Wechselhaftes Spiel mit ambivalenter Punkteteilung

1:1

Borussia Mönchengladbach ist das Team der Stunde der Bundesliga. Keine Mannschaft holte in den letzten sechs Partien alle Siege, außer ihnen. Nun treffen sie auf Juventus, die zwar weiterhin eine sehr starke Mannschaft sind, aber nicht ganz auf dem letztjährigen Niveau und mit einer kleinen Ergebniskrise.

Juventus‘ Rückkehr zur Raute

Letzte Saison spielte Massimiliano Allegris Juventus auf dem Weg ins CL-Finale fast jede Partie mit einer Raute. Im Mittelfeld spielten Pogba und Marchisio meist auf den Halbpositionen, Pirlo fungierte als tiefer Spielmacher und Vidal lief als Zehner überall herum. Hernanes sollte Vidals Rolle übernehmen, während Marchisio Pirlo auf dessen Position nachfolgt und Sturaro gegen Gladbach als Halbspieler seine Chance erhielt. Bislang gab es in dieser Saison viele 4-4-2-Formationen; gegen Gladbach wollte man vermutlich die zentralen Räume besetzen und die Sechser zustellen.

Grundformationen

Grundformationen

Hernanes orientierte sich sehr oft an Xhaka, stellte gelegentlich sogar 4-3-3hafte Staffelungen her und auch die anderen Mittelfeldspieler konnten situativ nach vorne schieben. So folgten die Halbspieler einige Male Dahoud, um diesen zuzustellen, was jedoch kaum funktionierte. Sogar 4-2-2-2-Staffelungen in der Arbeit gegen den Ball mit breiten Mittelstürmern waren dadurch möglich. Die Räume waren allerdings zu weit, Dahoud bewegte sich zu gut und gewann auch einige Dribblings in tiefen Zonen.

Morata und Dybala versuchten zwar Gladbach zur Seite zu leiten und die Innenverteidiger dann zuzustellen sowie auch in Richtung gegnerischem Sechserraum zu pressen, die Effektivität davon hielt sich in Grenzen. Die Abstände waren nicht immer optimal und das Herausrücken des ballnahen Außenverteidigers und Achters wurden von Gladbach geschickt neutralisiert.

Gladbach lässt die alte Dame laufen

Die Fohlen schafften es geschickt mit guten Abständen und interessanten Verbindungen das Pressing Juventus‘ zu neutralisieren. Die Innenverteidiger positionierten sich relativ breit und bezogen Sommer adäquat ins Spiel mit ein. Sommer und die Innenverteidiger erzeugten somit schon eine Überzahl in der ersten Linie und die zwei Stürmer des italienischen Meisters konnten kaum Zugriff erzeugen. Desweiteren bot sich Xhaka immer wieder tief im Sechserraum an oder ließ sich auch zwischen die Innenverteidiger zurückfallen.

Zwar wurde er vom höchsten Mittelfeldspieler Juves zugestellt, aber auch Dahoud unterstützte geschickt. Immer wieder gab es Staffelungen mit zwei sehr tiefen Sechsern (Dahoud und Xhaka eben) sowie den breiten Innenverteidigern, die dann Sommer den Ball zuspielten. In dieser Staffelung hatte Juventus Probleme zu pressen, weil nicht klar war, wer Sommer wie anlaufen sollte.

Die zentralen Mittelfeldspieler wollten sich nicht zu weit von ihrer Grundposition entfernen, um dann langen Bällen Sommers hinterhersprinten zu müssen; außerdem spielte Sommer auch einige starke Flachpässe knapp am Gegner vorbei ins Mittelfeld. Die Stürmer Juventus‘ schoben mehrmals auf Sommer drauf, doch dieser nutzte dann meistens die Sechser und direkte Ablagen dieser auf die Innenverteidiger, um dieses Pressing simpel zu umspielen.

Die ansonsten oft hoch positionierten Außenverteidiger Gladbachs konnten sich ebenfalls noch zurückfallen lassen. Dann hatte Gladbach enorme Überzahl in den ersten zwei Linien und Juventus konnte die Anspielstationen nicht mehr abdecken. Das wirklich Besondere an der Spielweise der Gladbacher im Spielaufbau war jedoch die Staffelung davor – und Dahouds Einfluss darauf.

Flexible Zentrumsbesetzung dank Dahoud

Schon mehrmals lobten wir in den letztwöchigen Analysen Shootingstar Dahoud. Der junge zentrale Mittelfeldspieler schafft es das Loch, welches der Abgang Kramers gerissen hat, einigermaßen zu stopfen. In diesem Spiel zeigte er abermals seine Wichtigkeit. Er ließ sich zurückfallen, unterstützte Xhaka, überlud die Räume vor den eigenen Innenverteidigern, wenn der Gegner höher presste und sorgte für die Verbindungen nach vorne. Xhaka stieß nur vereinzelt nach und sicherte meistens den Raum vor den Innenverteidigern ab. Dahoud hingegen spielte deutlich variabler.

Gelegentlich gab es die erwähnten engen Doppelsechsstaffelungen vor der Abwehr; manchmal stand Dahoud aber auch höher und bildete mit dem zurückfallenden Stindl meistens eine Art Doppelacht vor Xhaka. Dazu kamen auch interessante 1-1-2-2-Staffelungen, wo Dahoud im Alleingang die Bindung zwischen Xhaka und Innenverteidigern sowie dem zurückfallenden Stindl und dem weit einrückenden Rechtsaußen Traoré gab. Situativ kam auch Raffael in tiefere Zonen zurück oder Johnson auf links rückte ein, meistens gab es in diesen Situationen die Besetzung Stindl halblinks und Traoré halbrechts zu sehen.

Gladbachs Aufbau

Damit konnte Gladbach – auch dank Dahoud – elegant und konstruktiv nach vorne kommen, hatte gute Staffelungen und enorm viel sicheren Ballbesitz in allen Zonen bei guter Ballzirkulation. Erst im letzten Drittel hatten sie ein paar Probleme in den Durchbruchsversuchen, konnten aber den Raumgewinn durch Verlagerungen und die hohe Präsenz zwischen den Linien aufrechterhalten. Einige Male konnten sie gar durchbrechen und gingen letztlich verdient in Führung.

Gladbachs Defensivarbeit funktioniert inkonstant

Phasenweise waren die Gladbacher in der Verteidigung sehr stark. Bis zur 25. Minute hatten sie ein Schussverhältnis von 5:2; in den nächsten zwanzig Minuten war es ein 2:10 aus Sicht der Schubert-Elf. Anfangs presste man sehr stark in einem 4-4-2, welches je nach Situation ein 4-3-1-2 (herausrückender Dahoud), ein 4-4-1-1 (tieferer Stindl) oder eine Formation mit vorgeschobenem Außenverteidiger werden konnte.

Damit hatte Juventus einige Probleme. Immer wieder hatten die Halbspieler ihre liebe Müh und Not das Spiel zu eröffnen und ihr Sichtfeld mit Ball zum Tor zu drehen. Juventus hatte dadurch viele Ballverluste im Spielaufbau und erst später fanden sie besser in die Partie. Mit der Führung im Rücken war Gladbach etwas passiver und Juventus fand mehr Räume im Spielaufbau.

Sie nutzten ihre Überzahl in der Mitte besser, die Außenverteidiger banden die gegnerischen Flügelstürmer stärker und agierten höher, was zu einer höheren Präsenz führte. In dieser besseren Phase fiel auch kurz vor dem Halbzeitpfiff der Ausgleich durch ein Tor Lichtsteiners nach einer Vorlage Pogbas.

Rote Karte sorgt für Gladbacher Oberwasser

Hernanes‘ Platzverweis kurz nach der Halbzeit sorgte dafür, dass die Borussen wieder besser ins Spiel kamen. Juventus zeigte nach dem Seitenwechsel eine starke Leistung, insbesondere Pogbas flexible Spielweise mit vielen pendelnden Bewegungen im Verbund mit seiner individuellen Qualität sorgte für Probleme. Durch nur zehn Mann auf dem Feld verlor die alte Dame diese Überhand; Gladbach hatte wieder mehr vom Ball und drückte Juventus nach hinten.

Das 4-3-2 wurde nun zur Formation der Italiener. Grundsätzlich blieb in den ersten zwei Linien alles beim Alten, die Stürmer spielten jedoch tiefer und das Pressing war nun deutlich passiver. Immer wieder suchte man Unterzahlkonter über die zwei Stürmer, Pogba als Unterstützer und nachstoßende Bewegungen des ballnahen Außenverteidigers, vorrangig Evras auf links. Der Fokus auf eine Seite sollte Durchbruchsmöglichkeiten bei Stabilität nach Ballverlusten ermöglichen.

Diese eigentlich vielversprechende Spielweise währte aber nur kurz. Bereits nach zehn Minuten stellte Allegri um; Cuadrado kam für Dybala ins Spiel, was zu einem 4-4-1 führte, in welchem sich Cuadrado sogar häufig neben die Viererkette zurückfallen ließ und ein 5-3-1 kreierte. Juventus besetzte damit zwar die zentralen Räume in und um den Strafraum enorm präsent, verlor aber die Möglichkeit für Konter und eigene Entlastungsangriffe. Die Einwechslung Barzaglis in der Schlussphase für Morata verstärkte diesen Effekt nochmals klar und Cuadrado spielte nun als Mittelstürmer (inkl. ein paar 5-4-0-Staffelungen).

Gladbach dominierte das Spiel, stand defensiv stabil und machte Druck, aber konnte die die gute Strafraumverteidigung Juventus‘ letztlich nicht mehr überwinden.

Fazit

Gladbach dominierte die ersten und die letzten dreißig Minuten dieser Partie. Am Anfang waren es Dahoud und die tollen Aufbaustaffelungen, am Ende war es die Überzahl durch den Platzverweis Hernanes. Allerdings konnte man in dieser zweiten Dominanzphase nur wenige vielversprechende Situationen herausspielen, weil Allegri – erfolgreich – fast alle Angriffsmöglichkeiten zugunsten einer stabilen Defensive opferte. Das zahlte sich aus und Juventus konnte den einen Punkt mit nach Turin nehmen.

sebastian 4. November 2015 um 16:33

mich würde interessieren, was allegri seinen spielern in der halbzeit gesagt hat. im artikel steht nur, dass pogbas spielweise probleme verursacht hat, aber irgendwas muss allegri ja geändert haben.

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_oo_ 4. November 2015 um 14:40

Ich tendiere nach dem gestrigem Spiel auch zu „nein“. Nach der roten Karte kam einfach zu wenig (im Prinzip gar nichts) vom Trainer. Der hat es einfach weiterlaufen lassen, während sein Gegenüber ständig umgestellt hat (siehe Artikel). Da hätte angesichts der Tabellensituation mehr kommen müssen.
Insofern: für BuLi reicht Schubert wohl aus, aber nicht für mehr. Und das ist (momentan) eben der Anspruch.

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WindomEarle 4. November 2015 um 18:18

Von Favre kam in 4 Jahren in taktischer Hinsicht so gut wie gar keine Adaption an den Gegner und keine Auswechslung vor Minute 70. War der auch nur gut genug für die Bundesliga?

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Michael Meyer 5. November 2015 um 10:07

Man kann das auch so interpretieren, dass Gladbach keine Stürmer auf der Bank hat, von denen etwas zu erwarten gewesen wäre (Drmic, Hrgota), warum sie also einwechseln? Vielleicht kam die Einwechslung von Hazard etwas sehr spät, vielleicht hätte man es zum Schluß noch mit Brouwers als Brechstange versuchen können? Fakt ist, dass Juve in Unterzahl sehr gut verteidigt hat – und das die eine „100%ige“, die noch herausgespielt werden konnte, von Stindl nicht verwertet wurde. Unterm Strich hätte Gladbach in H1 ein 2:0 vorlegen müssen, aber die Gelegenheiten wurden nicht gut genug ausgespielt, Juve wankte aber fiel nicht. Etwa Mitte der ersten Halbzeit wurde Gladbach dann auch im Defensivverhalten merkwürdig passiv (wie es die Analyse auch anmerkt) und Juve immer stärker. Schon eigenartig, wie das Spiel in dieser Phase so kippen konnte.

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amokruso 4. November 2015 um 13:05

In meinen Augen hätte Gladbach das Spiel verloren weil sie einfach kein Mittel mehr gefunden haben das Spiel unter Kontrolle zu bekommen. Gerade nach der Halbzeit war Juve so stark wie selten in dieser Saison. Und wenn sie dann 2:1 geführt hätten dann wäre genau dasselbe Spiel entstanden wie das mit 10 mann. Juve hätte dicht gemacht. Da reicht ein Blick auf die Tabelle. Ein Punkt reichte ihnen da City in Sevilla gewann.
Ärgerlich für Gladbach das man nun draußen ist und auch Probleme haben wird den 3. Platz zu holen. Man mußte doch, wie viele Mannschaften in ihrer ersten CL-Saison, Lehrgeld bezahlen.
Und dennoch sollte Schubert einen Vertrag bekommen, alles andere würde mich doch sehr wundern. Denke das Eberl befürchtet das der „Schubert-Schub“ verpufft wenn man ihm zu früh einen Vertrag gibt. Das hat man schon öfters mal gesehen das Trainer die z.b. eine Verlängerung bekommen haben und plötzlich weniger Punkte holten.

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a_me 4. November 2015 um 07:21

Ich hatte das Gefühl, dass Gladbach den einen oder anderen Angriff noch konsequenter hätte ausspielen können. Für meinen Geschmack waren das gestern relativ viele Distanzschüss.

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lm1895 4. November 2015 um 12:34

Es wurde gestern wirklich extrem viel aus der Distanz geschossen, was zwar einige Male sehr schön vorbereitet wurde und verhältnismäßig vielversprechende Distanzschüsse erzeugt hat, aber gegen Ende doch zum Teil nach Ratlosigkeit aussah. Ein bisschen wie die eher aussichtslosen Flanken. Dass sie es auch anderen können, haben sie ja ein paar mal angedeutet, wie etwa bei der Lupferflanke auf Stindl.

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Valentin 4. November 2015 um 13:02

Bestätigen auch die Zahlen. 17 von 21 Abschlüssen kamen von außerhalb des Strafraums. Ich stimme zu, dass die Fernschüsse in der ersten Halbzeit wohl gezielter fokussiert wurden, während sie nach der roten Karte häufiger aus Ratlosigkeit resultierten. Zur Verteidigung der Fernschüsse muss man natürlich sagen, dass es eben extrem schwierig ist, sich viele gute Abschlusssituationen gegen Juve herauszuspielen, vor allem wenn sie so tief stehen, wie nach der roten Karte. Trotzdem sind sie aber natürlich meistens weniger vielversprechend als andere Angriffsmittel. Weiß jemand vielleicht die Expected Goals-Werte zum diesem Spiel? Da dürfte Gladbachs Wert ja gemessen an der Schusszahl und der dominanten leistung eher niedrig sein.

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peda 4. November 2015 um 13:55

Michael Caley veröffentlicht auf seinem Twitter-Account eigentlich immer die ExpG-Werte aller Champions League-Partien. Hier ist der Link zu MGB:JUV.

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Valentin 4. November 2015 um 17:47

Danke. 🙂

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schwerti 4. November 2015 um 07:10

Nach der Führung für Gladbach hatte Juve nicht nur mehr Räume im Spielaufbau und eine höhere Präsenz, sondern führte mMn ein vorbildliches Pressing durch, dass dem Durchdecken beim Handball sehr ähnlich war. Bis zum Platzverweis wußte Gladbach kein Rezept dagegen und konnte froh sein, dass sich Juve durch die rote Karte selbst schwächte. Wäre interessant gewesen, ob Juve dies bis zur eigenen Führung noch hätte durchziehen können und ob Gladbach dann noch zurückgekommen wäre. Mit dem Punkt kann Gladbach zufrieden sein und, ganz wichtig, es wurde sich durch die modifizierte Favre-Schubert-Spielweise viel Respekt erarbeitet. Wie seht Ihr die Situation von Schubert? Vertrag ja oder nein?

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Manolo 4. November 2015 um 13:11

Ich würde noch abwarten, aber tendenziell nein. MMn ist die die Siegesserie in der Liga auf den Charakter der Mannschaft zurückzuführen. Zur „Krise“ gab es oftmals von Spielern eingerichtete Kadersitzungen, auch jetzt noch machen Xhaka, Stindl, Traore & Co Aussagen wie „laufen bis wir kotzen“ und „wir müssen die Punkte alle wieder aufholen“. Schubert betont auch selber oft genug den Ehrgeiz und Biss seiner Spieler. Eberl betonte, dass ein entscheidendes Kriterium in seiner Trainersuche sei vor allem, wie ein Trainer agiert/reagiert/handelt wenns mal nicht so gut läuft. Was mich bei den vergangenen Quereleien bei St.Pauli (ja ich weiß…Pauli) eher negativ stimmt. Hab mir dazu gestern nochmals die Trainer Doku von Aljoschka Pause angeschaut. Da kommt Schubert nicht gut weg. Zitate: Er vergreift sich bei Fehlern oft am Ton und kann nicht mit „Typen“ (vl weil er selber auch kein Profikicker war), schätzt Dinge falsch ein. Was ihn auszeichnet ist seine Selbstkritik, ähnlich wie Favre hinterfragt er sich ständig und arbeitet an sich und seinem Umgang mit den Spielern. Man könnte auch meinen, er habe aus den Pauli-Jahren gelernt, in Anbetracht der Aufbruchsstimmung in Gladbach. Summa Sumarum: Als Interimstrainer hatte er weniger bis keinen Druck, machte kluge taktische Kniffe. Aber wie gesagt, dass die Fohlen zurzeit alle wie ein Sturm vom Platz fegen hat für mich weniger mit ihm als mit der Mannschaft zu tun. Seine Qualität offenbart sich deshalb für mich erst in den großen Spielen die man gewinnen muss, sowie in der Weiterentwicklung der Spieler. Eberl hat sehr wohl den Anspruch den nächsten Schritt zu machen.
Die Ansätze von Schubert sind durchaus ordentlich – nur für wie lange? Ich bin gespannt wie Schubert auf Rückschläge reagiert die man sich selbst eingebrockt hat.
Eberl sollte sich nicht aus seiner Win-Win Situation von der öffentlichen Meinung drängen lassen.

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WindomEarle 4. November 2015 um 18:21

Stellt sich die Frage: Welcher Trainer, der uns auf ein neues Level hebt, wäre in absehbarer Zeit verfügbar? Ich würde weder Gisdol noch Weinzierl dazuzählen, ehrlich gesagt. Die Lücke die Favre hinterlässt, kriegen wir so oder so nicht geschlossen.

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LuckyLuke 4. November 2015 um 19:56

Nicht mal Weinzierl? Immerhin wird wohl Mourinho bald bei Chelsea entlassen 😀
Nein im Ernst, ich denke schon, dass Weinzierl auf jeden Fall das Potential hat, da eine Entwicklung voranzutreiben. Ob und wie das dann klappen könnte ist natürlich immer so ne Frage, aber seine Kompetenz ist meiner Meinung nach auf jeden Fall ausreichend…
Wer wäre denn dann deiner Meinung nach „ausreichend“, um Gladbach zu entwickeln?

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