch insgesamt spielten beide ordentlich und konnten oftmals in der Verteidigung ihres Strafraums und dem Abdrängen sowie Abblocken gegnerischer Angriffe überzeugen.

Als Außenverteidiger liefen auf rechts Pascal Itter (Nürnberg) und auf links Jeremy Dudziak (Dortmund) auf. Beide spielten eine recht ausgeglichene und balancierte Rolle in Bezug auf Offensiv-Defensivdrang, wobei der Dortmunder auf der linken Seite nach einer ebenfalls etwas unsicheren Anfangsphase sich als der aktivere und spielstärkere der beiden Flügelverteidiger präsentierte, während sein Pendant auf der anderen Seite eher über die Physis und den Biss ins Spiel fand, allerdings nicht ganz mit seinen Teamkollegen mithalten konnte.

Im zentralen Mittelfeld wurde das Duo von Nico Brandenburger (Gladbach) und dem Bochumer Kapitän Leon Goretzka gebildet, die sich grob auf die halbrechte und halblinke Seite aufteilten. Dabei übernahm der deutsche Spielführer den defensiveren Part und beschränkte sich vor der Pause eher auf simple Aufgaben wie die Ballverteilung, konnte sich allerdings nicht präsent genug zeigen, während auch seinem enorm spielintelligenten Kollege der Mut im Vorwärtsgang fehlte. Nach dem Seitenwechsel wurde dies allerdings merklich besser, beide wechselten sich nun gut ab, trauten sich stärker nach vorne und gerade der Kapitän, zunächst noch einer der schwächsten Akteure, trieb seine Mannen nach vorne und zeigte trotz kleinerer Defizite im Bereich der Spielstärke einige sehr gute Vorstöße.

In der offensiven Dreierreihe spielten auf den Flügeln mit Julian Brandt (Wolfsburg) auf rechts und Max Dittgen (Schalke) auf links zwei richtigfüßige und relativ direkte Spielertypen, die immer wieder zwischen Licht und Schatten pendelten. Einer in hohem Tempo gut vorgetragenen Aktion folgte anschließend zu oft eine fahrige oder zu unkoordinierte, um für genügend Effektivität sorgen zu können.

In der Folge war man erneut sehr stark vom kreativsten Spieler abhängig – dem hängenden Stürmer Max Meyer (Schalke). Der kleine, spielintelligente, wendige und enorm dribbelstarke Spielmacher – ein ehemaliger Futsal-Spieler mit folglich hervorragender Ballbehandlung – rochierte immer auf die Außenseiten, um dort mit seinen Außenspielern zu kombinieren und lief auch die Zwischenräume in der gegnerischen Formation gut an, doch in der ersten Halbzeit klappte das Zusammenspiel mit den Kollegen kaum, wie gleich noch genauer erläutert werden wird. Auch Mittelstürmer Said Benkarit (Dortmund), der bereits in der U19-Bundesliga als Torjäger auftritt, konnte sich bis auf eine Situation zunächst kaum in Szene setzen. Er wirkte isoliert und statisch, rochierte zwar zwecks Raumschaffen auf die Außenbahn, doch spätestens sein zu verspieltes, gemächliches und zu wenig auf die Kombination fokussiertes Spiel in Ballbesitz sorgte vorerst für wenig Erfolg.

Eine schwache erste Halbzeit

Grundformationen 1. Halbzeit

Wie bereits gesehen, gab es in der ersten Halbzeit einige Probleme, die zu einer schwachen Leistung der deutschen Junioren führten. Man war die unterlegene Mannschaft und auch wenn die Georgier nicht reihenweise zwingende Chancen produzierten, hätte man sich doch über einen Rückstand nicht beschweren dürfen.

Generell wirkte die Mannschaft zu Beginn wenig souverän, was eben auch stark zu dem fahrigen und unsauberen Spieleindruck beitrug, wobei dieser sich auch im zweiten Durchgang nicht ganz verflüchtigte. Zudem wirkten die quirligen Georgier in vielen Situationen reaktionsschneller als die deutschen Spieler, was auch dazu beitrug, dass oftmals Angriffsaktionen schon aufgrund von kleinen Fehlern in Form von halbgaren oder ausrechenbaren Pässen überproportional häufig abgefangen wurden. Neben diesen grundlegenden technisch-taktischen und psychologischen Faktoren gab es auch einige weitere taktische Punkte:

Besonders das zentrale Mittelfeld offenbarte sich hier als Schwachstelle: Die beiden Akteure in diesem Spielfeldbereich boten sich weder im Spielaufbau noch auch im weiteren Verlauf des Angriffs durch mutiges Aufrücken ins letzte Drittel ausreichend und aktiv genug an. Dadurch hatten die Innenverteidiger keine Optionen in der Mitte und mussten, da der Weg durch die Mitte tot war, praktisch immer über die Außenverteidiger eröffnen, die ihrerseits nur die Linie entlang auf die Außenspieler vor ihnen spielen konnten. Aufgrund der Ausrechenbarkeit, der zu breiten Position der Außenspieler sowie der Außenlinie als Einengung und dem rochierenden Meyer als einzigem weiteren Unterstützungspunkt konnten die Außenverteidiger ihre Kollegen gegen oftmals gar nur mit ungenauen Chips anspielen und selbst wenn diese den Ball erhielten, stellte sich die Szenerie kaum besser dar – leichte Beute für das georgische Pressing.

Wie man es besser macht, zeigten die Georgier bei ihren Angriffen: Auf den Außen zeigten sie sehr gute vertikale Ablagen, welchen anschließend oftmals diagonale Seitenverlagerungen auf die andere Flanke durch das offene deutsche Zentrum hindurch folgten. In diesem Kontext hatten die Georgier es auch einfacher: In der deutschen Defensive kam es zu Problemen, da man – auch aufgrund der nicht immer disziplinierten Defensivarbeit der beiden Spitzen – im Zentrum mit den spielstarken Georgiern nicht immer mitkam und sich hier zu stark geöffnet zeigte. Vor der eigenen Viererkette hatte man somit immer recht viel freien Raum, den man Georgien überließ. Insbesondere der von rechts kommende Akhvlediani und der als Falsche Neun agierende Jikia zeigten sich sehr kreativ und überluden die Deutschen, bei denen Goretzka etwas staksig wirkte, mehrfach in diesem Raum. Dank der starken Torwartleistung, der georgischen Abschlussschwäche sowie der sehr guten klassischen Verteidigungsarbeit der Verteidigung überstand man dies aber ohne Gegentor.

Schon in der Schlussphase der ersten Halbzeit steigerte sich das deutsche Team allerdings und konnte das Spiel offener gestalten. Man legte die Nervosität mehr und mehr ab, verbesserte sich als Mannschaft und rückte mit den Verteidigern und den zentralen Mittelfeldspielern weiter auf, was für mehr Unterstützung und ein verbessertes Kollektiv sorgte. Es deutete sich also schon, was in Hälfte zwei noch kommen sollte.

Die enorme Steigerung im zweiten Durchgang

Deutschlands veränderte Grundformation nach der Pause

Zuvor gab es allerdings noch eine Auswechslung auf deutscher Seite – für Dittgen kam mit Marc Stendera (Frankfurt) ein neuer Mann für die Offensivzentrale, ein relativ gewöhnlicher Zehner moderner Prägung, so dass Brandt auf die linke und Meyer auf die rechte Seite wechselten. Auch die anderen Spieler sorgten nun für mehr Druck.

Ganz besonders lag dies an der erhöhten kollektiven Stellung, welche eben nicht nur für mehr Unterstützung, sondern auch für mehr defensive wie offensive Kompaktheit sorgte. Auch im zweiten Durchgang zeigten die Innenverteidiger eine starke Leistung – man folgte dem zurückfallenden Falschen Neuner Jikia weit in die gegnerische Hälfte, so dass die Georgier sich gegen den hochstehenden Gegner praktisch nicht mehr befreien konnten – aus ähnlichen Gründen wie United gegen City am Montag.

Aus dem Mittelfeld heraus zeigte nun Goretzka einige gute Soli und Vorstöße, wenngleich er damit sein staksiges nicht ganz kaschieren konnte, während besonders Brandenburger zu überzeugen wusste – selbst aus enorm schwierigen Situationen löste der durchaus dynamisch wirkende Gladbacher sich spielerisch mit der nötigen Intelligenz und Umsicht. Auch auf den Außenseiten passte das Spiel nun besser:

Gerade auf der linken Flanke zog es Julian Brandt nun deutlich stärker in die Mitte. Dabei konnte der wie Andreas Beck aussehende Wolfsburger, der für viel Zug und Kampf- und Einsatzstärke sorgte und immer wieder den Doppelpass suchte, mit den beiden in seiner Nähe spielenden Benkarit und Stendera hervorragend kombinieren. Aufgrund dieses Linksdrangs der beiden zentralen Offensivspieler sowie des stärkeren Außenverteidigers war die linke Seite die dominantere, doch das Tor fiel über die andere und über Max Meyer, der wieder einmal einen entscheidenden Treffer markierte. Zwar war er im zweiten Durchgang nicht mehr ganz so stark eingebunden, doch zeigte er gute Aktionen und schuf in gewisser Weise als Gegengewicht auch Raum für die Kombinationen im linken Halbraum, welche neben der erhöhten kollektiven Stellung und dem vermehrten Aufrücken der tiefen Spieler der Hauptgrund für eine hervorragende zweite Halbzeit waren und einen verdienten Sieg brachten.

Fazit und Ausblick

Ohne die beiden anderen Teams der Gruppe gesehen zu haben, scheint nach den heutigen Ergebnissen – Frankreich und Island trennten sich Remis – ein Weiterkommen der deutschen Mannschaft gut möglich zu sein. Nach dem ersten Durchgang konnte man wenig Optimismus haben, doch die zweite Hälfte zeigte das wahre Potential dieser Mannschaft, die durchaus über einige interessante Akteure (Brandenburger, Brandt, Benkarit und Goretzka vom Spielertyp her, Meyer, die beiden Innenverteidiger und besonders Stendera von ihrer Qualität her) verfügt.

Insgesamt mag diese Mannschaft zwar nicht so stark sein, wie das Team um Emre Can und Samed Yesil aus dem vergangenen Jahr(gang), doch gehört man wohl dennoch zum Favoritenkreis und wird sich mit den erneut stark erscheinenden Niederländern möglicherweise wie schon 2011 um den Titel streiten. Wir wollen nicht zu viel versprechen, doch eine starke Mannschaft für dieses Turnier und einige in Zukunft möglicherweise sehr aufstrebende Spieler können wir auf jeden Fall vermelden.

Dies sollte nur ein kleiner Einblick in die aktuelle DFB-U17-Juniorenmannschaft sein. Im vergangenen Jahr wurden ihre Erfolge kaum beachtet und so wollen nun wir zumindest ein wenig dazu beitragen, dass sich das diesmal ändert, indem wir auf das Turnier der U17 aufmerksam machen.

Daher wird der nächste Artikel zur deutschen U17 ein allgemeineres Resümee nach Abschluss der Gruppenphase sein.

Twitter Oenning 9. Mai 2012 um 11:56

Kein Bericht zum Island Spiel?

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applewaters7 6. Mai 2012 um 18:12

Zum Thema FCB -Nachwuchs:

-wechselt nicht demnächst Jürgen Jung(Ziehsohn von Ernst Tanner ) als Jugendchef von 1860 zum FCB?Der soll ja sehr erfolgreich gewesen sein.Soweit ich weiß verantwortlich für dien Benders ,Gebhardt,Mlaba,Schäfer und viele mehr. vielleicht tut sich dann ja was beim FCB.so meine Hoffnung.

Schade finde ich nur das man Andries Jonker nicht im Verein hält.Der hätte im Verein van Gaal Fussball installieren können.Zudem wäre wohl auch kompetenter als Jörg Butt.

Was mich und eventuell andere Leser interessieren würde ist,wie sieht den die Nachwuchsarbeit der einzelen Bundesligavereine im Detail aus.Wäre super wenn Ihr in der Richtung auch mal was schreiben würdet.

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JimmyDream 9. Mai 2012 um 12:23

Ja, Jürgen Jung kommt zum FC Bayern und unterstützt Hans-Jörg Butt als Jugend-Koordinator.
Bei deinen genannten Spielern würde ich zwar eher Tanner als Jung die Meriten zusprechen (natürlich im Verbund mit den Jugendtrainern der Löwen), aber Jung hat in einer schwierigen Situation bei den Löwen (Nachfolge von Tanner, wirtschaftliche Probleme auch im Jugendbereich) trotzdem richtig gute Arbeit geleistet, die Junioren-Teams der Löwen konnten ihr Niveau durchaus halten.
Jung hat in der Jugend übrigens selbst beim FC Bayern gespielt

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Jose Mourinho 5. Mai 2012 um 22:01

Habe Benkarit eigentlich sehr stark gesehen, hat auch vom Spielstil ein bisschen an Lewandowski erinnert. Meyer fand ich auch sehr talentiert. Insgesamt ein talentierter Jahrgang, ein Titel muss her!!

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TR 5. Mai 2012 um 23:33

Jaja, stimme ich dir zu, wenngleich ich leider zugeben muss, dass im Text leider Benkarit etwas negativ beschrieben rüberkommt. Im ersten Durchgang hat man halt stark seine Schwächen gesehen, aber von dem wird man sicherlich bald noch etwas hören.

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Timo 5. Mai 2012 um 13:33

Kenne so gut wie keinen dieser Spieler, aber hat Bayern München keinen guten U-17 Spieler?

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RM 6. Mai 2012 um 11:30

Och, beim FCB ist es so, dass die Nationalmannschaften oftmals nur wenige Spieler vom Branchenprimus haben, sich am Ende dennoch viele Ex-FCB-Jugendspieler in der Bundesliga finden.

Ursachen mMn:
– Bayern achtet auf weniger sichtbare Aspekte bei ihrer Spielerauswahl
– mehrere Österreicher und sonstige Ausländer in den Jugendteams
– hervorragende Förderung zwischen der Jugend- und der Profizeit (das Hermann-Gerland-Syndrom)
– viele Spieler kommen erst mit 16 oder 17 zum FCB

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Twitter Oenning 5. Mai 2012 um 01:26

Dudziak ist ein fantastischer Spieler auf einer Position, die in Deutschland total unterbesetzt ist. Guter Junge.

Denke übrigens dass dieser Jahrgang dem von Can und Yesil in nichts nachsteht. Die Mannschaft hat von den letzten 26 Spielen 25 gewonnen und nur ein Remis gespielt.

Georgien ist einer der Geheimfavoriten auf den Titel und dafür war der Auftritt heute recht solide. Georgien ist ungemütlich und schwer zu spielen. England(!), Spanien(!) und die Ukraine haben sich bereits die Zähne an diesem Team ausgebissen.

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MR 6. Mai 2012 um 00:33

„Dudziak ist ein fantastischer Spieler auf einer Position, die in Deutschland total unterbesetzt ist. Guter Junge.“

Fun Fact: Beim U21-EM-Finale, das Deutschland 2009 gewann, standen zum Schluss ACHT potentielle Außenverteidiger auf dem Platz:

Schmelzer
Boenisch
Aogo
Castro
Beck
Schwaab
(Boateng)
(Höwedes)
+ Johnson (ausgewechselt)

Heute haben wir angeblich eine Unterbesetzung auf der AV-Position.

Fazit: Abwarten. 😉

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RM 6. Mai 2012 um 11:27

Boateng, Höwedes, Boenisch sind eher Innenverteidiger und heutzutage spielen ja zahlreiche DM als AV und vice versa (mir geht’s hierbei natürlich um die Spielpraxis auf (Top)Niveau, welche für die Entwicklung wichtig ist, siehe Badstuber).

Eigentlich sind Beck und Schmelzer die einzigen reinen AV in deiner Aufzählung – ob beide jemals Stammspieler in der Nationalmannschaft werden?

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rubi 6. Mai 2012 um 12:54

Boenisch spielt für Polen oder?

Aber generell kann man sowieso sagen, dass die Position der AV weltweit unterbesetzt ist. Vor dieser Saison hieß es ja noch, dass Rafinha zu den Top 5 RV’s der gehört

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Denis 6. Mai 2012 um 16:10

Der Trend geht hin zum „Umerziehen“ von Spielern, die nominell andere Positionen bekleiden – oft sind’s IV oder DM, aber es können auch offensivere Spieler sein, wie etwa Pisczek.
Auch Heynckes wurde für seinen Mut belohnt, alaba nochmal als LV auszuprobieren, nachdem dieses Experiment unter van Gaal schon mal versucht worden ist.

Für Löw wird die Zeit vor der EM nicht reichen, um bspw. Großkreutz dauerhaft umzuschulen, dazu ist er auf einen der Bundesligatrainer angeweisen, dass die das „Alaba-Experiment“ mal mit einem deutschen Spieler versuchen.

Solange muss man nehmen, was man kriegt. Für mich ist die beste Wahl immer noch Castro, nur wären dann wohl zu viele kleine/kopfballschwache Spieler in der Defensive bzw. ingesamt auf dem Platz, je nach Mittelfeld.

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Twitter Oenning 6. Mai 2012 um 19:23

Mir ging es speziell auch um Dudziak und die LV Position.
Auf RV seh ich Deutschland da besser aufgestellt.

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