Frankreichs Mentalité du Siegère bezwingt Albanien

2:0

Frankreich empfängt am zweiten Spieltag den Außenseiter aus Albanien. Diese schaffen beinahe die Sensation und zeigen insbesondere in der ersten Halbzeit eine tolle Leistung. Mitverantwortlich: Frankreichs Aufbauspiel.

Frankreichs Innenverteidiger zurückhaltend im Aufbauspiel

Grundformationen

Grundformationen

Ein enorm wichtiger Aspekt in dieser Partie war die Rolle der französischen Innenverteidiger. Immer mehr steht im Weltfußball das Aufbauspiel der Innenverteidiger im Fokus. Weltklassespieler wie Jerome Boateng, Leonardo Bonucci, Gerard Pique und Thiago Silva übernehmen häufig wichtige Aufgaben in der Spieleröffnung. Abkippende Sechser gibt es öfters nun aus taktischen Gründen wegen der Passwinkel, nicht um das Aufbauspiel von den Innenverteidigern wegzunehmen. Doch Didier Deschamps Mannen zeigten sich hier deutlich anders als viele Topmannschaften Europas. Koscielny und Rami spielten kaum längere Vertikalpässe durch das Mittelfeld und überspielten nur selten die vordere gegnerische Pressinglinie.

Fast konstant waren es Kanté und Matuidi, welche sich weit zurückbewegten, die das Aufbauspiel übernahmen. Dabei gab es einige eigenartige Strukturen zu sehen. Koscielny und Rami standen häufig sehr eng zusammen und bewegten sich nicht wie bei vielen Innenverteidigerduos weit auseinander, während Kanté und Matuidi sich in den Halbräumen neben ihnen positionierten und breiter als die erste Linie agierten. Zwar konnten sowohl Matuidi als auch Kanté immer wieder in die Mitte gehen und sich zwischen den Innenverteidigern positionieren, vielfach standen sie aber wie erwähnt breiter auseinander in den beiden Halbräumen.

Welche taktische Motivation könnte dahinter liegen? Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten. Womöglich wollte man damit die Mitte für Anspiele auf Payet öffnen, welche aber nicht kamen. Ansonsten war ein anderer potenzieller Beweggrund eine diagonale Spieleröffnung der beiden breiten Sechser auf die einrückenden Flügelstürmer ebenso eine Option wie das ermöglichte höhere Vorstoßen der Außenverteidiger bei mehr Absicherung und prinzipielle Überlegungen zu einer erhöhten Absicherung gegenüber albanischen Kontern. Effektiv und konstant sichtbar war allerdings nichts davon. Dies lag auch an der albanischen Defensivspielweise.

Albaniens mannorientiert raumfüllendes 4-5-1

Sadiku, Albaniens Mittelstürmer, positionierte sich bereits relativ tief. Er presste nicht auf die Innenverteidiger Frankreichs, sondern stand fast zwanzig Meter von diesen entfernt. Er positionierte sich vor den Mittelfeldspielern der Südosteuropäer, welche sich wiederum an Kanté und Matudi orientierten, diese aber in den Raum übergaben, wenn sie sich fallen ließen.

Das bedeutete, dass Matuidi und Kanté bei höherer Position abgedeckt wurden und Anspiele riskant waren. Ließen sie sich wiederum zurückfallen, so blieben die Albaner auf ihrer Position und waren enorm kompakt mit elf Leuten hinter dem Ball. Dann befanden sich nur vier bis sieben Franzosen in diesem Block und taten sich schwer den Ball zu erhalten. Bei den seltenen erfolgreichen Anspielen in diese Räume pressten die Albaner wiederum gut nach hinten, suchten sich oft flexibel neue Mannorientierungen – zum Beispiel auf die eingerückten Flügelstürmer Coman und Martial oder den vorstoßenden Payet – und versperrten schnell die weiteren Anspielstationen.

Desweiteren reagierte Albanien gut auf das Flügelspiel der Franzosen. Man ließ sich nicht von den zurückfallenden Kanté und Matuidi herausrücken, wodurch man Passwege im Halbraum auf Coman/Martial blocken konnte. Dazu ließen sich die Flügelstürmer nicht einfach nach hinten drücken von den vorstoßenden französischen Außenverteidigern.

Standen diese sehr hoch, wurden sie nach hinten übergeben und von den albanischen Außenverteidigern übernommen. Standen sie tief, wurden sie nicht gepresst. Befanden sie sich in einer Position in der zweiten oder dritten Linie, so wurden sie manngedeckt und somit bei Anspielen sofort unter Druck gesetzt. Vereinzelt wurde zwar nicht sauber übergeben – was Räume für Pässe auf die Flügelstürmer öffnete –, doch Frankreich fehlte es auch am Timing und der gemeinsamen Synchronität, um dies öfter zu erzeugen und dann auch adäquat zu bespielen.

Sechs Franzosen außerhalb der französischen Formation sorgen für Probleme.

Sechs Franzosen außerhalb der französischen Formation sorgen für Probleme.

Deswegen hatte Frankreich in der ersten Hälfte zwar klar über 70% Ballbesitz, kam allerdings nur nach bedrängten Flanken und  Standards zu (Halb-)Chancen. Albanien war jedoch auch nur marginal torgefährlicher.

Albaniens lokale Überzahlen sorgen nur für kurzzeitige Durchbrüche

In dieser Partie hatte Albanien nur wenige organisierte Ballbesitzangriffe, die meisten Attacken kamen direkt nach einer Balleroberung und im Konterspiel. Hier hatte man zwar einige Durchbrüche, scheiterte aber häufig am Gegenpressing und der Absicherung Frankreichs. Nichtsdestotrotz konnten sich die Albaner einige Chancen herausspielen und gingen sogar mit einem 4:5-Schussverhältnis in die Kabine. Kleine Anmerkung hierzu jedoch: Frankreich gegen Albanien war bisher das erste EM-Spiel ohne einen Schuss aufs Tor  zur Halbzeit.

In Ballbesitz tat man sich allerdings ungleich schwerer. Frankreich spielte mit einer ähnlichen Pressingstruktur wie die Albaner und sorgte für zahlreiche lange Bälle. Anfangs waren die Franzosen noch etwas passiver und Albanien konnte einzelne Zonen überladen und mit schnellen Kombinationen durchbrechen, später presste Frankreich schon früh auf den Torwart und zwang zu direkten langen Bällen vom Torhüter oder den Innenverteidigern.

Payet ließ sich hierbei zurückfallen und spielte häufig auf einer Linie mit Kanté und Matuidi, was neben den nominell zu erwartenden 4-4-1-1-Strukturen verstärkt zu 4-1-4-1- und 4-5-1-Formationen führte. Gleichzeitig schob Payet häufig in Richtung Flügel und übernahm teilweise die linke Seite, da sich Martial enorm an Hysaj orientierte und einige Male zurückgedrängt wurde.

Die meisten Überladungen und schnellen Durchbrüche Albaniens scheiterten dann meist an herausrückenden Bewegungen der Viererkette und dem Rückwärtspressing der Mittelfeldreihe, wenn sie überspielt wurde. Die Konter Albaniens waren auch deswegen etwas effektiver, weil hier die Positionierungen Martials und Comans sowie der Außenverteidiger bisweilen für offene Räume und damit die Möglichkeit zum Raumgewinn sorgten.

Zweite Halbzeit

Eine Umstellung war für den französischen Favoriten somit ein Muss. Deschamps brachte zur zweiten Halbzeit Pogba anstatt Martial. Somit rückte Payet auf den linken Flügel; Pogba übernahm die Position des zentraloffensiven Mittelfeldspielers und fungierte mehr wie ein Achter in Ballbesitz als Payet zuvor. Noch wichtiger als die personelle Veränderung war aber die veränderte Spielweise in Ballbesitz und nach Ballverlusten. Die Sechser spielten nicht mehr so konstant tief, oft war es nur noch einer (Kanté), der außerhalb der gegnerischen Formation blieb.

Vielfach gab es Vorstöße (Pogba und Matuidi in Richtung Sturmzentrum), schnelle Kombinationen, Dribblings und riskante Pässe, ebenso wie ein paar Positionswechsel. So tauchte Coman häufiger zentral oder auf links auf, Payet tat dies ebenfalls. Diese Überladungen und schnellen Kombinationen brachten die Mannorientierungen Albaniens durcheinander, erzeugten Zuordnungsprobleme, mehr Räume, mehr Präsenz innerhalb der gegnerischen Formation und mehr Dynamik. Nach Ballverlusten wurde die etwas geringere Absicherung durch besseres, aggressives Gegenpressing und gutes Vorwärtsverteidigen Kantés, Koscielnys und Ramis kompensiert.

Zum Vergleich: Nach 30 Minuten in der zweiten Spielhälfte hatte Frankreich die Schussanzahl verdreifacht, Albanien den vorherigen fünf nur zwei hinzugefügt. Nach fast siebzig Minuten nahm die Intensität der Franzosen etwas ab. Albanien konnte den Ball wieder etwas länger halten, während die Wechsel (Griezmann für Coman in der 68. Minute, Gignac für Giroud zehn Minuten später) Frankreich ein bisschen durcheinander zu bringen schienen.

Gegen das 4-1-4-1 Frankreichs bewegte man sich nun etwas besser, griff weniger auf lange Bälle zurück, lockte Frankreich einige Male heraus – trotz zweier gefährlicher Ballverluste daraus – und zeigte auch gutes Freilaufverhalten im Mittelfeld. Damit schafften die Albaner in dieser Phase wieder eine Beruhigung des Spiels; bis zur letzten Minute der regulären Spielzeit. In der 90. Minute war es eine Flanke des aufgerückten Rami auf Griezmann, welche zum 1:0 führte. Es war der erste Schuss aufs Tor der Franzosen beim 21. Abschluss. In der Nachspielzeit fixierte Payet mit seinem Treffer den Sieg.

Fazit

Eine mäßige Vorstellung der Franzosen in der ersten Halbzeit sorgt für einen Achtungserfolg der Albanier. Der Fußballzwerg wurde seinem Namen nicht gerecht, verteidigte sehr gut und bereitete dem EURO-Gastgeber große Probleme. Zum Halbzeitpfiff hatte man sogar leichte Vorteile gegenüber den Franzosen gehabt. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Hausherren im Stade Velodrome jedoch. Ein erhöhtes Tempo, mehr Risiko und gutes Gegenpressing reichten für mehr Offensivpräsenz und letztlich den knapp verdienten Sieg. Dennoch verdient sich Albanien ein Lob für diese Leistung, während Frankreich die Leistung der ersten Halbzeit – und auch in Teilen der zweiten Spielhälfte – kritisch evaluieren muss.

P.S.: Payet ist ein ganz feiner Fußballer. Ach ja, sorry für die Überschrift!

FAB 16. Juni 2016 um 10:09

Ich verstehe diesen Payet-Hype gerade nicht. Klar ist, dass er ein ordentlicher Fussballer ist, der sicher bei einer Topmannschaft mitspielen könnte. Warum er damals nach West Ham gegangen ist war schon eigenartig.
Aber das er jetzt Frankreichs Topspieler sein soll, sodass er in der ersten halben Stunden vom ARD Kommentator gefühlt 50mal erwähnt wurde???
Habe ich da etwas verpasst, sehe ich da etwas nicht. Für mich ist es einfach ein guter Fussballer wie vielleicht 300 andere auf der Welt.
Ansonsten: Eine sehr große Enttäuschung ist für mich Martial, hätte gedacht, dass er bei diesem Turnier etwas auf sich aufmerksam machen kann, auch Griezmann scheint entweder wirklich total ausgelaugt von der Athletico Saison oder im fällt es einfach schwer sich in die französische Mannschaft einzugliedern.
Mannschaftlich ist das bisher sehr überschaubar, sie haben zwar gezeigt, dass sie gegen die „Fussballzwerge“ Rumänien und Albanien eine gewisse Wucht entwickeln können, aber für mich noch unklar, wie sie sich jetzt in weniger als 2 Wochen entwickeln wollen, damit sie gegen die Großen bestehen könnten. Es fehlt an klaren Strukturen, an gruppendynamischen Aktionen. Nur mit Physis und Individualität kann man wohl keine EM gewinnen.

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Koom 16. Juni 2016 um 10:14

Alles normal. Der hat halt ein bildschönes und wichtiges Tor am 1. Spieltag gemacht, damit ist er halt nun der Sensationsspieler. Quasi sowas wie Odonkor und Neuville.

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ZY 16. Juni 2016 um 12:22

Payet ist halt der beste Offensivspieler bisher bei dieser EM. Der macht und kann einfach alles – beidfüßig, technisch stark, dribbelstark, torgefährlich, extrem spielintelligent, fit und robust, defensivstark, mannschaftsdienlich, … Ohne Payet hätte Frankreich in den beiden Spielen bisher möglicherweise gar kein Tor erzielt.
Martial war in der Tat schwach, außer Geschwindigkeit wenig zu sehen. Coman war besser, aber auch seinem Spiel hat eine ordnende Hand im französischen Spielaufbau gefehlt – kein Wunder dass er so oft zurückgefallen ist um sich Bälle zu holen.
Ein bisschen erinnert mich Frankreich an Brasilien 2014. Moralisch aufgeputscht, physisch fit, und viele Topspieler in ihren Reihen. Aber taktisch gesehen noch keine Mannschaft. Systematischer Spielaufbau aus Abwehr oder def. Mittelfeld nahezu null, wie schon im Artikel zu lesen. Es ist im Endeffekt krass, wieviel besser z.B. Boateng/Hummels als Koscielny/Rami, bzw. Kroos/Khedira als Kante/Matuidi sind.

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pb 16. Juni 2016 um 14:42

Mit Cabaye sitzt ja sogar ein Spieler auf der Bank, der diese Probleme beheben kann und das in der Vergangenheit auch schon erfolgreich getan hat. K.A. warum Deschamp überhaupt nicht auf ihn setzt, dass es mit drei box-2-box-Spielern nicht passt, sieht man doch deutlich.

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felixander 16. Juni 2016 um 09:47

Deschamps überzeugt mich irgendwie nicht als Trainer. Er schafft es weder, aus den wirklich starken Einzelspielern ein vernünftiges Team zu bilden, das planvoll agiert und einen unterlegenen Gegner wie Albanien solide in Schach hält. Noch waren seine Wechsel wirklich klug – jedenfalls konnte ich sie nicht nachvollziehen.

Die größte Baustelle bleibt jedoch die 4-er-Reihe hinten. Umso beeindruckender finde ich da die Leistung von Conte, der unglaubliches Verletzungspech hat und dennoch ein extrem kompaktes Team auf den Platz bekommen hat, das ja dennoch auch nach vorne Gefahr entwickelt.

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Nadan-Ralf 16. Juni 2016 um 09:31

Sehr schöne Analyse, besonders mit Blick auf das Defensivverhalten der Albaner und den daraus resultierenden Spielrhythmus. Zu dem Ballbesitzspiel der Franzosen, gerade in Halbzeit eins, hätte ich mir aber noch etwas mehr gewünscht. Besonders die Rollen von Coman und Martial waren da wohl besonders wichtig, vor allem weil es mMn absehbar war, das die Franzosen in dieser Grundordnung mit dieser Besetzung nicht wirklich gefährlich sein werden. Man hatte das so ja schon im Auftaktspiel ausprobiert, nachdem Martial und Coman zum Ende hin eingewechselt wurden. Schon dort wunderte mich dieser Schritt, da ich diese Aufstellung zwar bei knappen Führungen mit Blick auf eine höhere Konterqualität für sinnvoll halte, sonst aber eher nicht. Im Auftaktspiel täuschte das Traumtor vom Payet noch drüber hinweg, gestern wurde das dann sehr deutlich. Die tiefen Aufbaustaffelungen wurden im Artikel ja schon beschrieben, zusätzlich kritisch fand ich wie gesagt die Rollen von Coman und Martial. Beide sind häufig in den Halbraum eingerückt und wurden dort sogar das ein oder andere mal angespielt. Nur agierten sie in diesen Szenen meist mit dem Rücken zum Tor, umzingelt von zwei oder mehr Albanern und ohne jegliche Unterstützung. Das lag zum einen daran, dass Payet sich zusätzlich zu den tiefen ZMs immer mal wieder fallen ließ, die Zuspiele der ZMs dann aber meist nur prallen ließ und so keine größeren Strukturveränderungen in der albanischen Defensive erzeugen konnte, gleichzeitig aber vorne fehlte. Zusätzlich standen die Außenverteidiger natürlich häufig zu tief und wurden zusätzlich gut verteidigt. Auch vertikale Bälle auf den Zielspieler Giroud mochte man anscheinend nicht spielen, auch wenn diese aus dieser Staffelung heraus vermutlich nicht wahnsinnig effektiv gewesen wären. Am Ende erinnerte mich diese französische Mannschaft im Ballbesitzspiel schon etwas an Mainz 05 unter Schmidt mit ihrem recht statischen 4-2-3-1, nur dass man halt über 90 Minuten das Spiel machen musste und weniger Qualitäten im Pressing und Konterspiel hat.

Letztendlich hat mir da das zwar etwas wirre, aber doch ganz vielversprechende 4-3-3/4-3-1-2 aus dem ersten Spiel mit einigen hübschen Überladungen auf links bedeutend besser gefallen. Da man ja auch in der zweiten Hälfte (mit kleineren Veränderungen) wieder auf dieses System zurückgriff bin ich ganz optimistisch, dass es das dann auch in den nächsten Spielen zu sehen geben wird.

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TB 16. Juni 2016 um 08:27

Im ersten Bild ist Frankreich blau, im zweiten dann rot, oder?

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JFA 16. Juni 2016 um 07:55

So wie im zweiten Bild habe ich das auch gesehen, teilweise noch schlimmer: AVs tiefer, IVs und 6er gleich breit, das Aufbauzentrum also in einem Rechteck formiert. Sadiku hat dann den möglichen diagonalen Pass bedroht (z. B. Rami auf Matuidi), mit der Folge, dass die IVs immer vertikal auf die 6er gespielt haben, die dadurch mit dem Rücken zum Tor standen. Da hätte Albanien durch mehr Aggressivität vielleicht noch mehr draus machen können.

Zweite Hälfte dann Matuidi und die AVs höher, allein dadurch schon mehr Druck durch die Franzosen. Dann noch Pogba im Zentrum, das war es dann.

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Dr. Acula 16. Juni 2016 um 06:30

etwas erschreckend, wie frankreich am anfang 0 möglichkeiten gegen albaniens pressing gefunden hat. immer wieder über die IV laufen lassen. ist ja nicht so, dass albanien ein bollwerk à la simeone aufgezogen hätte bzw hätte können, aber frankreich trotzdem ohne idee. da dürften selbst die letzten die arbeit von pep würdigen lernen.
PS: feierst payet wegen so individueller aspekte oder verhält er sich auch ganz klug?

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bakeacakeorsomething 16. Juni 2016 um 00:21

Kann die Überschrift bitte in „Frankreichs Mentalité du Suiegère bezwingt Albanien“ umgewandelt werden?

Dann wäre (nach einigen mittelmäßigen Jahren Französischunterricht) die Überschrift meines Erachtens über die Play-Offs EM-würdig.

Seriosuly: Vielen Dank und gute Arbeit!!! 🙂

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