Das schweizer Taktikmesser besiegt die englische Einfachheit (eigentlich) – ND

Im vorletzten Viertelfinale traf eine bisher überraschende Schweizer Mannschaft auf die „Three Lions“, die oft an Tristesse nicht zu überbieten waren. Auch in diesem Spiel war es teilweise ähnlich, doch trotzdem konnten sich die Engländer letztendlich, zwar erst im Elfmeterschießen, durchsetzen. Was die Engländer im Vergleich zu den ersten Spielen besser gemacht haben und welchen Einfluss Leverkusen auf das Schweizer Spiel hat, wird im Folgenden thematisiert.

England kann Angriffspressing? Zumindest teilweise!

Bisher agierten die Engländer maximal aus einem (hohen) Mittelfeldpressing, meist sogar noch tiefer. Zumindest in diesem Spiel nutzten sie teilweise ein Angriffspressing mit einigen interessanten Mannorientierungen, jedoch in einem geringeren Maß als im ersten Viertelfinale.

Der Spielaufbau der Schweizer war recht variabel, häufig bauten sie mit einer Dreierkette auf:

Mit ihrer typischen Dynamik auf der linken Seite: Aebischer, der nominelle Linksverteidiger, spielte wie immer sehr invers, und die anderen zwei Spieler auf dieser Seite gingen in die Breite, wodurch sie zuvor häufig für Zuordnungsprobleme auf der rechten Defensivseite der Gegner sorgten (z.B. im ersten Spiel gegen Ungarn). Doch Southgate löste dieses Problem gut durch die Mannorientierungen von Walker auf Vargas und Saka auf Aebischer. Einige male wurde hergestellt ein Viereraufbau, oft durch ein Abkippen von Xhaka.

Die Abkippbewegungen von Xhaka waren immer auch mit einer Aufschiebebewegung des rechten Halbverteidigers in die Rechtsverteidigerposition verbunden. Dies ist ein Beispiel für ein gut strukturiertes Abkippen eines Mittelfeldspielers. Die Mannorientierung von Mainoo auf Xhaka war ebenfalls auffällig und sorgte dafür, dass er selbst in der ersten Aufbaulinie fast nie ohne Gegnerdruck das Spiel aufbauen konnte. Die wohl wichtigste Personalie im Schweizer Spielaufbau war jedoch Embolo. Dieser kam immer wieder kurz und wurde gesucht, um das englische Pressing zu überspielen.

Dieses Stilmittel war auch einige Male erfolgreich und führte zu einer guten Ballprogression für die Schweizer. Nach dem Seitenwechsel wurden die Phasen des Angriffspressings reduziert

In den Druck spielen? Nein, danke!

Häufig hielten sich die „Three Lions“ an das Credo dieser Überschrift, vor allem im Achtelfinale gegen die Slowenen offenbarte sich dieses Problem. Sie hatten zwar 63% Ballbesitz, doch trotzdem kaum Momente im letzten Drittel, da sie immer um den Abwehrblock herumspielten und nie in ihn hinein. In diesem Spiel änderte sich diese Dynamik minimal. Besonders zu Spielbeginn spielten sie merklich oft in den Druck. Mit fortschreitender Spieldauer nahm jedoch die Anzahl der Pässe in den Druck ab, wodurch das Problem dieser englischen Mannschaft in diesem Aspekt nochmals verdeutlicht und die Wichtigkeit diese Aspekts unterstrichen wurde, da das Spielen in den Druck zu deutlich besseren Situationen führte. Meist gestaltete sich der hohe Spielaufbau wie folgt:

Die Schweizer agierten im tiefen Verteidigen aus einem sehr kompakten 5-4-1, wobei die vier Mittelfeldspieler die Schnittstellen der Verteidigung schlossen. Die Engländer agierten meist in einem 3-2-4-1, welches zeitweise zu einem 3-1-5-1 wurde, da Kobbie Mainoo sich manchmal ebenfalls in den Zwischenlinienraum bewegte. Zwar spielten die Engländer in diesem Spiel Pässe in den Block hinein, doch häufig fehlten die Anschlussaktionen. Durch die individuelle Klasse einzelner Spieler (oft Dribblings von Mainoo) und interessante Dynamiken auf dem rechten Flügel konnten sie jedoch trotzdem in die Nähe des Strafraums vorstoßen.

Im tiefen Spielaufbau setzten die Engländer meist auf eine Viererkette. Der rechte Halbverteidiger Walker besetzte hierbei die Position des rechten Verteidigers, der linke Schienenspieler übernahm diesen Part auf der anderen Seite. Aufgrund des überwiegend hohen Mann-gegen-Mann-Pressings der Schweizer spielten auch sie lange Bälle auf die Zielspieler Kane/Bellingham, um dann nachrücken zu könne

Mannorientierungen ausnutzen

Eine interessante Dynamik ließ sich auf der rechten offensiven Seite der Engländer beobachten. Der linke Halbverteidiger der Schweiz, Ricardo Rodriguez, blieb sehr mannorientiert auf Phil Foden, der überwiegend im rechten Halbraum agierte. Diese Mannorientierung nutzten die Engländer wie folgt aus:

Foden zog durch seine Abkippbewegung seinen Manndecker mit heraus, wodurch er Saka mit Aebischer isolierte und eine Lücke hinter Rodriguez schuf, die Saka bei einem gewonnenen 1-gegen-1 gute Anschlussoptionen bot (Abschluss, Cutback oder Flanke). In dieser Situation wurde dieser gute Ansatz durch eine zu lang und zu stark gespielte Verlagerung von Bellingham zunichte gemacht..

20 Minuten später ereignete sich Ähnliches: Foden täuschte kurz an, Rodriguez verfolgte ihn, und Walker spielte sofort den Ball tief. Das 1-gegen-1-Duell konnte Saka im Folgenden für sich entscheiden und auch einen scharfen Ball in Richtung des ersten Pfostens bringen. Aufgrund von Kanes Affinität zum zweiten Pfosten (s/o MR) orientierte er sich eher in die Mitte als an den ersten Pfosten. Wegen Fodens vorheriger Abkippbewegung kam dieser auch nicht rechtzeitig in diesen Raum, wodurch niemand Sakas Pass abnehmen konnte.

Disclaimer: Die Position von Saka ist möglicherweise ungenau, da er für einige Sekunden nicht zu sehen war.

Diese Szene beschreibt das englische Spiel perfekt: Man steht in einer katastrophalen Struktur und trotz einer möglichen Chance, gefährlich ins letzte Drittel zu kommen (langer Ball hinter die Kette auf Saka), wird der Ball fröhlich außerhalb des Drucks zirkuliert.

Eine weitere Methodik, sich aus einer Mannorientierung zu lösen, ist eine extreme Abkippbewegung. Dies tat Foden teilweise auch, denn irgendwann wird der Verteidiger nicht mehr mitgehen. Diese Stilmittel wird auch jedem Bundesliga-/DFB-Fan ein Begriff sein. Florian Wirtz nutzt auch diese Methodik, um sich von Verteidigern zu lösen, wodurch er dann ab und zu in der ersten Aufbaulinie und im Sechserraum auftaucht, sich dort den Ball abholt, ihn durch Pässe oder Dribblings nach vorne treibt und so für Zuordnungsprobleme in der gegnerischen Defensive sorgt. Doch Murat Yakin behob diese Anfälligkeit durch eine entsprechende Anpassung in der Halbzeit.

Über- und Unterlaufen for the Unentschieden

Über- und Unterlaufen sind wohl die simpelsten gruppentaktischen Elemente, die man im Fußballtraining lernt, weshalb sie eigentlich auch keinerlei Erwähnung hier „verdient“ hätten. Doch in den ersten vier Spielen der Engländer wirkte es fast so, als ob diese Taktiklehre auf der Insel nicht existieren würde. Immer wieder kam es zu 2-gegen-1-Situationen auf den Flügeln. Doch in diesem Spiel geschah ein Wunder: Man unterstützte Saka in den 2-gegen-1-Aktionen auf dem Flügel. In der ersten Halbzeit war es manchmal Walker, der Saka aus einer Halbverteidigerposition überlief, wenn die Schweiz tief im 5-4-1 gestaffelt war. In der zweiten Halbzeit ging dieses Element bis zum 0:1 wieder verloren. Doch mit der Angst vor einer Niederlage im Rücken wurde Saka erneut unterstützt; wiederholt unterliefen Rice und Walker Saka.

Zunächst presst der linke Mittelfeldspieler gemeinsam mit dem linken Verteidiger auf Saka. Doch durch Walkers Unterlaufen muss der linke Verteidiger diesen Lauf aufnehmen, was dazu führt, dass Saka nach innen dribbeln und eine Flanke in die Box schlagen kann.

Auch das 1:1 ist diesem simplen gruppentaktischen Element zu verdanken:

Rice erhält den Ball nach einer Verlagerung, spielt zu Saka und startet sofort in die Tiefe, um die Innenbahn freizuziehen. Saka dribbelt in diesen freien Raum und schlenzt den Ball ins lange Eck. Die interessantere Frage ist, ob dieses Tor auf Southgates Vorgaben zurückzuführen ist oder ob die Spieler auf dem Feld Eigeninitiative ergriffen haben. Denn zuvor gab es in der zweiten Halbzeit nur sehr wenige solcher Momente. Meist sah es nämlich so aus:

Saka erhält den Pass und spielt ihn fast unverzüglich wieder zurück. Nein, ich habe die Bewegungspfeile nicht vergessen oder war zu faul, sie zu erstellen. Es fand keinerlei Bewegung von Foden, Walker oder Mainoo statt, die Saka unterstützt oder ihm sinnvolle Anschlussmöglichkeiten eröffnet hätten. Diese Szene ereignete sich nicht etwa in der Schlussphase, in der kaum einer mehr Energie hat, sondern 108 Sekunden nach Anpfiff der zweiten Halbzeit.

Ein Hauch von Leverkusen in der Schweiz

Eines der prägnantesten Elemente im Leverkusener Spiel sind Flügelüberladungen. Dabei wird eine Spielhälfte überladen, um die Spieler auf der ballfernen Seite zu isolieren. Teilweise stehen sie zu siebt auf einer Seite und bringen den ballfernen Außenspieler in aussichtsreiche Situationen (meist Frimpong/Tella) oder sie kombinieren sich auf der überladenen Seite durch. Dieses Stilmittel hat Yakin auch in seiner Mannschaft etabliert:

Die Schweizer befinden sich in dieser Situation zu fünft auf dem linken Flügel und versuchen, sich durchzukombinieren. Gleichzeitig sind sie durch eine Escadinha/Leiter von Xhaka über Freuler zu Ndoye verbunden. (Escadinha = Begriff aus dem Relationsspiel, zu dem bald auch ein Seminar in der SV Academy stattfindet. Weitere Details unter „Protagonists Of The Game Discussion“ sowie in Jamie Hamiltons Artikel über das Thema.)

In dieser Situation versuchen es die Schweizer zweimal, sich auf der linken Seite durchzukombinieren, bevor sie das Spiel erst wieder verlagern und nun die rechte Seite überladen.

Auch bei der Entstehung des 1:0 spielt dieses Stilmittel eine wichtige Rolle:

Die linke Seite wurde mit sieben/acht Spielern überladen, nur Schär und Widmer bleiben auf der rechten Seite. Nach einem kurzen Versuch, sich über die linke Seite durchzuspielen, wird der Ball über Akanji zu Schär verlagert.

Auch hier gehen die Schweizer sofort dazu über, den Flügel zu dritt zu überladen. Durch Widmers Tiefenlauf und das schlechte Verteidigungsverhalten von Bellingham kann Schär wenige Sekunden später Ndoye tief schicken, der den Ball in die Mitte bringt, wo Embolo nur noch einschieben muss.

Es folgt eine recht langweilige Verlängerung, die der ein fast direkt verwandelter Eckball von Shaqiri das Highlight war, bevor die Entscheidung im Elfmeterschießen ausgetragen wurde.

Fazit:

Die Engländer haben sich im Vergleich zu den ersten Spielen zwar ein wenig gesteigert, sowohl in puncto Pressing als auch in der Chancenkreierung, vor allem auf dem rechten Flügel. Doch trotzdem waren sie den Schweizern eher unterlegen, da diese nicht nur die gruppen-, mannschafts- und individualtaktischen Basics nutzten, sondern auch komplexere und interessantere Elemente. Letztendlich sind die Engländer trotz dieser sehr bescheidenen Leistungen bisher im Halbfinale der Euro 2024.

Fun Fact: England ist die Mannschaft mit dem Torschützenkönig der Bundesliga sowie dem Spieler des Jahres der Premier League und La Liga. Dennoch haben sie in fünf Spielen, unter anderem gegen Slowenien, Slowakei, Dänemark und Serbien, erst 4,3 xG und 9 Großchancen kreiert – beispielsweise weniger als Ungarn und Tschechien. Klar, Statistiken sagen nur die halbe Wahrheit, und auch der Erfolg gibt ihnen recht, doch trotzdem zeigen sie die englische Impotenz bei der Chancen-Kreierung auf.

Zum Autor

ND ist Liebhaber von (hohen) Torwartketten, Titz´ Mannschaften, spanischen Mittelfeldspielern Anfang der 2010er sowie Nick Woltemade. 

Koom 8. Juli 2024 um 09:30

Aus negativer Sicht schon spannend, wie krass spielverweigernd die beiden Topteams aus England und Frankreich unterwegs sind. Beide haben kein offenkundiges Interesse an Offensivspiel und vertrauen schlichtweg auf ihre überbordende individuelle Klasse, um das spiel zu regeln. Wo Frankreich zumindest noch ein halbwegs solides Defensivkonzept hat, spielt England quasi nur über Klasse und Fußballtaktik aus den Urzeiten des englischen Fußballs. Und beide kommen damit durch.

Wenn man sehr böse ist, beweisen England und Frankreich bislang die These „Geld schießt Tore“ auf eine gewisse Art und Weise. Sie schießen zwar keine Tore, haben aber großen Erfolg bislang. Schweiz, als das taktisch vielleicht spannendste Team, konnte das auch nicht umkehren.

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Taktik-Ignorant 8. Juli 2024 um 12:18

Wenn die Engländer wie zu Urzeiten spielen würden, hätten wir wenigstens ein munteres und unterhaltsames Fußballspiel. Aber was Southgate wohl probiert, ist die „kontrollierte Offensive“, wobei „kontrolliert“ groß und „Offensive“ ganz klein geschrieben wird. Verwunderlich ist, dass die englische Mannschaft dabei selbst defensiv nicht sattelfest scheint, zumindest anfälliger als noch bei der letzten EM.

Dass das Spiel gegen die Schweiz kein Kracher war, liegt aber mindestens ebenso an den Schweizern. Zwanzig gute Minuten waren dann doch zu wenig; dem Trainer gelang es zwar, die Engländer nach verbessertem Beginn wieder auf deren früheres Niveau herunterzuziehen, aber die Schweizer Auftritte gegen Deutschland und Italien waren deutlich überzeugender gewesen.

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WVQ 8. Juli 2024 um 12:30

Stimmt grundsätzlich wohl schon, wobei England jetzt aber auch schon wirklich sehr viel Glück hatte (sowohl offensichtlich gegeben die Spielverläufe als aus statistisch: -0,09 xG/90). Insofern beweisen sie zugleich auch, daß Nationalmannschaften und K.O.-Turniere einfach die ideale Umgebung sind, um sich auf einfach(st)e Grundlagen zurückzuziehen und auf individuelle Stärke bzw. ein individuell starkes Kollektiv und Einzelaktionen zu vertrauen. Und bisher ist Southgate mit diesem Ansatz ja auch immer (gerade noch…) rechtzeitig gescheitert – wollen wir hoffen, daß es weiterhin so bleibt.

Derweil freue ich mich grundsätzlich eher, wenn es bei einem Turnier überhaupt eine taktisch positiv auffällige Mannschaft gibt, die auch einigermaßen Erfolg hat, und auch wenn dieser Erfolg für die Schweiz, Österreich und Deutschland im Viertel- bzw. Achtelfinale endete, waren alle drei (auf ihre Weise) schön anzuschauen. Bei den kleineren Teams gab es zudem auch nicht nur völligen Murks, und Spanien ist ja noch im Turnier und insbesondere im Falle eines Überstehens des Frankreich-Spiels klarer Favorit. Die Ausbeute für Anhänger des planvollen Fußballs könnte also schlechter sein, nur die passenden Resultate hat uns der Turniermodus halt weitgehend ausgeknockt.

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tobit 8. Juli 2024 um 14:09

Gerade die Strukturen der kleineren fand ich fast durchweg auf sehr hohem Niveau (Ausnahme eigentlich nur Schottland). Das war nochmal ein deutlich höheres Organisationsniveau als bei den letzten Turnieren. Wenn es dann noch so weitergeht, dass immer mehr von denen ein, zwei, drei Spieler bei Topvereinen haben, werden die Turniere der Zukunft noch spannender, weil sich die Großen dann immer weniger auf die haushoch überlegenen Individualisten verlassen dürfen und selber mehr taktische und strategische Arbeit machen müssen.

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Taktik-Ignorant 8. Juli 2024 um 19:31

Ich glaube, dass die deutsche Mannschaft unter Löw da taktisch auch schon mal weiter war und Nagelsmann da wieder ansetzen wird. Alle Nationalmannschaften haben im Prinzip das gleiche Handicap, egal ob aus großen oder kleinen Fußballnationen: wechselnde Kader wegen Verletzungen, kaum Trainingszeit (der Terminkalender ist eine Katastrophe) – da sind Vereine klar im Vorteil, weshalb es mich wundert, dass viele Nationalmannschaften eigentlich recht gut und homogen auftreten – ich habe mich persönlich beim Vereinsfußball schon mehr gelangweilt.
Bei Frankreich spiel Deschamps wohl, was sein Kader so hergibt, und er hat selbst gesagt, dass seine Mannschaft vorne sehr abhängig ist von Griezmann und Mbappé und beide nicht in Bestform sind.

Nationalmannschaften sind wohl am effizientesten, wenn ihnen eine feste Struktur vorgegeben wird, mit der die Mehrheit der Spieler aus ihren Vereinen vertraut ist. Und diese Struktur dann durchgezogen wird, mit leichen Gegneranpassungen falls erforderlich. Und einen Plan B. Mehr ist nicht drin. Das Problem ist der Feinschliff; Spieler, die Woche für Woche zusammenspielen, wissen um das Positions- und Laufverhalten ihrer Mitspieler, und das ist in der NM eben anders, selbst wenn deren Spieler vom Verein her ähnliche Systeme gewohnt sind.

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