Türchen 18: Arda Turan

Er ist der Dribbler. Er ist der Krieger. Er ist der Techniker. Er ist der Pressingspieler. Er ist die Personifikation des modernen Atlético Simeone’scher Prägung. Er ist Arda Turan.

Türkische Spieler, die auch in ihrem Heimatland geboren und aufgewachsen sind, konnten sich in der jüngeren Vergangenheit nur selten im europäischen Ausland durchsetzen. Stürmerlegende Hakan Şükür ist ein passendes Beispiel. Emre Belözoğlu oder Tuncay Şanlı waren nur wenig erfolgreicher bei ihren Ausflügen. Enes Ünal könnte alsbald eine Ausnahme sein. Arda Turan ist sie schon. Er hält die Flagge bei Atlético hoch. Er ist integraler Bestandteil von Diego Simeones Mannschaft. Bedenkt man die kollektive Ausrichtung und erinnert sich an den „alten“ Arda zurück, so hält man es nicht für möglich. Doch mittlerweile steht er wie nahezu kein Zweiter für die Atleti-DNA. Er ist der fleischgewordene Intensitätsfußball der Rojiblancos. Dieser Spieler war Arda nicht immer.

Der mit dem Ball tanzt

Wer kontinuierlich die Spiele von Galatasaray in den letzten zehn Jahren verfolgte, war schnell in Kenntnis über die grundsätzlichen Fähigkeiten des Flügelstürmers. Immerhin absolvierte er beim 19-fachen türkischen Meister 190 Pflichtspiele und verbuchte 120 Scorerpunkte. Ardas Karriere nahm relativ schnell Fahrt auf, nachdem er – aufgewachsen unweit der Galata-Brücke – als 13-Jähriger zu Gala kam und dort wenige Jahre später über Einsätze bei der zweiten Mannschaft und eine Ausleihe zu Manisaspor zu einem festen Bestandteil des Erstligateams wurde. Nach der Rückkehr aus Manisa konnte er sich in der Spielzeit 2006/07 nicht nur als unumstrittener Stammspieler etablieren, sondern debütierte bereits zu Saisonbeginn in der türkischen Nationalmannschaft und erhielt im Sommer 2007 die Auszeichnung „bester Jungspieler der Süper Lig“.

Über Jahre hinweg reifte Arda zum Schlüsselspieler im Ali Sami Yen, nahm einen wichtigen Part innerhalb der türkischen EM-Mannschaft 2008 ein und erhielt schließlich 2009 die Kapitänsbinde bei Gala. Doch der Weg zu heutigem Ansehen war trotz dessen nicht unbedingt ersichtlich. Mir bleibt beispielsweise ein EM-Qualifikationsspiel im Juni 2011 in Erinnerung. Die Türkei spielte gegen Belgien in Brüssel. Man trennte sich 1:1, Arda bereitete den Ausgleichstreffer von Burak Yılmaz vor. Soweit so gut. Jedoch war er nahezu allein der Entertainment-Faktor für die große Mehrheit der Zuschauer. Turan vernaschte wie kein Zweiter seine Gegenspieler, egal ob isoliert im Eins-gegen-Eins oder gleich beim Durchbruch gegen drei Belgier. Arda kam häufiger zur Grundlinie als der Linienrichter. Gleich im Dutzend flankte er ins Zentrum, spielte in den Rückraum, schoss scharf in Richtung Fünfmeterraum. Es war spektakulär. Es war nicht gut genug.

Sicherlich bezahlen viele Menschen Geld für solch eine Vorstellung. Doch Dribbelkünstler auf Außenbahnen gibt es zu Hauf. Um einen größeren und vor allem konstanten Einfluss auf das Spielgeschehen zu entwickeln, bedarf es mehr als diese Fähigkeiten, wenngleich Arda bis zum heutigen Tag davon zehrt und wie sich später herausstellen sollte, er seine heutige Vielfältigkeit auf dem Fundament dieser Offensivfähigkeiten aufbaut.

Turan_Arda

Goalimpact Chart (anklicken zum Vergrößern)

Cholo und die Schleiferei

Seine Zeit bei Galatasaray war derweil im Sommer 2011 abgelaufen. Zuvor fiel er mit einer Adduktorenverletzung den großen Teil der Saison aus. Verschiedene Anschuldigungen kamen aus Medien- und Fankreisen, während Arda selbst ganz offen mit einem Wechsel kokettierte. In der Pause nach dem erwähnten Auftritt in Belgien wechselte der damals 24-Jährige zu Atlético Madrid, als noch Gregorio Manzano der verantwortliche Cheftrainer war. Diego Simeone sollte erst rund ein halbes Jahr später den Verein übernehmen und sofort zum Triumph in der Europa League führen.

Die damalige Mannschaft der Rojiblancos unterschied sich personell gerade vom letztjährigen Atlético nur auf der Position des Mittelstürmers. Ansonsten waren beide Teams von den Namen her recht identisch und doch so verschieden. Bis Simeone seine komplette Philosophie integrieren konnte, dauerte es noch einige Zeit. Den Höhepunkt erreichte man dann 2013 und 2014, wenngleich Ardas Rolle von Beginn eine andere als bei Galatasaray war und dieser Unterschied deutlich wird, vergleicht man seine Auftritte in der türkischen Nationalmannschaft mit jenen bei den Colchoneros.

In der TFF-Auswahl war er entweder als Freigeist im Schatten von Burak unterwegs oder agierte als klarer Flügelspieler mit geradlinigen Laufwegen abseits des Balles. Besonders in der Freirolle mangelte es aber an der Defensivarbeit und durch seine einrückenden Bewegungen entblößte er bewusst oder unbewusst den Flügel. Wurde er jedoch eindeutig von den Nationaltrainern Guus Hiddink und Abdullah Avcı als Außenstürmer aufgestellt, erhöhte sich der Fokus auf isolierte Durchbrüche oder klassische Interaktionen mit dem nachrückenden Außenverteidiger. Die Intensität beim defensiven Umschalten blieb unterdessen inkonstant.

2014-12-18_Arda_Szene-Pressingfalle-neu

Arda läuft den rechten Innenverteidiger an und verleitet ihn so zu einem Pass zum Rechtsverteidiger, welcher anschließend isoliert wird.

Das Gegenteil war bei Atlético der Fall. Von Beginn an musste Arda seinen Beitrag zur Arbeit gegen den Ball leisten. Er agierte entweder ganz klassisch als Außenspieler im typischen 4-4-1-1 oder aber Arda rückte in der Pressingformation, die häufiger ein 4-4-2 war, neben Angreifer Falcao, während jeweils der Halbstürmer auf die nominelle Arda-Seite abdriftete. Diese Bewegungen sollten sich zumindest grundsätzlich fortsetzen. Bis heute gibt es stets Laufwege zu beobachten, bei denen er vom Flügel entweder nach außen oder nach innen gebogen den nahen Innenverteidiger anläuft. Somit wird der Sechser durch den Laufweg-Deckungsschatten oder durch die finale frontale Stellung Ardas vorm Innenverteidiger abgeschirmt. Man leitet damit den Aufbaupass nach außen, woraufhin die typischen Pressing- und Isolationsmechanismen zum Tragen kommen.

In der Anfangszeit bei den Rojiblancos presste man aber nicht ausschließlich im 4-4-2, sondern teilweise auch im 4-3-3 mit einem engen Mittelfeldblock. Dabei liefen die Außenstürmer wie Turan den ballführenden Außenverteidiger noch direkt an und versuchten dadurch das nächste Zuspiel ins Zentrum zu forcieren, wodurch die zentralen Mittelfeldakteure eine Pressingfalle aufbauen konnten.

Koke und Arda bespielen die offenen Halbräume um den Sechser: Atlético - Hannover 96, Europa-League-Viertelfinale, 29. März 2012

Koke und Arda bespielen die offenen Halbräume um den Sechser: Atlético – Hannover 96, Europa-League-Viertelfinale, 29. März 2012

Der Bart wächst

Dass aus der 4-4-1-1-Grundformation besonders in den ersten beiden Spielzeiten unter Simeone häufiger ein 4-3-3-Pressing entstand, lag an den unterschiedlichen Rollen von Koke und Arda. Beide sind die passende Mischung in Cholos Pressingküche. Arda schob meist nach vorn und presste, wie bereits erwähnt, den Außenverteidiger auf seinem Flügel, während Koke sich tiefer ins Mittelfeld an die Seite von Gabi zurückfallen ließ und hier die notwendige horizontale Kompaktheit generierte.

Im Laufe der Zeit haben sich die Unterschiede zwischen Koke und Turan jedoch ein Stück geändert. In den Anfangstagen waren sie im Angriffsspiel noch recht ähnlich und nahmen nicht selten symmetrische Rollen vom Grundsatz her ein. Entweder agierten beide als Breite gebende Flügelstürmer oder sie bespielten offene Halbräume und umzingelten die gegnerischen Sechserzonen. Das hat sich in der Zwischenzeit gewandelt. Koke wurde im Zusammenspiel mit Filipe Luís und Diego Costa zu einem wichtigen Faktor bei den Kombinationen im Konter, indem der junge Spanier eine wichtige Option für Costas Ablagen darstellte und den Angriff vor allem im Halb- oder Zehnerraum am Leben halten konnte.

Arda hingegen verarbeitete diese Ablagen nicht mit weiterem kleinteiligem Passspiel, sondern brachte hier wiederum seine altbekannte Stärke ein. Er suchte im Umschalten die direkten diagonalen Durchbrüche und gegen massierte Abwehrreihen das agile Dribbling. Im Pressing üben Koke und Arda, sofern sie beide als Flügelspieler aufgestellt werden, die gleichen Bewegungen aus. Vor allem bei der Atlético-typischen Pressingfalle im Zentrum, wenn die beiden Neuner im Bogen anlaufen und die Außenstürmer in eingerückter Stellung schlussendlich die gegnerischen Außenverteidiger in den Deckungsschatten stellen und gleichzeitig Zugriff auf die Aufbauspieler entwickeln.

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Theoretische Pressingfalle der letztjährigen Alético-Mannschaft gegen den Aufbau

In der laufenden Saison hat Simeone jedoch vermehrt auf ein 4-1-4-1 umgestellt, wodurch Arda und Koke sogar teilweise auf einer Seite agieren und Koke als Achter mit variableren Aufgaben betraut ist. Doch in dieser Formation ist der Einfluss aufeinander größer, weil Arda die horizontalen Bewegungen von Koke ausbalanciert, indem er horizontal nachschiebt und Kokes vormalige Position einnimmt beziehungsweise die entsprechende Zone besetzt.

Doch nicht nur mit Atletícos Edeljuwel gibt es eine spezielle Verbindung. „Flankengott“ Juanfran profitiert extrem von Ardas Fähigkeiten. Denn der Rechtsverteidiger braucht zumindest etwas Freiraum, damit er seinen oftmals sehr scharf angeschnittenen Hereingaben hinter die zentralen Verteidiger bringen kann. Hierbei kommt sein türkischer Partner ins Spiel, wenn beide rechts aufgestellt sind. Bei Arda sind zwei typische Dribblings zu beobachten. Entweder er geht den direkten, spektakulären Weg zur Grundlinie oder sogar diagonal in den Sechzehner oder aber er weicht ins Zentrum aus. Hierbei kommen seine sehr gute, enge Ballführung und ebenfalls die starke Beweglichkeit des 1,77 Meter großen Spielers zum Tragen. Er kann dabei selbst gegen mehrere Gegner das Spielgerät behaupten. Und umso länger er die eigene Ballbesitzphase ausdehnt, umso mehr Spieler konzentrieren sich auf Arda. Er kann folglich den Linksverteidiger aus der Grundposition herauslocken und zuweilen auch den ballnahen Flügelstürmer binden. Für Juanfran ergeben sich so Möglichkeiten für einen freieren Lauf die Seitenlinie entlang. Zu Ardas Fähigkeit in diesem Zusammenhang gehört dann genauso die Weiterleitung durch die kleinen Löchern zwischen den Gegenspielern. Den durchgesteckten Pass nutzt Juanfran zwangsläufig zu einer Flanke, wenngleich seine Hereingaben manchmal vom Strafraumeck noch gefährlicher wirken, aber nahe der Grundlinie ist es für die Orientierung der Zentralverteidiger umso schwerer.

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Arda dribbelt gegen alle. Der Bewacher von Juanfran möchte sich das aus der Nähe anschauen.

Eine andere Option für Arda und Juanfran ergibt sich, wenn der Türke über den Halbraum angespielt wird und den Ball mit dem Rücken zum gegnerischen Tor erhält. Zumeist kann er das Spielgerät gegen Manndecker hinter ihm behaupten und sogar mit seiner guten Ballbehandlung auf den vorsprintenden Juanfran ablegen, wenn dieser die Höhe von Arda erreicht.

Schlussendlich sind es all diese Komponenten, die ihm bei den Fans der Rojiblancos viel Kredit einbringen. Arda hat im europäischen Fußball einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht und wird mittlerweile als einer der Könner seines Fachs angesehen und nicht mehr nur als einer von vielen (sehr guten) Dribblern. Dazu gehört, dass er in vielen Top-Partien, zum Beispiel gegen die zwei großen Klubs in Spanien, überzeugen kann. Umso bitterer war sein Ausfall im Champions-League-Finale für Atlético. Bei den Anhängern im Vicente Calderón hat Arda aber auch deshalb diesen hohen Stellenwert, weil er mittlerweile die personifizierte Intensität ist. Man könnte sogar meinen, je stärker Ardas Bart wuchs, desto mehr wurde er zu dem Atlético-Prototyp, den Simeone quasi erschaffen möchte. Die Gesichtsbehaarung unterstreicht sein Image als Krieger, als Spartaner noch einmal deutlich.

Warum wurde nun Arda und nicht Godín, Gabi oder Koke für dieses Türchen ausgewählt? Es hätte jeder dieser exzellenten Spieler sein können. Doch der Adventskalender lässt nicht genügend Platz. Aber im kürzlich erschienen Porträt der aktuellen (neuen) Mannschaft ist bereits viel dargestellt.

Dr. Acula 31. Mai 2015 um 12:57

daumen hoch für die letzte grafik

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Stefan Gee 21. Dezember 2014 um 11:35

Sehr schöner Artikel. Grandios die Grafik mit der Pressingfalle!

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getuerkt 18. Dezember 2014 um 20:54

Einfach nur danke!

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fluxkompensator 18. Dezember 2014 um 19:23

„In der Anfangszeit bei den Rojiblancos presste man aber nicht ausschließlich im 4-4-2, sondern teilweise auch im 4-3-3 mit einem engen Mittelfeldblock. Dabei liefen die Außenstürmer wie Turan den ballführenden Außenverteidiger noch direkt an und versuchten dadurch das nächste Zuspiel ins Zentrum zu forcieren, wodurch die zentralen Mittelfeldakteure eine Pressingfalle aufbauen konnten.“

im selben spiel zwei unterschiedliche (einmal nach außen, das andere mal nach innen gelenkt) pressingansätze? das wäre ja der totale overkill!

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CE 18. Dezember 2014 um 19:36

Warum sollte das im selben Spiel passiert sein?

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fluxkompensator 18. Dezember 2014 um 20:34

der absatz in verbindung mit den zwei anlaufwegen der grafik hat mich da ein bisschen verwirrt.

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CE 18. Dezember 2014 um 20:41

Achso. Sorry, dass das verwirrt. Es ist immer etwas schwierig, die Grafiken ordentlich unterzubringen. Außerdem soll die Beschreibung der mannschaftlichen Entwicklung nicht den Rahmen sprengen.

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fluxkompensator 19. Dezember 2014 um 00:04

nevermind! guter artikel, gute auswahl. danke dafür!

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Izi 18. Dezember 2014 um 18:08

Cool, auf Arda warte ich schon seit zwei Adventskalendern! 😀 Sehr gelungener Artikel, der schön umreißt, was (und wer) diesen Spieler so besonders macht!

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Erkinho 18. Dezember 2014 um 13:53

Arda hat sich entgegen meiner Erwartungen wirklich grandios entwickelt. Er ist bereits zu einem wertvollen Teil Atléticos geworden, obwohl er doch relativ spät den dringend benötigten Schritt ins Ausland gewagt hat. Meinen größten Respekt an Diego Simeone……Cool, dass ihr ihm ein Türchen gewidmet habt.. und jetzt bitte noch Koray 😉
…hoffen wir mal, dass Enes sich bald nach Deutschland begibt (Komm schon, Jürgen !!!) und es ein bisschen glücklicher läuft, als seinerzeit bei Şükür (leider total unterschätzt) oder derzeit Salih.

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blub 18. Dezember 2014 um 13:12

Man könnte noch erwähnen das er für so einen Klassedribbler ein erstaunlich bulliger Typ ist. Den muss man erstmal bedrängen.
Krieger triffts insgesamt ganz gut.

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DSDD 18. Dezember 2014 um 12:39

Simples auf den Punkt gebrachtes Porträt ohne unnötige Schnörkeleien. Gelungen. Arda kann man nur lieben.

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SL 18. Dezember 2014 um 11:17

Kann mir jemand erklären, was die hellere, gestrichelte Linie im Goalimpact-Diagramm aussagt?

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DSDD 18. Dezember 2014 um 12:35

Das ist der erwartete GI. Aber ich verstehe diesen Erwartungswert auch nicht richtig.

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Goalimpact 18. Dezember 2014 um 14:56

Der Algorithmus basiert auf einer typischen Alterskurve (getrennt nach Torwart und Feldspieler). Daher lässt sich errechnen, welchen Goalimpact der Spieler an seinem Karrieremaximum hätte (Alter 26 für Feldspieler), wenn er der durchschnittlichen Alterung folgte. Für junge Spieler ist dies also eine Vorhersage der zukünftigen Performance.

Turan hat der Algorithmus also bereits Mitte 2006 für 2013 (da wurde er 26) ein Goalimpact-Rating von ~125 vorhergsagt, das so auch tatsächlich eintrat auch wenn die Prognose unsicher war und auch zwischenzeitlich etwas höher oder niedriger.

Nach dem 26ten Geburtstag ist dies keine Prognose mehr. Die Peak-Kurve zeigt aber immer noch, ob der Spieler sich entlang der Erwartung entwickelt oder besser (Peak steigt) oder schlechter (Peak fällt). Die Erwartung für einen Spieler über 26 ist ein Leistungsabfall durch Alterung. Turan hat sich nach dem 26. Geburtstag also deutlich besser entwickelt als erwartet. Nicht nur fiel sein Goalimpact nicht, er stieg sogar. Diese bessere Entwicklung als die Erwartung drückt sich im Anstieg des Peaks aus.

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DSDD 18. Dezember 2014 um 23:41

Danke!

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SL 19. Dezember 2014 um 10:09

Von mir auch vielen Dank

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Isco 18. Dezember 2014 um 10:38

10/10 für die letzte Grafik 🙂

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