Türchen 2: Santos – Corinthians 1972

4:0

Zwei grundsätzlich ähnliche Teams lassen noch einmal die 60er-Jahre aufleben. Der Spielrhythmus bricht letztlich die Ausgeglichenheit, am Ende entscheiden individuelle Durchsetzungsfähigkeit und defensive Harmonie.

Ein letztes Hurra der 60er-Jahre

Campeonato Brasileiro, 25./26.11.1972

Zu den größten Zeitaltern zählen in der brasilianischen Fußballgeschichte fraglos die „goldenen“ 60er-Jahre, die Ära von Pelé und seinem Santos-Team, eingerahmt von drei Weltmeistertiteln für die Nationalelf. Es war der Beginn eines besonderen, magischen Rufs der Mannschaft im gelb-grünen Dress. Zahlreiche herausragende Spieler und prägende Figuren gingen aus dieser Epoche hervor. Die in Brasilien „erfundene“ 4-2-4-Formation und grundsätzliche Raumdeckungsspielweisen wurden kultiviert.

In diesem Kontext markierte die Begegnung zwischen Santos und Corinthians im November 1972 aus brasilianischer Perspektive so etwas wie ein letztes Hurra der 60er-Jahre und ihres Fußballs. Zu diesem Zeitpunkt war Pelé bereits aus der Nationalmannschaft zurückgetreten. Insgesamt standen hier aber noch einmal vier Mann vom WM-Finale 1970 auf dem Platz – unter anderem Rivelino, den die Corinthians als ihren Superstar hier Pelé gegenüberstellten. Das Spiel fand – als eine Vorrundenpartie – im Zuge der erst im Vorjahr eingeführten gesamtnationalen Meisterschaft statt, welche ebenfalls einen Einschnitt symbolisierte, und zeigt nochmals die alten Charakteristika, während sich einzelne neue Elemente andeuten.

akalender-2016-santos-corinthiansDass sich die zwei Teams von ihrer taktischen Grundausrichtung her ähnelten, war also keine große Überraschung. Beide verteidigten aus einer 4-2-4-artigen Formation häufig mit zurückfallendem Halbstürmer, beide ließen das Aufbauspiel in großem Umfang über das zentrale Mittelfeld laufen und beide verfügten dort über einen präsenten, kombinativ ankurbelnden Akteur, hatten jedoch im weiteren Verlauf der Angriffe bisweilen Probleme damit, die dribbelstarken Flügelspieler harmonisch an die Kollegen anzugliedern. So hatte die Partie auch einen leicht unsauberen, unruhigen, unvollendeten Charakter.

Kontrollierte Sechser und Rechtsfokus gegen seitlich schiebendes 4-2-1/4-3-0

Während Santos aufrückende Läufe der Innenverteidiger als zusätzliche Aufrückvariante bevorzugte, waren bei den Corinthians zwei Aufbauwege vorherrschend: Entweder trieb Zé Maria die Bälle halbrechts nach vorne oder es ging über das Duo im zentralen Mittelfeld. Hinter der gegnerischen Sturmreihe hatten Tião und Rivelino viel Platz, da sich auch Halbstürmer Nenê bei Santos weit zurückzog, teilweise sogar in eine flache, anpassungsfähige Dreierreihe mit den Sechsern. Tião und Rivelino formierten sich eng aneinander, um gegen einzelne Herausrückbewegungen füreinander Raum blocken oder öffnen zu können.

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Ballbesitz Corinthians, Defensive Santos: Man sieht das zurückgezogene Mittelfeldtrio bei Santos. In Blau das Raumfüllen Clodoaldos in den Schnittstellen der Abwehr bei Bewegungen der Außenverteidiger nach außen.

Gerade Letztgenannter war auf der Suche nach Vertikalpässen oder Doppelpassversuchen in die gegnerische Kompaktheit hinein. Gegen diese 4-2-1- oder 4-3-Staffelung Santos´ schienen aus den kontrollierten Ballbesitzmomenten aber auch schnelle Verlagerungen zum Flügel vielversprechend. Aus dem Sechserraum schob bei den „Peixe“ Clodoaldo ballnah weit nach außen, vor allem nach links, wenn die Corinthians über jene Seite attackierten. Dies geschah zum Doppeln, gelegentlich aber auch „nur“ diagonal zum Auffüllen der letzten Linie zwischen Innen- und Außenverteidiger, wenn dieser nach außen verschieben und/oder dort herausrücken musste.

Auf der dominanten rechten Seite gab es bei den Corinthians eine klare Rollenverteilung, die nicht nur durch Verlagerungen ausgelöst wurde: Nach seinen Aufrückbewegungen durch den Halbraum legte Zé Maria häufig den Ball nach außen auf Paulo Borges und übernahm die Raumbesetzung um das Strafraumeck. So konnte er dem pfeilschnellen Rechtsaußen Freiheiten für Dribblings verschaffen und war selbst eine alternative Anspielstation in der Schnittstelle – eine Möglichkeit, die von den Corinthians aber nicht ausgeschöpft wurde. Das Raumfüllen Clodoaldos lief zwar mitunter unsauber und improvisiert ab, war hier für Santos aber essentiell.

Schattenphasen hinsichtlich Balance, Sauberkeit und Rhythmus

Trotz einzelner gefährlicher Annäherungen von Paulo Borges: Mehr Dampf entfachten in der Anfangsphase das Team von Trainer Pepe. Vor allem Brecha suchte in seiner attackierenden Art den frühen Weg in die Spitze. Um die Mittellinie herum holte er sich viele Bälle ab, spielte mittellange Zuspiele forsch in den Zwischenlinienraum und stürmte hinterher, um etwa mögliche Ablagen zu verwerten. Diese kraftvoll-kombinationsorientierte Spielweise war aber etwas übertrieben, Brechas Timing strategisch nicht ausgewogen und seine Einschätzung von Erfolgsstabilität mehrmals unpassend. Trotz seiner Athletik konnte er nicht immer schnell genug wieder unterstützen. Die zu frühen Zuspiele brachten Pelé teilweise in massive, isolierte Unterzahlen.

Solche Szenen machten gewisse generelle Defizite der Begegnung anschaulich. Gerade bei Santos zeigten sich zwischendurch Tendenzen zu überstürztem, hektischem Spiel. Dazu trug auch ihre Besetzung bei, da mit Orlando und Vicente zwei im Vorwärtsgang wilde Typen sich vergleichsweise viel Präsenz aus der Abwehrreihe heraus nahmen. Die in jener Zeit noch größeren Räume im Mittelfeld wurden hier nicht unbedingt mit gemächlichem, lässigem Ballvortrag bespielt, sondern führten auch zu einigen wirren Momenten. Gleichsam prägten schon viele lange Bälle – etwa vom Außenverteidiger in den Lauf des Flügelstürmers – das Bild.

Brecha und Nenê treiben an

Mit laufender Dauer der ersten Halbzeit gelang es Santos aber zunehmend häufiger, für sich ruhigere und geduldigere Phasen am Ball zu finden. Die bestimmenden Kräfte aus dem Mittelfeld heraus blieben weiterhin Brecha und Nenê Belarmino. Sie positionierten sich nun jeweils abwechselnd in ihrem Halbraum und sorgten für einen angenehmen Fokus auf diese Zonen. Von dort wurden die Zuspiele in den Zehnerraum hinein gesucht, nun aus einer balancierteren Grundstruktur heraus und mit besserer Entscheidungsfindung. Die Corinthians ließen dagegen den jeweils ballnahen Sechser aus der ebenso 4-2-1-artigen Defensivstaffelung herausrücken.

Gerade Rivelino konnte sich gegen den dominanten Brecha etwas riskanter nach vorne lösen, da Linksaußen Marco Antônio vergleichsweise tief spielte. Zwar konzentrierte sich dieser vor allem auf das Abdecken von Orlando und Jair. Doch auch wenn er nicht horizontal leicht hinter Rivelino einrückte, durfte dieser sich einer gewissen Präsenz in den umliegenden Räumen sicher sein, zumal sich Marco Antônio recht balanciert bewegte.  Dafür ließ sich Halbstürmer Sicupira nicht ganz so konstant nach hinten fallen wie Nenê. Tat er dies, formierte er sich vor den Sechsern und bildete mit diesen ein klareres Abwehrdreieck über dem Zentrum.

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Zusammenfassende Grafik der Angriffsversuche und Bewegungsmuster Santos, ausgehend vom vertikalen, kombinativen Antreiben Brechas durch den Halbraum. Bei den Corinthians konnte sich Sicupira tiefer zurückziehen, den Sechsern eine breite Position ermöglichen und die Lücke als Spitze des Dreiecks verdecken (matte Darstellung). In vielen Szenen zog sich aber Marco Antônio auf Höhe der beiden Kollegen zurück. Das Herausrücken der Innenverteidiger gegen Pelé wurde von Zé Maria abgesichert.

Dadurch konnten sich Tião und Rivelino etwas breiter bewegen, war doch der Raum zwischen ihnen abgesichert. Wie auch bei Santos, nahmen sie in der Bewegung nach außen situative Mannorientierungen auf und füllten die Abwehrlinie, wenn der Außenverteidiger zur Seite hinaus rückte. Aufgrund dieser Absicherung kam bei Santos der enorm dribbelstarke Edu zunächst nur schwer ins Spiel, zumal Zé Maria individuell stabil war und Überladungsversuche durch die Mannorientierungen aufgefangen wurden. Zum Ende der ersten Halbzeit suchte Santos vermehrt kreuzende Rochaden zwischen Edu und dem ausweichenden Nenê, die einige erste Ansätze einbrachten.

Santos´ druckvolle Zentrumsangriffe ohne letzte Vollendung

Die entscheidende Route war für Pelés Team aber zunächst der Weg durch das Zentrum. Bei ihren einleitenden Pässen konnten Brecha und Nenê die Mittelfeldreihe der Corinthians einige Male überspielen und feine Ansätze im Doppelpass- oder Dreiecksspiel initiieren. Nun zeigte sich bei Santos ein feines mannschaftliches Gespür für Abläufe. In einer Szene ließ sich Pelé bei Ballbesitz Brechas in den Zehnerraum fallen, beschäftigte Tião, entfernte sich dann wieder und konnte diesen nun kurzzeitig mitziehen, was Raum für den im Halbfeld in die Schnittstelle überlaufenden Orlando schuf.

Außerdem versuchte Nenê immer wieder, die defensiven Mittelfeldspieler der Corinthians zwischenzeitlich wegzuziehen, um Raum für Pelés Zurückfallen in den Zehnerraum zu schaffen und Aufmerksamkeit von ihm zu nehmen. Solche Bewegungen verteidigten die Innenverteidiger für gewöhnlich mit – teils etwas zu aggressiver – mannorientierter Verfolgung, die den Santos-Topstar auch tatsächlich unangenehm bedrängten. Dagegen setzte Santos im etwas stärkeren rechten Halbraum wiederum das hohe Einrücken Jair da Costas an der letzten Linie, um Gegner zu binden und Pelé zu befreien.

Selbst wenn das punktuell gelang, fand Santos in der ersten Halbzeit aber kaum ein Durchkommen gegen die letzte Linie, so ansehnlich ihre Ansätze bisweilen waren. Die kleinen Unsauberkeiten in der Ausführung der einleitenden Aktionen ließen sich doch nicht immer ausbügeln. Zudem zeigte sich die Anbindung des dritten Teils des „Offensivtrios“ etwas inkonstant: Bei Kombinationen über Brecha und Pelé fehlte teilweise Nenê für die Anschlussaktion. Schließlich funktionierte die Viererkette der Corinthians: Gerade der defensivstarke Zé Maria schob hinter herausrückenden Innenverteidigern absichernd ein und sorgte für eine starke Endverteidigung.

Mittelfeldtrio leitet Kombinationsdrang weg

Derweil machte „O Timão“ zur Mitte des ersten Durchgangs hin offensiv wieder stärker von sich reden. Ausgehend von Rivelino – und situativ von den Pässen des kompletten und nüchtern spielenden Tião – versuchten sie die Kombinationen durch das Zentrum mehr zu forcieren. Vereinzelt rückte abwechselnd ein Außenstürmer ein, entscheidend war darüber hinaus Sicupira, der sich in Zwischenräumen gut zu Recht und eine harmonische Einbindung mit klugen Entscheidungen fand. Allerdings überzeugte auch das Santos-Mittelfeld in der Arbeit gegen den Ball und machte es diesen Ansätzen sehr schwer.

Häufig gelang es Clodoaldo und Co., die Versuche etwas weiter zur Seite abzulenken. Sie provozierten damit vermehrt Freilaufbewegungen der Corinthians-Offensivspieler aus der Formation heraus. Links bot sich beispielsweise Mirandinha zunehmend im Halbraum neben dem Mittelfeld von Santos an, welches aber weiterhin die Kompaktheit nach hinten halten konnte. Gelegentlich wusste Rivelino mit seiner Klasse zwar vielversprechend beginnende Ansätze zu erzwingen, aber zum Durchbruch kam es nicht. Letztlich endeten die Angriffsversuche häufig wieder auf den Außenpositionen – und zunehmend in Hereingaben.

Auch die linke Bahn mit dem balancierten Nachrücken Pedrinhos und dessen technisch netten Lupferflanken wurde präsenter. Dieser finale Flügelfokus beim Team von Trainer Duque war ein Faktor für die fehlende Vollendung der Corinthians-Offensive, individuelle Eigenheiten und deren leicht unglückliche Synergien zueinander ein weiterer. Bei der Interpretation klarer 4-2-4-Grundideen konnte das insbesondere im Duell zweier starker Teams vergleichsweise viel ausmachen. Neben Rivelino hatten die Corinthians wenig spielmachende „Gene“ in der Offensivabteilung. Zudem passte beispielsweise Sicupiras punktuelle, bedachte Spielweise hier nicht optimal zur Notwendigkeit des schnellen, flüssigen Durchspielens.

Späte Entscheidung im Zeichen des Spielrhythmus

Lange Zeit war es ein weitgehend ausgeglichenes Match, mit vielen Abschlüssen auf beiden Seiten – gerade Brecha feuerte bisweilen aus allen Lagen – ohne den ganz sauberen Durchschlag. Zur Pause hatte es gar keine Tore gegeben, danach brachte Clodoaldo Santos schnell in Führung, aber es dauerte noch, bis die Begegnung schließlich in ihrem letzten Teil entschieden und ein unverhältnismäßiges Ergebnis herbeigeführt wurde. In entscheidendem Maße trug dazu der wieder hektischer und nun auch fragmentarischer werdende Spielrhythmus bei. Das ging eher von Santos aus und lag ihnen letztlich auch mehr, gerade ihrer Offensive.

Auf den Flügeln hatten sie zwei stringente, dabei aber recht komplett angelegte Dribbler mit viel Durchsetzungsfähigkeit. Dazu kamen im Zentrum Nenê – ein an der letzten Linie teilweise spektakulärer Improvisateur – und eben Pelé: immer irgendwie offensiv gefährlich. Der Superstar fiel nach der Pause häufiger in den Aufbau zurück und fand mit gestaltenden Aufgaben mehr Einbindung. Ansonsten fokussierte Santos häufiger eine vertikale, auch riskante bis zockende Strategie. Davon ließen sich die Corinthians zunehmend anstecken und ebenso zu frühzeitigem, direktem Vorwärtsspiel, teils auch zu unbedachtem, unbalanciertem Herausrücken gegen den Ball verleiten.

Zwar waren die Unterschiede insgesamt nicht massiv, doch reichte schon die mitschwingende Wirkung kleiner Veränderungen für ein am Ende deutliches Resultat. Das erste Tor war ein Konter nach einem schnell ausgeführten Freistoß, als das Herausrücken der Innenverteidiger gut bespielt wurde. Dem zweiten Treffer ging ein früher Ballverlust der Corinthians voraus, dem dritten ein Schnellangriff nach einem losen Ball. Gerade bei den letzten beiden Toren nutzten vor allem die individuellen und gruppentechnischen Qualitäten der Santos-Offensive die günstigen Begebenheiten aus.

Demgegenüber ging den Corinthians, die noch zu einigen Abschlüssen kamen, weiter die Effektivität ab, obwohl sie einen anderen Fokus gesetzt hatten als vor der Pause. Die rechte Seite hielt sich nun zurück, viel lief über den nun quasi durchgehend in den Halbraum einrückenden Marco Antônio. Trotz einiger gefälliger spielerischer Ansätze wurde er – als eigentlich eher unscheinbarer Typ – letztlich teilweise schon zu präsent. Dass die Mittelfeldarbeit bei Santos im Zuge der sich generell öffnenden an Disiziplin verlierenden Spielentwicklung nachlässiger und mannorientierter wurde, rächte sich daher letztlich nicht.

Fazit

In der Gesamtbetrachtung blieb am Ende vielmehr auch die defensive Harmonie in der Raumbewegung des Mittelfelds einer der entscheidenden Vorteile, die das Team aus der Hafenstadt dem Gegner in diesem Spiel voraus hatte. Zum Ende einer Ära mussten die einstigen „Santásticos“ sich nun häufiger auch als Defensivkünstler verdingen. Die Offensive funktionierte nun mehr über die aggressive, druckvolle, teils direkte Ausführung der Zentrumskombinationen und Abläufe. In Verbindung mit der höheren individuellen Durchsetzungsfähigkeit brachte das hier einen klaren Sieg, in der Zwischenrunde der Meisterschaft sollte es für Santos 1972 aber nicht zum Weiterkommen reichen.

Schorsch 2. Dezember 2016 um 19:25

Spät das ‚Türchen‘ für diesen Tag geöffnet – und dann dieses Spiel. Diese Überraschung ist Euch wirklich gelungen! Und es ist eine schöne Überraschung, vielen Dank dafür! Allein die Namen der Spieler auf beiden Seiten lassen das Herz eines jeden Fußballliebhabers höher schlagen!

Ich will gar nicht fragen, wie Ihr auf ausgerechnet dieses Spiel gekommen seid. Allein der Hinweis auf ein letztmaliges Auflebenlassen der großen 60erjahre des brasilianischen Fußballs reicht mir da schon als Antwort. Oder war es der Abgesang? Wie auch immer, dass der FC Santos hier mit dieser Spielanalyse gewürdigt wird, ist mehr als verdient. Der Pelé-Club galt in den 60ern als beste Clubmannschaft der Welt, nicht nur wegen der 2 Weltpokaltitel. Und auch nicht nur wegen seines Superstars Pelés, für mich der beste Fußballer des 20. Jahrhunderts. Das Team und sein Fußball waren ein Mythos.

Aber was ist die Quelle dieser Spielanalyse? Habe ich da etwas überlesen? Hatte TR eine TV-Aufzeichnung o.ä. zur Verfügung?

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TR 3. Dezember 2016 um 00:42

Danke für den schönen Kommentar. Wie gesagt, an den Hipster-Freitagen sollen die Spiele also nicht nur speziell und durchaus überraschend sein, sondern dürfen auch von dem eigentlichen Thema „Große Spiele“ abweichen.

Zu deiner Frage: Wie bei sehr vielen Retroanalysen lässt sich im Internet in den meisten Fällen über die gängigen Suchstrategien auch ganz gut Videomaterial finden, das man dann analysieren kann.

Antworten

Schorsch 3. Dezember 2016 um 10:30

Danke für die Antwort; habe ich mir fast schon gedacht. Wie bei vielen der Spieler im letztjährigen Adventskalender.

Ich kann es mir auch nur einbilden, aber eine gewisse Zuneigung, wenn nicht gar Liebe zum brasilianischen Fußball (zumindest zum historischen) scheint mir bei der Auswahl dieses Spiels durchzuschimmern. Was mir nicht unsympathisch wäre… 😉

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