TEs Bundesliga-Check: Die defensive Liga

TE stellt in seiner wöchentlichen Kolumne fest, dass die Bundesliga merklich defensiver eingestellt ist in dieser Saison. Er greift mit dem FC Augsburg einen erfolgreichen Vertreter der Defensivzunft heraus. Plus: Warum der HSV seinen strategischen Kern verloren hat.

Spielverlagerung-Autor TE sucht sich nach jedem Bundesliga-Spieltag zwei bis drei Aspekte heraus, die er kurz und knackig analysiert. TEs Bundesliga-Check ist der Analysehappen für Zwischendurch – eine Spielwiese für taktische Beobachtungen, die in den “langen” Spielanalysen keinen Platz finden.

Ich muss den Text mit einer Entschuldigung beginnen: Entschuldigt bitte, dass an den vergangenen beiden Spieltagen keine Kolumne erschienen ist. Vor einer Woche hatte ich die Kolumne bereits begonnen, dann aber festgestellt, dass das gewählte Thema doch eher einen längeren Artikel verdient. Er wird zur Winterpause erscheinen. Am vergangenen Donnerstag erging es mir ähnlich; das dort gewählte Thema werde ich in mein kommendes Buch auslagern. Heute wird aber nichts ausgelagert.

FC Augsburg: Der Einäugige unter den Blinden

Die Bundesliga befindet sich auf Rekordkurs. Und es ist kein schöner Rekord. 2,39 Tore fielen bislang pro Partie. Das wäre, würde die Saison heute enden, der niedrigste Wert der Bundesliga-Geschichte. Vor allem aber liegt der Wert aktuell rund 0,5 Tore unter dem Wert der vergangenen Saison (2,87 Tore pro Spiel). Nun ist so ein Wert zu so einem frühen Zeitpunkt der Saison wenig aussagekräftig. Die Torquote steigert sich normalerweise im Laufe der Saison (zumindest war es die letzten drei Saisons so, als ich die Zahlen beobachtet habe). Für die Teams gibt es mit zunehmender Ausgestaltung der Tabelle mehr Grund, etwas zu riskieren, zudem lassen Kräfte nach und Verletzungen werden häufiger, Defensivreihen dadurch poröser.

Dennoch kommen die Zahlen nicht von ungefähr. Die Liga ist, das muss man deutlich sagen, in dieser Saison defensiver aufgestellt. Das hat nicht zuletzt mit dem anhaltenden Trend zu tun, dass viele Teams auf eine Fünferkette setzen. Das muss nicht zwangsläufig defensiver sein als eine Viererkette. Viele Teams ziehen aus dieser Systematik aber vor allem die defensiven Vorteile, seltener die offensiven. Kompakte 5-3-2-Formationen sind in der Bundesliga immer häufiger zu sehen. Oft soll mit diesen Systemen der Gegner vom eigenen Tor weggehalten, nicht aber unbedingt aggressiv angelaufen werden. Weniger Ballgewinne, weniger Umschaltsituationen, weniger Zug zum Tor sind die Folgen, die sich gerade in den direkten Duellen zwischen Mittelklasse-Teams beobachten lassen.

Damit kommen wir zum FC Augsburg. Denn ebenso wie das Überraschungsteam aus Hannover stehen die Augsburger hauptsächlich wegen ihrer Defensive so weit oben in der Tabelle. Vier Gegentore mussten sie in den sechs Partien nur hinnehmen, zuletzt blieben sie zweimal in Folge ohne Gegentor. Augsburg agiert taktisch flexibler als im vergangenen Jahr. Trainer Manuel Baum wechselt häufiger Formation und taktische Ausrichtung, stellt sein Team damit auf den Gegner ein. Augsburg beherrscht sowohl das klassische 4-2-3-1 als auch ein 4-5-1, ein 5-3-2 und ein 5-4-1.

Letzteres kam am Wochenende gegen Stuttgart zum Einsatz. Das 5-4-1, häufig als im Zentrum enges 5-2-2-1 praktiziert, scheint ohnehin das neue Ding zu werden. Neben Augsburg nutzen Schalke, Stuttgart und teilweise auch Hoffenheim Abwandlungen dieses Systems. Ingolstadt hatte in der vergangenen Saison vorgemacht, wie defensiv stabil dieses System sein kann: Mit einem engen Fünfeck im Mittelfeld kann man den Gegner aus dem Zentrum halten. Kommt doch einmal ein Ball in die Spielfeldmitte, kann man sich zusammenziehen und den Gegner isolieren. Aus dieser Formation lässt sich aber auch aktiv pressen: Wenn die beiden Zehner auf Höhe des Mittelstürmers gehen, lässt sich eine gegnerische Dreierkette mannorientiert anlaufen.

Pressing und Zentrumsdominanz im 5-2-2-1

Pressing und Zentrumsdominanz im 5-2-2-1

Stichwort Mannorientierungen: Baums Augsburger arbeiten ziemlich stark mit Mannorientierungen, im Angriff, im Mittelfeld, aber auch in der Abwehr. In den Abläufen dieser Mannorientierungen zeigt sich Augsburgs größte Stärke: Sie sichern das Herausrücken einzelner Akteure perfekt ab. Rückt ein Spieler aus der Fünferkette heraus, um einen Gegner zu verfolgen, zieht sich die restliche Abwehr binnen Sekunden zusammen. Augsburg öffnet praktisch nie die Schnittstellen.

Mit dieser Mischung aus aggressivem, mannorientiertem Pressing in höheren Zonen und einer totalkompakten Versperrung der Schnittstellen in tieferen Zonen nervt Augsburg derzeit die Gegner. Dass es immer so bleibt, dürften nicht einmal die größten Optimisten hoffen. Etwas Glück ist beim Augsburger Höhenflug natürlich auch dabei. Augsburg lässt mehr Torschüsse zu, als sie selber erarbeiten (Total Shots Ratio liegt bei 0,46, unteres Tabellen-Mittelfeld). Die Erfahrung zeigt, dass sich die Tabelle und die Total Shots Ratio mittelfristig angleichen. Solange sie aber defensiv weiterhin solide stehen, können sie in der Liga der Blinden ein einäugiger König sein.

HSV: 0,9% sind zu wenig

Der Hamburger SV der vergangenen Saison war ein Kuriosum. Oft waren die Spiele unansehnlich: geringe Passquoten auf beiden Seiten, viele Zweikämpfe, ständige Hektik. Genau das wollte Trainer Markus Gisdol: Durch ständiges Pressing und Gegenpressing sollte der Gegner in Hektik versetzt werden, Hamburg selbst spielte den Ball sofort nach Ballgewinnen nach vorne, gerne auch lang. Hektik war oberstes Hamburger Gebot, auch um spielerische Schwächen zu kaschieren. In der Rückrunde hatten Hamburgs Gegner durchschnittlich eine 6% geringere Passquote als durchschnittlich gegen die anderen Bundesligisten. Das war der maßgebliche Wert für Gisdol.

Insofern lässt sich der Hamburger Spielkulturwandel und die damit einhergehenden Probleme an einer Zahl ablesen: 0,9%. Um so viel drücken die Hamburger aktuell die Passquote des Gegners unter dessen Durchschnittswert. Ja, es ist früh in der Saison, und dennoch ist dies ein alarmierendes Zeichen – weil der alte Weg nicht mehr funktioniert, der neue Plan aber auch noch nicht aufgeht.

Die Hamburger sind merklich bemüht, etwas mehr Spielkultur zu wagen. Der Ball wird nicht mehr so oft nach vorne gebolzt, Angriffe auch mal abgebrochen. Vor allem das Pressing hat sich gewandelt: Statt ständiges Attackieren des Gegners im 4-2-3-1 gibt es nun auch Varianten zu sehen. Das kann ein tieferes Mittelfeldpressing sein oder auch ein 4-1-4-1.

HSV gegen Leverkusen: Holtby ging im Pressing oft auf eine Höhe mit Wood, Hahn störte eher Außenverteidiger Wendell. So konnte man aus dem nominellen 4-3-3-System zum aggressiven Pressing übergehen.

HSV gegen Leverkusen: Holtby ging im Pressing oft auf eine Höhe mit Wood, Hahn störte eher Außenverteidiger Wendell. So konnte man aus dem nominellen 4-3-3-System zum aggressiven Pressing übergehen.

Das 4-1-4-1 gab es am Wochenende gegen Leverkusen zu bestaunen. Die Hamburger pressten früh, Lewis Holtby schob als Linksaußen immer wieder nach vorne – hohes Pressing, wie man es von Gisdol gewohnt ist. Wenn der Gegner sie überspielte, zogen sich die Hamburger jedoch in ein enges 4-5-1-Konstrukt zurück und störten den Gegner nicht mehr.

Gegen Leverkusen sah diese Strategie zu Beginn des Spiels eigentlich gar nicht schlecht aus. Die Gegentore fielen eher durch eine schwache Rückwärtsbewegung und fehlendem Druck um den eigenen Strafraum, weniger durch systembedingte Probleme. Doch nach dem 0:2 sah man, dass ohne totales Tempo-Spiel dem HSV einfach etwas fehlt. Leverkusen gelangte gegen nun passivere Hamburger häufiger ins Mittelfeld. HSV konnte sich nicht befreien. Gerade das Spiel mit Ball ist uninspiriert, ohne Genauigkeit, ohne besondere Facetten.

Quo vadis, HSV? Das ist die große Frage, auch aufgrund der massiven Verletzungssorgen. So ungern ich mir HSV-Spiele der vergangenen Saison angeschaut habe, man muss konstatieren: Dort hatten sie eine ganz klare strategische Linie, die sie brutal durchgezogen haben. Das fehlt momentan.

Ausführliche Analysen des 6. Spieltags

Bayern München – VfL Wolfsburg 2:2

Koom 26. September 2017 um 16:10

Man merkt bei den Trends in DE fast immer, dass „der Deutsche“ an sich seine Defensive mag. 4-2-3-1, jetzt die Fünferkette: Meistens alles so gespielt, dass zuerst die Defensive funktioniert. Wir haben scheinbar im Fußball keine „Offensivkultur“. Lieber ein 0:0 dreggisch, als mal ein 4:3 oder 3:4 erspielen.

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tobit 26. September 2017 um 16:20

Das Problem liegt für mich bei den 3 Punkten, die der andere bekommt, wenn er gewinnt. Das gilt es mit aller Macht zu verhindern. Sieht man auch statistisch, dass seit Einführung der 3-Punkte-Regel öfter Unentschieden gespielt wird (also genau entgegen dem, was man damit bezwecken wollte). Dazu kommt dann die grundsätzliche Einstellung zum Fussball als „Arbeits“- und „Arbeiter“-Sport, was sich halt eher mit defensiv sicher stehen und Kompaktheit verbinden lässt als mit Hurra-Fussball.
„Offensivkultur“ hat sich „der Deutsche“ sehr effektiv mit zwei verlorenen Angriffskriegen aberzogen, auch wenn einige auf die „Leistung“ in diesen jetzt stolz sein wollen.

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Josef 26. September 2017 um 20:26

Eure Thesen in allen Ehren, aber ist es nicht im internationalen Vergleich eher so, dass in Deutschland vergleichsweise VIELE Tore fallen?

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Studdi 27. September 2017 um 09:35

Vl fallen in Deutschland aber auch vergleichsweise viele Tore weil so defensive gespielt wird. Nach dem Motto: Wenn ich den Ball habe kann der Gegner kein Tor schießen. Pep Guardiola hat ja in seiner Zeit bei Bayern glaube ich auch sämtliche Defensive-Rekorde gebrochen, auch Dortmund hat in dieser Saison noch nicht viele Gegentore bekommen. Auch Manchester City hat diese Saison in einer Woche 3 Spiele Gewonnen und dabei 15 Tore geschossen, aber das Sie dabei auch 0 Gegentore bekommen haben wurde nicht erwähnt.
In Deutschland denken da glaube ich immer noch viele Leute viel zu einfach und unterscheiden den Fussball nur in eine Offensive Phase und Defensive Phase aber vergessen das die Offensive mit der Defensive zusammenhängt. Mehr Ballbesitz führt zu weniger Ballbesitz für den Gegner also zu weniger Gelegenheiten ein Tor zu bekommen, außerdem hat man durch eine gute Staffelung im Ballbesitz ja auch eine gute Staffelung für das Gegenpressing ( wurde hier auf Spielverlagerung ja auch schon öfters erklärt).
Auch dieser Gedanke erst mal gut stehen kein Risiko eingehen lange Bälle schlagen nach dem Motto „Hoch und weit bringt Sicherheit“ verstehe ich nicht so ganz, ich denke eine Mannschaft bekommt doch mehr Sicherheit in ihr Spiel wenn Sie es schafft den Ball mal über 10-15 Stationen laufen zu lassen.

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CHR4 27. September 2017 um 00:40

ich halte nichts von pauschalen Aussagen – schon gar nicht wenn sie an Nationalitäten und Konfessionen fest gemacht werden …

beim BVB hatte ich heute nicht den Eindruck, dass der seine Defenisve mag und keine Offensivkultur hat 😉

Catenaccio kommt nicht aus DE und 2012 in der CL, war einer der defensiven Vereine definitiv Chelsea

für mich sind die Zauberworte:
BALANCE! – die muss zwischen Offensive und Defensive stimmen
VARIATION! – Rhythmuswechsel, um flexibel zu sein und weil ich immer das gleiche schnell langweilig finde

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Koom 27. September 2017 um 09:04

Eine pauschale Aussage kann man immer relativ leicht widerlegen. Aber der Punkt ist wirklich, dass die Bundesliga bevorzugt Trends aufnimmt, die eher Mit Defensive zu tun haben. Wir haben bspw. nicht erlebt, dass die Bundesliga wie Van Gaal oder Guardiola obsessiv Positions- und Ballbesitzspiel bimst. Aber kaum wird die Dreier/Fünferkette entdeckt, greifen es sehr viele Bundesligaklubs auf. Ich will das jetzt auch nicht auf Nationalität oder so runterbrechen, sehe aber schon nen Zusammenhang. Ich schätze schon, dass Sicherheit und „ehrliche Arbeit“ hierzulande einen hohen Stellenwert haben.

Pesönlich finde ich Balance und Rhytmuswechsel auch als wichtigste Elemente, aber darum ging es ja nicht.

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FAB 27. September 2017 um 09:56

Nach meinem Eindruck sind „deutsche“ Fussballmannschaften im internationalen Vergleich offensiv besser als defensiv!
Insbesondere die deutsche Nationalmannschaft ist doch aktuell sogar ein Aushängeschild was offensiven Fussball angeht.
Die Bundesligaclubs fallen in den internationalen Wettbewerben jetzt auch nicht gerade mit ihrer Defensivkunst auf!
Warum z.Zt. die Bundesligaclubs nicht in der Lage sind Tore zu schießen ist tatsächlich ein Phänomen.
2,39 Tore pro Spiel ist wohl der schlechteste Wert der Bundesligageschichte. Traditionell ist die Bundesliga mit ihrer Torquote relativ durchschnittlich: Weniger als in England, mehr als in Italien.
Keine Ahnung was da gerade los ist. Gut möglich, dass dieser seltsame Fünferkettentrend dazu beiträgt, mit dem sich die Mannschaften aktuell aus meiner Sicht keinen Gefallen tun. Interessant wäre mal eine Analyse: Torquote Fünfer- vs. Dreier- vs. Viererkette.

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JCB 27. September 2017 um 09:12

Grundsätzlich ist es im Fußball aber auch einfacher zu verteidigen als anzugreifen.

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studdi 26. September 2017 um 09:12

Ich hatte mir vor der Saison schon mal Gedanken über die Torquote der Bundesliga gemacht. Ich bin der Meinung das man Sie dieses Jahr nicht mit den Vorjahren vergleichen kann, da ja der Videobeweis bei Torrelevanten Szenen greift was sich auf die Torquote auswirken wir.

Eigentlich war ich der Meinung das die Torquote dieses Jahr aufgrund des Videobeweises zurück geht, da der ja bei Abseitstoren greift allerdings bei Situationen in denen Abseits gepfiffen wird und es kein Abseits war ja nicht die Szene wieder nachgespielt werden kann.

Allerdings glaube das der Videobeweis bislang dazu geführt hat das mehr Tore gefallen sind als es ohne Videobeweis passiert wäre. Was die These der Defensiveren Spielweise ja nochmal besttätigen würde. Gibt es dazu vl auch eine Torquote?

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CHR4 27. September 2017 um 00:27

nach wie vor mein Vorschlag zu knappen Abseits-Entscheidungen mit Videobeweis:

sollte man laufen lassen, analog zur Vorteilsregel (kostet max. 10 sec. wenn dann kein Abschluss erfolgt ist, stünde die Abwehr sowieso wieder)

ich würde mir wünschen, dass der Videobeweis möglichst schnell auch in CL-Spielen kommt

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TE 27. September 2017 um 11:06

Die These hatte ich zunächst auch. Bislang lässt sie sich aber anhand der Daten widerlegen. Der Videobeweis wird bislang hauptsächlich bei Elfmetern angewandt, was ja eigentlich eher zu mehr Toren führen sollte. Daten bislang: Sechs Elfmeter nachträglich gegeben (fünf davon verwandelt), zwei Elfmeter zurückgenommen, zwei Tore weggepfiffen, eins nachträglich anerkannt (das Köln-Ding gegen BVB). Wobei die Zahl der Elfmeter pro Spiel bislang nicht gestiegen ist: 0,22 aktuell, 16/17: 0,31, 15/16: 0,26, 14/15: 0,23. Es dürften also eher andere Gründe vorliegen.

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FAB 27. September 2017 um 11:44

Die Torflaute betrifft doch aber nicht alle Bundesligamannschaften. Bei vielen fallen ja noch ähnlich viele Tore wie letzte Saison. Es betrifft doch vorrangig die Fünferkettenclubs.
Interessant wäre dabei auch eine Analyse wie sich Anfangs nach Einführung der Fünferkette Erfolge erzielen lassen und wie dann nach und nach die Erfolge ausbleiben.
Stichwort: Eintracht Frankfurt: letzte Saison Hinrunde/Rückrunde, Werder Bremen: Rückrunde letzte Saison/aktuelle Hinrunde …

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FAB 27. November 2017 um 15:46

Die Torflaute der Bundesliga scheint ja behoben. Mittlerweile 2,7 Tore im Schnitt (der BVB hat hier auch einen schönen Anteil daran).
Aber ein anderes Thema:
In Anbetracht der sich anbahnenden Hoffenheim-Krise wäre aber die Ermittlung der Halbwertszeit der Dreierkette interessant.
Gibt es einen statistischen Zusammenhang von kurzzeitigen Erfolgen nach Einführung der Dreierkette/Fünferkette, die dann irgendwann in sich zusammenfallen?
Auch wenn ich noch begeistert bin von der neuen Trainergeneration um Nagelsmann und Tedesco, bin ich immer noch skeptisch, ob die Dreierkette wirklich des Weisheits letzter Schluss ist.
International scheint sich die Dreierkette ohnehin nicht wirklich durchgesetzt zu haben und auf der Ebene Nationalmannschaft lassen Italien und Chile grüßen …

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blub 26. September 2017 um 01:31

Was habt ihr eigentlich mit MR gemacht? Der schreibt ja grade mehrere Artikel _pro_Monat_ ? Hat der einen RM gefrühstückt?

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MR 26. September 2017 um 03:15

Hat er.

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