Scoutingbericht für den BVB: Dietmar Kühbauers WAC
Der BVB konnte sich unter Jürgen Klopp im Saisonendspurt noch in die Qualifikation für die Europa League schleppen. Dort trifft man am Donnerstag auf den Wolfsberger AC, dessen Antritt nur aufgrund von Red Bull Salzburgs Cupsieg in der Verlängerung gegen die Wiener Austria möglich war. Gegen eben diese Austria startete der WAC am Sonntag in den Ligabetrieb. Spielverlagerung sah sich aus diesem Grund den kommenden Gegner des BVB genau an. Einen großen Beitrag leistete hierbei unser Autor AS, der sich mit dem Weg nach Europa, sowie mit Kader und Trainer des WAC auseinandersetzte. Man kann ihn außerdem auf Twitter und abseits.at finden.
Der Weg nach Europa
Der WAC bekam in der letzten Saison vor allem zu Beginn viel Aufmerksamkeit. Von den ersten elf Spielen konnten die Kärntner neun gewinnen. Darunter war auch ein kurioser 1:0-Sieg gegen Red Bull Salzburg, den man in Unterzahl errang. Vier Spieltage lang konnte man dadurch die Tabelle der österreichischen Liga anführen. Danach kam es aber zu einem Einbruch. Bis zur Winterpause konnten sie in acht Spielen nur drei weitere Punkte holen. Auch im Frühjahr konnte der WAC selten überzeugen, sodass man letztlich knapp die Hälfte der erreichten Punkte in den erwähnten ersten elf (von 36) Runden geholt hat. Doch wie ist das möglich?
Im nachstehenden Bild sieht man den Verlauf der Total Shot Ratio (TSR) und des PDO vom WAC in der letzten Saison. Darüber gab es vor längerer Zeit schon einmal einen Beitrag. Beide Werte sind ohne großen Aufwand zu berechnen und erlauben eine grobe Aussage über die „Stärke“ eines Teams (über die TSR) und darüber, wie viel Glück ein Team hatte (über den PDO). Aufgetragen ist jeweils der Mittelwert der letzten fünf Spiele.
Man erkennt, dass der WAC zu Saisonbeginn einen enorm hohen PDO-Wert – also viel Glück – hatte und weit über den normalen Wert von 1000 lag. Diesen Wert konnten sie naturgemäß nicht halten. Andererseits lag die TSR des WAC kaum über den Durchschnitt. Lediglich um den 30 Spieltag herum gab es eine bessere Phase. Passenderweise holte man in diesem Zeitraum auch 16 von 21 möglichen Punkten. Danach ging es wieder stark bergab.
Zusammenfassend und vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Der WAC war in der letzten Saison fußballerisch kaum besser als der Rest, konnte aber dank sehr viel Glück in den ersten Runden einen Vorsprung herausholen, von dem er die restliche Saison zehrte. Viel besser als der Durchschnitt musste man in Österreich übrigens auch gar nicht sein, da sich aufgrund des Doubles von Red Bull Salzburg die Hälfte aller Mannschaften für den Europacup qualifizierte.
Trainer und Kader
Didi Kühbauer lässt sein Team im Allgemeinen in einer 4-2-3-1-Grundordnung spielen. Der 44-Jährige gilt als sehr emotionaler Trainer und lässt insbesondere seinen Ärger über Schiedsrichterentscheidungen gerne freien Lauf. Vor seiner Zeit in Wolfsberg war der ehemalige Bundesliga-Legionär Trainer bei Admira Wacker Mödling, das damals ähnlich agierte wie der WAC aktuell. Man ist gegen den Ball sehr abwartend und passiv in einer 4-4-2-Grundordnung und verfügt über eine gute Strafraumverteidigung. Im Konter ist man sehr zielstrebig und kommt vor allem über die Außen schnell nach vorne. Wie mit dem WAC schaffte Kühbauer auch mit der Admira – damals als Aufsteiger – den Sprung ins internationale Geschäft.
Ein Problem hatten Kühbauers Teams aber stets dann, wenn sie selbst das Spiel machen mussten. Auch dies ist ein Erklärungsgrund für den starken Rückgang der TSR. In Österreich versuchten nämlich viele Trainer zunächst ein sehr hohes Pressing zu implementieren, wobei es bei der Umsetzung jedoch teils arge Probleme gab und sie nach und nach umstellten. Der WAC konnte hier mit seiner unspektakulären, aber stabilen Spielanalage die großen Räume gut nutzen. In puncto Anpassungen ist Kühbauer hingegen wenig flexibel, obwohl sein Kader mehr zulassen würde.
Im Tor haben die Wolfsberger mit Alexander Kofler einen klassischen „Shot Stopper“, der zwar starke Paraden zeigen kann, aber am Ball große Schwächen hat. Im Spiel gegen Soligorsk gab es zum Beispiel eine Szene, als er ohne Gegnerdruck ein Zuspiel über ca. die halbe Breite des Platzes nicht annährend anbrachte und den Ball weit an seinem Mitspieler vorbei über die Outlinie beförderte. Gegen die Austria verlor ein einmal den Ball beim Stoppversuch beinahe an den gegnerischen Stürmer und verursachte einen Elfmeter, weil er bei einem Ball hinter die Viererkette sehr tief stand und zu spät kam. Sein Ersatzmann, Christian Dobnik, ist ein ähnlicher Typ.
In der Innenverteidigung setzt Kühbauer auf athletische Spieler, die im Aufbauspiel häufig zu langen Bällen greifen. Kapitän Michael Sollbauer ist gesetzt. Daneben spielte zuletzt Boris Hüttenbrenner, eigentlich defensiver Mittelfeldspieler, statt des verletzten Daniel Drescher – ebenfalls ein physisch starker, aber unbeweglicher Spielertyp. Die Außenverteidiger sind wenig spektakulär und zählen selbst ligaintern nur zum Durchschnitt. Stephan Palla auf links ist etwas offensiver ausgerichtet als Michael Berger rechts.
Im Mittelfeld hat Kühbauer viele Möglichkeiten. Interessanterweise hat er den 35-jährigen Joachim Standfest, der seine ganze Karriere rechts hinten spielte, letzte Saison ins Zentrum gestellt. Der Routinier soll für Ruhe sorgen, ist aber unter Druck ebenfalls sehr anfällig. Besser erfüllen würde dies Manuel Weber, der jedoch droht auszufallen. Roland Putsche, der im Europacup beide Male durchspielte, ist ein vertikal pendelnder Akteur, der im Umschaltspiel recht stark ist. Im technischen Bereich – insbesondere im Dribbling – hat er jedoch Aufholbedarf.
Am interessantesten im zentralen Mittelfeld sind Manuel Seidl und Peter Tschernegg.
Ersterer ist flexibel einsetzbar, verfügt über ein breitgefächertes Passspiel, mit dem er den Spielrhythmus bestimmen kann und traut sich im Dribbling einiges zu. Zudem gilt er als guter Schütze bei Standardsituationen. Tschernegg ist eher defensiv ausgerichtet, überzeugte bei Grödig unter Adolf Hütter als Innenverteidiger mit seiner Antizipation. Beide Spieler hatten in den letzten Jahren aber schwere Verletzungen und sind erst seit Kurzem voll einsatzbereit.
Im offensiven Mittelfeld gibt es mit Peter Zulj, einem kombinativ starker Zehner, und dem dribbelstarken Brasilianer Silvio die beiden Spieler, die beim WAC letzte Saison am ehesten für Überraschungsmomente sorgen konnten. Jacobo links zeigt zwar ab und an auch spektakuläre Dribblings, die aber oft unwirksam sind, da sie in falsche Räume zielen. Von den individuellen Qualitäten interessant ist zudem Christopher Wernitznig, der auf beiden Seiten spielen kann. Er ist einerseits athletisch gut, kann bei Bedarf auch den einen oder anderen Gegenspieler ausspielen. Zudem zeigte er in der letzten Saison gute Läufe in den Strafraum. Allerdings bekam er im Sommer Konkurrenz: Thomas Zündel, der im Zuge eines Wettskandals Anfang 2014 für ein Jahr gesperrt wurde, bekam von Kühbauer in beiden Europa League Qualifikationsspielen den Vorzug.
Im Sturm verstärkte sich der WAC im Sommer mit Philip Hellquist. Der Schwede ist ein Konterstürmer, der mit konstant ankommenden und technisch akzeptablen Ablagen und guter Antizipation von offensiven Umschaltmomenten schon vorige Saison beim Absteiger aus Wiener Neustadt überzeugen konnte. Er stellt dadurch auch ein Upgrade zum klassischen „Target-Man“ Tadej Trdina dar, der zwar als Wandspieler immer wieder mit langen Bällen gesucht wurde, jedoch kombinativ und technisch unterdurchschnittlich war. Auch das Drehen Richtung gegnerischem Tor und Aufdrehen mit Ball waren inkonstant und dadurch hemmend für die Wolfsberger Konterausrichtung.
Die vergangene Saison
Die Mannschaft von Kühbauer ist bekannt für einen hohen Defensivfokus und eine stabile, wenn auch passive Ausrichtung gegen den Ball. Letzte Saison setzte man ab und zu auf ein 4-1-4-1, bei dem immer der ballseitige Achter rausrückte um den Stürmer an vorderster Front zu unterstützen. Diese Staffelung war aber meist inkonstant und instabil. Vor allem Jacobo, der in dieser Formation oft als Achter zum Einsatz kam, war eher schwach im Rausrückverhalten, weshalb der WAC über seine Seite meist sehr offen stand. Vor allem der Zwischenlinienraum lag in diesem Bereich sehr brach.
Mannschaften wie Rapid Wien, welche mit hohem Flügelfokus agierten, wurden dadurch zwar trotzdem gut kontrolliert, da diese generell öfter den Raum zwischen den Linien vernachlässigten. Gegen Mannschaften, die diese Lücken aber durch vertikales Spiel fanden, kam es hingegen teilweise zu Problemen. Dabei hatte man aber auch eine alternativ-defensive Variante bei der beide Achter durch sehr defensive Spielertypen besetzt wurden – gegen Red Bull Salzburg zum Beispiel mit den beiden gelernten Sechsern Putsche und Weber. Die Arbeit gegen den Ball näherte sich dadurch zwar gegen Null, man konnte damit jedoch auch Halbraum-besessene Mannschaften wie Red Bull sehr stark einschränken. Dabei kam natürlich hinzu, dass Adolf Hütters Salzburg in Sachen Raumaufteilung nicht mit Roger Schmidts Mannschaft vergleichbar war.
Hauptsächlich setzte Kühbauer letzte Saison auf ein 4-2-3-1/4-4-2, welches für österreichische Verhältnisse sehr kompakt war und eine gute Raumorientierung vorweisen konnte. Dieses war bislang auch in der aktuellen Saison das bevorzugte System von Dietmar Kühbauer.
Der WAC im Spiel gegen den Ball
Im diesem 4-2-3-1/4-4-2 übernahm Jacobo nun oft die Rolle am Flügel, während man mit Seidl, Zulj oder Silvio einen Zehner hatte, der gegen den Ball an die Seite des Stürmers vorstieß. Jacobo hatte jedoch auch in dieser Formation seltsame Verhaltensweisen, die Trainer Kühbauer anscheinend zu kompensieren versuchte. Während der 4-4-2-Verbund der Wolfsburger gegen den Ball sehr ball- bzw. raumorientiert und schnell verschob, blieb bei horizontalen Verschiebemechanismen Jacobo oft auf halbem Wege stehen.
Auch bei defensiven Umschaltmomenten war der Spanier erstaunlich teilnahmslos. Wenn die Spielentwicklung der gegnerischen Mannschaft über seine Seite kam, stand er zwar naturgemäß schon passend zum Defensivverbund seiner Mannschaft; wenn der Gegner nun aber das Spiel verlagerte, verharrte Jacobo auf seiner Seite, während der hinter ihm spielende Außenverteidiger ins Abwehrzentrum rückte.
Dadurch musste Jacobo nur mehr leicht zurückfallen um eine sehr passive Fünferkette in der letzten Linie zu bilden. An defensiven Umschaltmomenten beteiligte er sich jedoch gar nicht erst. Viel mehr zockte er teilweise als höchster Mann auf einen potenziellen Ballgewinn, weshalb seine Seite dadurch auch eine potenzielle Schwachstelle darstellte. Durch Überladungen sollte die Mannschaft von Thomas Tuchel hier in der Lage sein leicht durchzubrechen.
Auf der Jacobo entgegengelegenen, eher kompakten und stabilen Seite der Wolfsberger reichte es der Wiener Austria am Sonntag mit Kayode und Zulechner eine recht simple, wenn auch stark ausbalancierte Offensivfluidität zu bieten um die außerordentlich starken Mannorientierungen in der letzten Linie der Kärntner zu zerspielen. Während das Mittelfeld also eine sehr überzeugende Raumorientierung mit passenden horizontalen Abständen vorweisen konnte, war die Viererkette in den Abständen zwischen Außen- und Innenverteidigung durch die extremen Mannorientierungen und dem fehlenden Übergeben durch gute Offensivrochaden leichter zu knacken. Durch Jacobos merkwürdige Einbindung stand jedoch auch der ballferne Halbraum einige Male außerordentlich frei.
Teilweise versuchte die Mannschaft von Dietmar Kühbauer dann aus dem 4-4-2 offensiver zu pressen und das vordere Pärchen weit in die gegnerische Hälfte zu schieben. Das erinnerte ein wenig an die Vorgehensweise von Lucien Favres Gladbach. Dieser griff jedoch nur nach ganz bestimmten Triggern auf ein solch aggressives Rausrücken der Stürmer zurück, zum Beispiel bei potenziell schwachen Rückpässen, dadurch konnte auch die inexistente Verbindung zum Mittelfeld kompensiert werden. Der WAC hingegen schob in den Offensivpressphasen auch beim geordneten Spielaufbau des Gegners seine beiden Stürmer nach vorne.
Diese Staffelung war sehr leicht zu überspielen und dahinter öffneten sich enorme Räume, weil das Mittelfeld meist erst an der Mittellinie wartete, während die Stürmer soeben versucht haben im gegnerischen Strafraum an den Ball zu kommen. Dabei zeigten die Sechser – wie auch in der tieferen Staffelung – durchaus das Bestreben aggressiv aus ihrer Position rauszurücken um die Lücke zwischen den Linien zu schließen und das gegnerische Überspielen der ersten Pressinglinie zu antizipieren. Das Rausrückverhalten der Innenverteidiger jedoch war oft sehr unpassend und führte zur völligen Zugriffslosigkeit, in deren weiterer Folge der Wolfsberger AC aus einer sehr instabilen Staffelungen zum Reagieren gezwungen und äußerst vulnerabel war.
Seine größten Stärken hatte der WAC bislang aber immer mit seinen stark vorgetragenen Kontern. Dabei wurden die hohen Bälle nach tiefen Ballgewinnen oft direkt in den gegnerischen Halbraum gespielt, wo der Zielspieler dann versuchte mit direkten Ablagen direkte Gefahr für das gegnerische Tor zu erzeugen. Dabei waren die nachstoßenden Läufe in den Rücken des vordersten „Target Man“ am Gefährlichsten. Es war meistens so, dass der Stürmer sich im Halbraum für den hohen Ball fallen ließ und diesen direkt zum nachstoßenden Zehner diagonal weiterleitete.
Was außerdem auffiel war, dass Hellquist – sofern er nicht in der Kontereinleitung involviert war – sehr schwache ballferne Laufwege aussuchte und dadurch jegliche Verbindung im Konter verlor. Vielleicht rechnete er zunächst mit einer Verlagerung auf seine ballferne Seite, konnte sich danach aber auch nicht mehr sinnvoll in den Konter einbinden. Es konnte sich also um einfache Abstimmungsprobleme bei seinem neuen Verein handeln, schwächte die Konterstärke derWolfsberger jedoch ungemein.
Der WAC bei eigenem Ballbesitz
Im eigenen Spielaufbau agierten die Wolfsberger erwartungsgemäß mit vielen hohen Bällen nach vorne, vor allem unter Druck wagten sie sich kaum flache Pässe zu spielen. Erstaunlicherweise hatten sie jedoch immer wieder sehr ansprechende Aufbauphasen drinnen, welche sie in der letzten Saison sogar gegen die Topteams Austria und Rapid durchzogen. Dabei konnte man sehr oft ein extrem breites Innenverteidiger-Pärchen beobachten, obwohl sich zwischen den beiden Verteidigern kein Spieler befand. Man konnte hier von einem „Phantom-Abkippen“ sprechen.
Dieses hätte natürlich potenziell äußerst gefährlich sein können, wenn der Gegner auf der Ballseite den WAC im Griff gehabt hätte und gleichzeitig den langen Passweg zwischen den beiden Innenverteidigern belauern würde. Doch nachdem der WAC diese Aufbauvariante nicht durchgehend brachte, sondern nur vereinzelt einstreute und offenbar keine österreichische Mannschaft in der Lage war sich im Vorfeld auf den gegnerischen Spielaufbau vorzubereiten, kam man nicht nur zu keinen Schwierigkeiten, sondern konnte durch schwaches gegnerisches Verhalten im Pressing dadurch auch einige gute Aktionen einleiten. Ein gutes Beispiel dafür ist der Siegestreffer zum vergangenen Rückrundenstart gegen die Wiener Austria.
In höheren Zonen konnte man bei den Wolfsbergern dann eine gewisse Asymmetrie am Flügel erkennen. Während Jacobo sehr oft an der Outlinie auf einer Linie mit den Außenverteidigern klebte, rückte sein Pendant auf der Gegenseite oft in den Halbraum ein. Die beiden Flügel waren bei Ballbesitz sehr bewegungsfreudig und tauschten sehr oft die Position. Diese Asymmetrie erlaubte ihnen bei korrekter Ausführung der Anfangsphase des Spielaufbaus, sowohl die Möglichkeit eines Passes zwischen die Linien zu Wernitznig, als auch den weiten Diagonalball zu Jacobo.
Fazit
Im Großen und Ganzen ist der Wolfsberger AC taktisch keine überaus spektakuläre Mannschaft. Vielmehr setzt Didi Kühbauer auf einfache Abläufe, die aber mit viel Einsatz und meist gut umgesetzt werden. Gerade im Verteidigungsdrittel hält der Defensivverbund dicht. So war der sensationelle Saisonstart im letzten Jahr nicht ausschließlich auf gegnerisches Unvermögen beim Abschluss zurückzuführen – wie es der PDO aufgrund seiner Berechnung nahelegen würde – sondern auch auf eine hohe Anzahl an geblockten Schüssen und Versuchen aus ungefährlichen Zonen. Nachdem die Tabellenführung erklommen wurde, zeigten sich aber zusehends die Probleme im Ballbesitzspiel. Gegen Borussia Dortmund darf man daher ebenfalls mit einer äußerst passiven und tiefen WAC-Elf rechnen. Insofern dürften die Österreicher ein passender Prüfstein für das neue Ballbesitzspiel unter Tuchel sein.
1 Kommentar Alle anzeigen
Dr. Acula 28. Juli 2015 um 16:32
und da soll einer mal sagen, SV sei zu bayern-lastig. danke für den ausführlichen artikel